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Ein beschissener Tag! Teil 06

Geschichte Info
Besuch einer geheimnisvollen Villa.
2.6k Wörter
4.63
27.8k
12
0

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/19/2018
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6 - Die Villa

Nicht nur mit Klara genoss ich die neugewonnene Freiheit in unserem Haus, sondern auch mit ihren Freundinnen Anja und Sonja. Regelmäßig übernachtete die eine oder andere bei Klara und mir und wir fickten uns dann die Seele aus dem Leib.

Ich musste mich gerade nach langen, intensiven Nächten am Tag immer wieder auf meine Arbeit als IT-Fachmann konzentrieren, denn manchmal war ich so müde, dass mir regelmäßig die Augen zufielen. Glücklicherweise arbeitete ich hauptsächlich alleine und konnte mir die Arbeit meist selbst einteilen, so dass meine Müdigkeit nicht weiter auffiel.

Es wurde draußen wärmer und da ich die Jacke nicht mehr angezogen hatte, hatte ich den goldenen Brief schon fast vergessen, als mich Klara nach ein paar Tagen daran erinnerte.

Wir machten ihn auf und erblickten eine schwungvoll geschriebene Einladung, auf der unsere beiden Namen standen. „Eine Nacht unter Freunden", lautete der Titel und schon morgen sollte die Veranstaltung. Anmeldeschluss war heute.

Klara grinste gleich wissend, als sie den Text las.

Also klärte sie mich auf. Ob ich denn schon mal den Film „Eyes wide shut" gesehen hätte. Ja, hatte ich natürlich. Um solch eine freizügige Party sollte es sich also handeln.

Sie war schon einige Male in Begleitung von Jürgen bei diesen Partys gewesen.

„Und, ist das so wie in dem Film?" wollte ich von Klara wissen.

Meine Tochter grinste. „Ist halt ein Rudelbumsen."

Klara gab mir noch einige Tipps, was ich anziehen solle und wie ich mich zu verhalten hätte.

„Ich weiß, dass Anja, Bettina, Sonja und auch Martina ebenfalls eingeladen sind", sagte sie und zwinkerte mir zu.

Also meldete ich uns mit einer SMS an die angegebene Mobilfunknummer an und fuhr mit meiner Tochter in die Stadt, um noch etwas Schickes für mich einzukaufen. Wir fanden in einem Sexshop ein schwarzes Lederensemble und einen Umhang, mit dem ich gut auf die Party passen sollte.

Am Tag der Party machten Klara und ich ausgiebige Körperpflege, stutzten überflüssige Haare und fuhren schließlich zur angegebenen Adresse. Ich hatte im Internet nachgeschaut, wie lange wir brauchen würden und wir erschienen sehr zeitig. Die abgelegene Villa residierte inmitten eines riesigen Grundstücks, das man schon als Park bezeichne konnte. Reihenweise fuhren Autos vor und parkten auf einem großzügigen Parkplatz.

Auch Klara und ich stiegen aus und folgten dem Strom an Gästen zum Eingang. Hier gaben wir unsere Einladung ab und erhielten ein Armband, das wir durchgängig zu tragen hatten. Es wirkte wie ein Fitnesstracker. Zusätzlich schien es aber auch RFID-Technologie zu enthalten, da es auch als Türöffner diente.

Wir wurden in unterschiedliche Garderoben gebeten und ich machte mich in meinem Lederkostüm zurecht und schritt durch die Tür in einen großen Saal, wo sich die umgekleideten Gäste wieder einfanden. Hier wurden ein Begrüßungscocktail und einige Häppchen erreicht.

Von den Männern kannte ich keinen, aber im Getümmel -- es mögen so an die 60 Personen gewesen sein -- entdeckte ich auch Anja, Bettina und Martina. Alle Frauen trugen Halsbänder mit ihren Namen.

Es wurde gegessen, getrunken und getratscht. Schließlich ging quietschend eine große Tür auf und die Menge bewegte sich in den nächsten Raum.

