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Ein Blockhaus mit Doppelbelegung 01

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Ich merkte, dass das Telefonat zum Ende kam und versuchte mich so langsam wieder zu beruhigen, als.....

________________________________________________________________

"Ja Herr König, dann bis morgen. Gute Nacht!"

PENG

Auf einmal war der Strom weg. Nur das Kaminfeuer loderte noch.

"Ach Du Scheiße, das haben wir jetzt auch noch gebraucht!"

"Ich glaube ich habe in der Vorratskammer ein paar Kerzen gesehen!"

"Ja guck mal Dennis, aber durch das Feuer haben wir doch eigentlich genug Licht, wir dürfen es nur nicht ausgehen lassen."

"Nur für den Notfall"

"OK, besser ist das!"

Trotz des fehlenden Stromes wurde es noch ein vergnüglicher Abend und trotz dass wir uns heute morgen noch gar nicht kannten, waren wir schon so vertraut miteinander, dass keiner von uns einen Gedanken daran verschwendete mehr als unsere Unterhosen wieder anzuziehen, auch nicht als Dennis seine aufgehängten Klamotten prüfte und feststellte, dass sie mittlerweile wieder trocken waren.

Warm genug war es durch das Feuer eh. Dennis erzählte mir viel aus seinem Leben und auch ich war ungeheuer redselig, was sicherlich nicht zuletzt am Bier und am Whiskey lag. Irgendwann war ich dann müde und beschloss in die Falle zu gehen. Wir verabschiedeten uns wie wir vorhin unser Duzen besiegelt hatten. Nur dass ich diesmal vorher fragte ob mit oder ohne Umarmung.

"Wie Du magst, Rudolph!"

"Na dann wie vorhin?"

Wir drückten uns und wünschten eine gute Nacht. Ich ging die Treppe hoch und legte mich ins Bett. Ich war zwar hundemüde, aber schlafen konnte ich irgendwie auch nicht. Draußen donnerte und blitzte es immer noch und da es keine Rollos gab, war das Schlafzimmer immer mal wieder taghell erleuchtet. Von unten hörte ich die Holzscheite immer mal wieder knacken und auch wie Dennis es sich auf der Couch versuchte gemütlich zu machen.

Nach einer halben Stunde stand ich auf und ging noch mal pissen und stellte mich auf dem Rückweg auf die Wendeltreppe und beobachtete meinen jungen Mitbewohner. Trotz seines schlankeren Körpers wälzte er sich von links nach rechts und drohte bei jeder Drehung auch von der Couch zu fallen. Ich ging noch mal runter um eine Zigarette zu rauchen. Als er mich sah, zündete er sich auch sofort eine an.

"Kannste auch nicht pennen?"

"Nee, durch das ganze Geblitze und Gedonnere komm ich irgendwie nicht zur Ruhe. Und Du?"

"Naja, bequem ist anders."

"Na dann komm hoch mit ins Schlafzimmer, ist schließlich ein Doppelbett."

"Nee, das geht doch nicht!"

"Musst Du wissen, ich kann es Dir nur anbieten. Ich versuch jetzt wieder zu pennen, gut Nacht, wenn Du willst, komm einfach nach."

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2 Kommentare
bepaballsbepaballsvor etwa 3 Jahren

Was soll ich sagen, ich bin ein großer Fan von Bazzamann und die Art, wie er seine Geschichten schreibt.

Grizzly62Grizzly62vor etwa 3 Jahren

ohhhhh wie geht es weiter bin sooooooo gespannt

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