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Ein Abendessen

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Wie anregend doch ein gemeinsames Abendessen werden kann...
957 Wörter
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Du hast mich mal wieder zum Essen eingeladen.

Das letzte mal ist lange her.

Das letzte Mal bin ich gegangen, bevor uns die Spannung übermannen konnte. Ob wir ihr diesmal unterliegen?

Du öffnest die Tür und ein Kribbeln fährt mir durch den Bauch und dein Blick sorgt dafür, dass sich die kleinen Härchen in meinem Nacken aufrichten.

Du bittest mich herein und hilfst mir aus der Jacke. Dabei kommst du mir nächer als nötig und Deine fast zufällig wirkenden Berühungen elektrisieren mich.

Du riechst verdammt gut.

Dein Essen auch.

Gulasch, eins meiner Leibgerichte. Und zu aufwändig um nicht wichtig zu sein. Dazu ein guter Rotwein, dessen reiches Bouquet sich samtig schwer in mein Gehirn schmiegt

Wir essen und reden ungezwungen über alles mögliche.

Langsam entspanne ich mich wieder ein bissschen und merke wie ich mich limmer mehr fallen lassen kann.

Der gute Rotwein hilft dabei und benebelt mein Hirn angenehm ohne mich betrunken zu machen. Du stehst auf und räumst unsere Teller ab. Werkelst ein bisschen in der offenen Küche und zauberst uns eine gelungene süße Verführung. Es gibt Rotweinbirnen mit Mandelparfait. Der perfekte Abschluss eines tollen Abendessens.

Du servierst mir gekonnt meinen Teller und kommst mir dabei wieder kaum merklich näher als nötig. Dein sauberer kerniger Geruch vermischt sich mit dem Geruch der Gewürze und schickt mir einen Stromstoß in den Unterleib.

Das Dessert ist perfekt und die Blicke, die wir uns zuwerfen bauen wieder eine gewisse Spannung aus und kündigen an, was nach dem Dessert passieren kann. Der Nachtisch macht mir Appetit... auf Dich!

Sanft streicheln deine Finger meine, die mit dem eleganten Stiel des Weinglases spielen. Dabei wirfst du mir einen heißen Blick zu, meine Finger lassen wie von selbst vom Weinglas ab und verschlingen sich in Deine. Sanft fangen wir an uns zu streicheln und die Blicke werden immer intensiver, während wir uns weiter über unverfängliche Themen unterhalten.

„Weißt Du eigentlich wie sehr ich Dich will?"

Der Satz ist mehr gehaucht als ausgesprochen, aber verfehlt sein Ziel nicht. Mir wird heiß... Ich spüre wie ich langsam feucht werde...

„Ich würde Dir gerne deinen Rock hochschieben und mich von Deinem Knöchel hochküssen, bis ich endlich weiß, ob Du so gut schmeckst wie ich glaube."

Unwillkürlich verkrampft sich meine Hand um den Saum meines Rockes und zieht ihn so ein kleines Stück nach oben, während ich tief einatme.

Du grinst mich an, als du siehst, was Deine Worte in mir bewirken.

„Meine Zunge soll über Deine Schamlippen gleiten, sie sanft teilen, dich schmecken und dich verrückt machen, bis ich endlich mit meiner Zungespitze sanft an deiner Knospe lecke."

Ich bekomme Gänsehaut.

„Ich lecke vorsichtig an Deinem Kitzler, bis ich ihn hart in meinen Mund sauge...." Ich halte die Luft an „... nur um ihn sofort wieder zu entlassen und mich auf Neue deinen wunderbaren vollen Schamlippen zuzuwenden. Immer und immer wieder, bis du nicht mehr weißt wie Dein Name ist."

Ich glaube zu spüren, was du beschreibst. Ich laufe aus...

Wie kannst Du mich nur mit Deinen Worten so aus der Fassung bringen, dass ich glaube, ohne eine Berührung kommen zu können?

Deine Finger lösen sich aus meinen und Du streichelst langsam die Innenseite meines Unterarms. Das Streicheln überträgt sich direkt von meinem Arm in meinen Unterleib und fängt dort an zu prickeln.

Ich schließe die Augen, gebe mich Deinen sanften Berührungen hin und lausche gebannt Deinen Worten.

„Meine Finger wandern über die Innenseiten Deiner Oberschekel und in deine Kniekehlen. Immer wechselnd zwischen zartem Streicheln und hart zufassend, wenn ich an dir sauge."

Dein Lächeln wird immer verschmitzter, während Du mich beobachtest, wie ich auf meinem Stuhl hin und her rutsche, unfähig einen einzigen Gedanken zu fassen und völlig versunken der Phantasie, die Du um uns herum entstehen lässt.

Mein Höschen ist klatschnass und ich sehne mich danach, dass Du wahr werden lässt, was Du mir da so lebendig erzählst.

Ich spüre eine Bewegung, während Du vom Stuhl rutschst und dich vor mir auf den weichen Teppich kniest. Ich spüre, wie deine sanften Hände an den Außenseiten meiner Oberschenkel entlang gleiten und sich meinem feuchten Höschen nähern.

Wie von selbst hebe ich meinen Hintern ein wenig an, damit du mir das nasse Stück Stoff vom Körper ziehen kannst.

Ich freue mich schon darauf, dass ich deine Zunge endlich spüren darf; doch du gönnst mir diese Empfindung noch nicht. Du näherst dein Gesicht an meine feuchte Hitze und atmest meine Lust tief ein.

Deine Lippen sind den meinen sehr nah, als Du wieder anfängst zu sprechen.

„Du riechst so gut! Da fällt es mir richtig schwer Dich nicht sofort mit Haut und Haar zu verspeisen. Am liebsten würde ich dich jetzt auslecken bis Du kommst, dann meine Finger in dir versenken und dich wieder kommen lassen bis ich dich über den Tisch beuge und Dich von hinten nehme bis du schreist!"

Meine Finger graben sich in Dein volles Haar und ich versuche dich näher an mich ran zu ziehen, damit du Deine Worte wahr machst, doch Du wehrst dich und entfernst Dich wieder ein Stück von mir.

Mein Seufzer muss sich so verzweifelt anhören, dass sich deine Finger in meine Oberschenkel graben und Du deinerseits einen tiefen Seufzer ausstößt und mir intensiv in die Augen schaust.

Deine grünen Augen funkeln vor Lust und Schalk.

Mein vor Lust verschleierter Blick trifft Deinen und fleht Dich an, Deinen Worten Taten folgen zu lassen.

Ich sehe, wie Dein Widerstand schwindet und deine Lust die Oberhand gewinnt.

Du atmest ein, siehst mir tief in die Augen und ich sehe, dass Du mir gleich zeigen wirst, dass das nicht nur leere Worthülsen waren.

„Ich kann nicht anders..." flüsterst Du, als Deine Lippen endlich meine feuchte Hitze sanft berühren und mich sofort über die Klippe springen und einen kleinen Tod sterben lassen.

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