Die Wände waren voll mit erotischen Gemälden und Wandzeichnungen und auch die Kunstgegenstände waren eindeutig erotischer Natur. Man sah in Bronze gegossene kopulierende Paare, Skulpturen mit gegenseitiger oraler Befriedigung und auch homoerotische Kunst.

Im ganzen Saal waren Sitzplätze in Form von Clubsesseln, Sitzgruppen, Couches und Divans verteilt. Es bildeten sich sofort kleine Grüppchen, die sich auch nicht lange davon abhalten ließen einander zu küssen und zu streicheln.

Im Hintergrund war leise Musik zu hören und ich suchte gerade eine bekannte Person, als ich am Arm berührt wurde. Es war ein junges, weibliches Geschöpf, vielleicht zwei Jahre älter als Klara. Es trug wie die meisten Damen eine Art Babydoll, durch das man auf die nackten Brüste schauen konnte. Untenherum trugen die Damen zu der Farbe der Babydolls passende Slips.

Die Kleine, sie war etwa eineinhalb Köpfe kleiner als ich, trug ein Halsband mit der Aufschrift „Heike" und als ich sie mir genau anschaute, sah ich in zwei dunkle Augen, die mich aus einem schmalen Gesicht heraus anschauten. Die Haare waren dunkel und kurz geschnitten. Etwas tiefer entdeckte ich zwei große Brüste mit gepiercten Brustwarzen und einem einladenden, wenngleich nicht zu breiten Becken.

„Du bist heute zum ersten Mal hier, nicht wahr?" sprach sie mich an.

Ich nickte nur.

„Komm mit, Gebieter", sagte sie und zog mich in eine der Ecken, die noch relativ leer war. Wir setzten uns auf eine Art Sofa und sie zog meinen Kopf zu sich und wir begannen uns zu küssen. Ihre Hand strich über mein Lederoutfit, das bei ihr wohl gut ankam.

Im Gegenzug wog ich voller Bewunderung ihre großen, vollen Brüste, die immer noch fest genug waren um nicht zu hängen.

Es dauerte nicht lange und Heike streifte mir die Hose ab und begann mein Glied zu massieren. Bevor sie sich vor mich kniete und meinen Schwanz in den Mund nahm zog sie sich noch den Slip aus, so dass ich kurz ihre glattrasierte Spalte bewundern konnte.

Sie war eine wahrlich gute Bläserin und brachte mich schnell zur Einsatzbereitschaft. Sie selbst zögerte auch nicht lange und setzte sich auf mich, meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi einführend.

Langsam und genüsslich ritt sie meinen Schwanz und ich labte mich an ihren Titten, die ich aus ihrem Babydoll herausgeschält hatte und nun nach Herzenslust in den Mund nehmen und massieren konnte.

Wenn ich an ihren Piercings spielte, seufzte sie kurz auf. Sie begann schneller auf mir zu reiten, als plötzlich ein großer, dunkelhäutiger Mann in unserer Ecke auftauchte, Heike an meine Brust drückte und ihr ohne Umschweife seinen Schwanz in den Arsch schob. Dieser musste recht gewaltig und Heike damit sehr geübt sein, denn ich spürte gleich die enorme Größe seines Teils.

„Mhmmm, John", gurrte sie, „ich liebe es, wenn du mich mit deinem Monster in den Arsch fickst."

Abwechselnd drückten wir ihr unsere Schwänze in den Körper, was bei ihr zu einer schnellen Erregung führte. Sie stöhnte in meine Halsbeuge und als sie zum ersten Mal kam, zitterte ihr Unterleib und sie stöhnte laut.

Ich verhielt mich ruhig, genoss das Vibrieren ihrer hochgradig erregten Vagina, während John sie unaufhörlich tief und ausdauernd fickte.

Heike genoss die Doppelpenetration durch unsere beiden Schwänze und als sie nach einem weiteren Orgasmus aufschrie, spürte ich das Zucken, als John seinen Samen in den Arsch der jungen Frau jagte.

So plötzlich wie er gekommen war verzog er sich wieder und ich war wieder mit Heike allein. Sie ritt mich noch ein wenig, bevor sie mich fragte: „Wo möchtest du kommen, mein Gebieter?"

Ich hatte Lust ausgelutscht zu werden und sagte es ihr auch. Also stand sie auf, hockte sich wieder zwischen meine Beine und begann ein fantastisches Blaskonzert, welches darin mündete, dass ich ihr den Inhalt meiner Hoden in den Rachen schoss.

„Lecker", meinte sie nur, während sie meinen Schwanz sauberleckte.

Danach stand sie auf und zog sich zurück um sich frisch zu machen.

Ich schaute mich um und sah einige Meter weiter eine junge schlanke Asiatin, die gerade von zwei Herren rangenommen wurde. Sie lag rücklings auf eine Art Tisch und wurde von einem Mann gefickt, während der andere ihr seinen Schwanz in den Mundsteckte. Ihr Kopf war überstreckt und hing über den Tischhinaus nach unten, so konnte der Mann ihren Mund benutzen wie eine Fotze. Ich hörte das Schmatzen und Klatschen der fickenden Leiber.

Ich hatte noch nie eine Asiatin gefickt und überlegte gerade, ob ich mich den Dreien in irgendeiner Form anschließen solle, als ein mir unbekannter Mann auf mich zukam und mich zu einer Sitzgruppe im mittleren Teil des riesigen Saals führte. Dort kniete eine junge, nackte Frau, die einen dicken Schwangerschaftsbauch trug und blies den fünf Männern, die um sie herumstanden, nacheinander und abwechselnd die Schwänze, während die Kerle an ihren Titten fingerten.

Ich wollte allerdings nicht der sechste in der Gruppe sein und schaute mich weiter um.

Zwei Tische weiter hockte eine schwarze Frau auf allen Vieren auf dem Tisch und lutschte dem Mann, der vor ihr stand den Schwanz. Ich schätzte die Frau auf Mitte bis Ende dreißig. Ihre Scham schimmerte feucht zwischen ihren Beinen und ich bewunderte ihre gekräuselten, dick geschwollenen Schamlippen, die mich irgendwie an die Schamlippen von Stuten erinnerten.

Ich stellte mich hinter sie und schob meinen Schwanz ohne Vorwarnung mit einem Ruck in die saftige Fotze. „Pfffft", stöhnte sie kurz, dann setze sie ihr Blaskonzert an dem Schwanz in ihrem Mund fort.

Die schwarze Fotze war gut zu ficken, wir pendelten auf ein mittleres Tempo ein. Der Kerl mit dem Schwanz in ihrem Mund begann zu stöhnen. Er griff in die Haare der Schwarzen und willig ließ sie ihren Mund als Fotze benutzen. Lautes Stöhnen begleitete die wachsende Erregung des Mannes, bis er sich plötzlich aufbäumte und verharrte. Sein Becken zuckte und er pumpte seinen Saft in den Lutschmund des schwarzen Fickstücks.

Den Rest seines Saftes verteilte er auf ihrem Gesicht. Weiße Sahne auf schwarzem Teint, das hat was Besonderes. Bevor sich das schwarze Fickstück zu mir umdrehen oder die Position verändern konnte hatte sie schon wieder einen Riemen zwischen den Lippen.

Ich gab ihr noch einige Stöße, dann hatte ich Lust auf etwas Neues. In einer Ecke entdeckte ich Klara. Sie wurde gerade doggy gefickt und blies einem anderen Kerl den Schwanz wie die Schwarze, die ich gerade verlassen hatte. Ihre Titten baumelten bei jedem Stoß geil hin und her. Sie hatte offensichtlich Spaß an dem was sie tat, also ließ ich sie alleine.

Die Schwangere, die eben noch den Kerlen die Schwänze gelutscht hatte lag jetzt auf dem Rücken auf einem Tisch. Ihre Beine lagen auf den Schultern eines älteren Kerls mit dickem Bauch und kleinem Schwanz, der sie mühevoll fickte.

Den Kopf hatte sie zur Seite gedreht und blies einem anderen Typ den Schwanz. Ihr dicker Bauch und ihre dicken, schweren Euter schwangen bei jedem Stoß hin und her.

Ich erinnerte mich kurz an meine Susanne, die mit dickem Bauch keine Lust mehr auf Sex gehabt hatte. Mitten in meine Gedanken hinein spritzte der ältere Kerl laut schnaufend ab. Ich nutzte die Chance und übernahm seine Position. Als ich meinen Schwanz in sie schob, der etwa doppelt so lang wie der von dem Dicken war, schaute sie kurz hoch und mir in die Augen. Offensichtlich gefiel ihr mein Schwanz, denn sie nickte kurz und zwang sich ein Lächeln ab, was mit einem Schwanz im Mund gar nicht so einfach ist.

Langsam und genüsslich fickte ich die blonde, totalrasierte schwangere Frau. Aus einem Instinkt heraus legte ich meine Hand auf ihren Venushügel und meinen Daumen auf ihren Kitzler. Wieder schaute die Frau mich an, lächelte und nickte unmerklich.

Ich begann meinen Daumen kreisen zu lassen. Die Erregung der Frau stieg schnell. Kaum hatte der Kerl in ihrem Mund abgespritzt und die Hälfte seines Saftes in ihre Haare und über ihr Gesicht gespritzt, nahm sie den Kopf hoch, schaute mich an und sagte: „Endlich mal einer, der weiß was eine geile Frau braucht!"

Ich nahm es als Kompliment und beschleunigte meine Kreiselbewegungen auf ihrer Klit, während ich sie weiter stieß.

So ging es eine Weile, als die Schwangere plötzlich die Augen verdrehte, „ich komme! Verdammt ich komme!" ausstieß und am ganzen Körper zittern ihren Orgasmus hatte. Die Titten, der Bauch, alles wackelte und ich hatte Lust meinen Saft in ihr zu verspritzen. Anrichten konnte er in ihr sowieso nichts mehr.

Also umklammerte ich ihre Hüften und stieß ihr mein Rohr tief und fest in das schmatzende Lustloch. Sie warf sich hin und her, ihr Orgasmus klang nicht ab. Mitten hinein in ihren Höhepunkt kam auch ich und pumpte ihr meine Sahne ins Innere.

Wir fickten langsam aus und schließlich löste ich mich von ihr. Sofort schloss sie die Beine, um nicht noch von weiteren Kerlen gefickt zu werden. Sie wollte aufstehen, also half ich ihr hoch.

„Vanessa heiße ich, du geiler Stecher", flüsterte sie mir ins Ohr. „Das würde ich gerne noch ein paar Male mit dir wiederholen."

„Wolfgang", erwiderte ich flüsternd und führte sie zu den Räumen, wo sich Frauen frisch machen konnten. Sie zog mich mit in den Raum, zog mich an sich und küsste mich.

„Schade, dass ich schon schwanger bin", säuselte sie mir ins Ohr. „Von dir würde ich mich glatt nochmal decken lassen!"

„Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben", gab ich keck zurück. Sie zog sich aus und ging auf eine Art Spind zu. Sie öffnete ihn mit ihrem Armband, fummelte etwas darin herum und gab mir eine Visitenkarte.

„Das ist zwar gegen die Hausregeln, aber ruf mich doch mal an, dann wiederholen wir den schönen Fick von eben", flüsterte sie, dann nahm sie sich ein Handtuch und ging lächelnd zu den Duschen.

Ich versteckte die Visitenkarte in einer geheimen Tasche der Lederhose und ging zurück. Wieder im Saal schaute ich mich um. Ich hatte zweimal gespritzt, mein Schwanz stand aber immer noch. Vermutlich war im Cocktail etwas gewesen, denn normalerweise hielt ich nicht so lange durch.

Ich ging zu Klaras Tisch. Dort war alles in Ordnung. Sie lag auf dem Rücken und wurde in Fotze und Mund gefickt. Sie stöhnte laut und schien sehr zufrieden zu sein. Ich schlenderte weiter und wunderte mich, dass ich Sonja nicht fand. Da bemerkte ich, wie ein Mann sein Armband an eine versteckte Tür hielt, die sich wie auf Zuruf öffnete und hinter ihm wieder schloss.

Ich ging ihm nach, doch mein Armband erzeugte an der Tür nur ein rotes Licht und an abweisendes Geräusch. Im Nachbarzimmer schien es noch mehr Aktivitäten zu geben, die nur bestimmten Personen vorbehalten waren.

Ich kam an der Asiatin vorbei. Dort war der Platz an ihrem Kopf frei geworden, also steckte ich ihr meinen Schwanz hinein. Sie griff gleich gierig zu und begann mit ihrem Flötenkonzert. Der Typ, der sie fickte und ihre Knöchel mit seinen Händen hochhielt, war im „falschen" Loch, denn ich konnte ihre offenstehende, nasse Fotze sehen und wie sein Rohr in ihren Arsch hinein und heraus glitt.

Kaum hatte sie mich wieder in Form geblasen, kam mir eine Idee. „Ein Sandwich?" fragte ich die beiden anderen Akteure. Beide nickten.

Sie trennten sich, wir halfen der Asiatin hoch und der andere Mann zog uns zu einer Sitzgruppe. Er setzte sich und zog die Asiatin auf sich. Sie wandte ihm den Rücken zu und setzte sich vorsichtig auf seinen Schwanz, der ohne Probleme durch ihre Rosette in ihren Darm glitt.

Ich hockte mich über die beiden und schob der zierlichen Asiatin mit den kleinen Titten meinen Schwanz in die Fotze. Nach ein wenig Übung gelang es uns zu einem geilen Rhythmus zu kommen.

Die exotische Frau stöhnte laut als sie kam und melkte unsere Schwänze so stark, dass der Kerl in ihrem Arsch gleich danach abschoss. Ich nahm mir etwas Zeit und so kam ich mit der zweiten Orgasmuswelle der Asiatin zusammen zum Höhepunkt. Ich zog mich zurück, die Asiatin rappelte sich auf und gab jedem von uns einen Kuss auf die Wange. Dann ging sie nackt wie sie war in den Waschraum, ihr Babydoll trug sie über dem Arm.

Ich war nun ziemlich kaputt und setze mich in die Nähe meiner Tochter auf einen Sessel und sah zu, wie sie von den fremden Kerlen rangenommen und abgefüllt wurde. Schließlich war auch sie fertig, dankte den Männern, zwinkerte mir zu und zog sich dann in den Waschraum zurück. Nach einigen Minuten kam sie im Babydoll aber ohne Slip zurück. Deutlich sah man ihre rasierte Möse.

„Möchtest du schon gehen?" fragte sie mich. Ich wusste nicht recht. Mein Schwanz war immer noch steif, wenngleich ich mich vom dreimaligen Abschießen etwas müde fühlte. Da fiel mir eine Frage ein.

„Kommst du eigentlich durch die geheime Tür in den Nebenraum?"

Klara schaute mich an. „Du hast die Tür gesehen?"

„Ich habe gesehen, wie jemand hindurchgegangen ist. Ich bin einfach neugierig, was sich dahinter befindet."

Klara grinste mich an. „Bist du das wirklich?"

Ich schaute sie überrascht an. „Klar, warum nicht?"

„Bereit, die Konsequenzen zu tragen?" Meine Tochter schaute mich dabei ernst an.

Ich wollte fragen, welche Konsequenzen das wären, doch ich ahnte, dass meine Tochter darauf nicht antworten würde.

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