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Ein ereignisreicher Tag

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Meine Frau wird viel beschäftigt.
1.8k Wörter
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Du wachst auf, weil du jemanden hast laut aufstöhnen hören. Gleich darauf stellst du fest, dass du dich selbst gehört hast. Du fühlst dich sehr wohl, ohne zu wissen wieso eigentlich. Nach einem kurzen Augenblick weißt du es wieder, als ich erneut tief in dich eindringe. Du siehst nach unten und erkennst dass ich dich entkleidet habe, eine meiner Hände spielt mit deinen Brüsten. Ich zwicke dir sanft in einen Nippel und über dein erneutes Aufstöhnen hörst du mich ein "Guten Morgen" raunen. Schnell wirst du wacher, realisierst jetzt auch meine andere Hand, die mit deinen Schamlippen spielt, während ich nur wenige Millimeter daneben immer wieder meinen Schwanz tief in dich hineinschiebe.

Nachdem ich nun mitbekommen habe, dass du wach geworden bist, drehe ich dich von der Seite auf den Bauch und dringe von hinten in dich ein und knete derweil deine Arschbacken, zwischen denen mein Penis in dir verschwindet. Ich beuge mich vor und drehe deinen Kopf zur Seite und halte ihn so fest um dich zu küssen und zu beobachten. Mit der freien Hand knete ich weiter deinen großen Hintern und haue immer wieder drauf, während ich dich hart nehme. Irgendwann werde ich langsamer, du spürst wie mein Schwanz in dir zuckt und wie ich in dir abspritze. Zufrieden stöhnend lässt du die Hüften kreisen, wie um mich zu melken. Vielleicht wirst du genau davon schwanger? Die Vorstellung lässt dich wohlig erschauern.

Ich verabschiede mich von dir, da ich zur Arbeit muss. Wissend, dass du nach dem Sex gerne noch etwas entspannst rate ich dir noch aufzupassen, dass du auch rechtzeitig loskommst, du warst bereits ein paar mal deswegen zu spät in deinem Büro. Du reagierst genervt, du weißt schließlich selbst wann du los musst.

Dennoch, du kommst zu spät, eine dreiviertel Stunde etwa. Deine Bürokollegin grinst dich wissend aber tadelnd an. Sie weiß, dass du verlobt bist und kürzlich mit deinem Verlobten zusammengezogen bist, kann sich also ihren Reim auf deine Verspätung machen.

~Halt die Klappe.

Breiter grinsend zuckt sie mit den Schultern, so nach dem Motto "Ich hab doch gar nichts gesagt".

Der Vormittag verlief einigermaßen Ereignislos, bis dein Chef von seiner Besprechung zurückkam. Kurz danach wirst du in sein Büro gerufen. Dir ist klar wieso, schließlich warst du heute wieder einmal zu spät. Du betrittst sein Büro, schließt die Tür hinter dir, nimmst Platz und siehst ihn an. Wie jedes mal wird dir ein wenig wärmer, als du ihn vor dir siehst, im schicken Anzug, streng drein blickend. Obwohl er dein Chef ist. Oder gerade deswegen?

~Sie wollten mich sprechen?

Er weist dich streng darauf hin, dass du schon zum wiederholten mal zu spät gekommen bist und dass das so nicht weitergehen kann, schließlich kann er immer schlechter vor seinen Chefs dein Verhalten verantworten.

Du hörst seine Worte, kommst aber nicht umhin, ihn während seiner Tirade ein wenig anzugaffen und zu bemerken, dass auch er öfters zu deinen Kurven spricht, als in dein Gesicht. Als er kurz weg sieht, öffnest du schnell die oberen Knöpfe deiner Bluse, möglicherweise kannst du das ja abkürzen.

Als er das sieht, verfällt er mehr in Rage, obwohl er kaum noch den Blick abwenden kann. Er fragt dich, ob du der Meinung seist ihn so ruhigstellen zu können, worauf du nicht reagierst. Kurz darauf stiehlt sich aber ein Lächeln auf deine Lippen, als er auf dich zu geht und seinen Gürtel öffnet.

Kurz darauf umschließen deine Lippen seine Latte, eine Hand an deinem Hinterkopf bestimmt deine Bewegungen, während eine andere deine Brust begrapscht. Schnell wird dir heißer, du stehst einfach darauf so benutzt zu werden.

Natürlich ist das nicht das erste Mal. In der Vergangenheit hattest du ihm hier schon öfters einen geblasen. Oder wurdest von ihm gevögelt. Vor zwei Jahren etwa hat diese Büroaffäre angefangen, ein Arrangement, das dir viel Freude bereitet.

Er unterbricht und greift dir unter die Arme um dich aufzurichten. Er küsst dich und du spürst seine Hände auf deinem Hintern, die deinen Rock hinunter schieben und dann deinen Po kneten. Dann hebt er dich hoch, dreht sich und setzt dich auf seinem Tisch ab, der zufälligerweise (Oder mit Absicht?) genau die richtige Höhe hat, problemlos in dich einzudringen. Du stützt dich nach hinten ab und er hält dich an Nacken und Hüfte, um dich hart, tief und schnell zu ficken. Das hast du vermisst. Der Sex heute morgen war zwar gut, aber das hier, das brauchst du. Wildes, heftiges Ficken.

Du spürst, wie sich ein Orgasmus aufbaut, der kurz danach über dich hereinbricht, verstärkt durch die Tatsache, dass er dich derweil weiter rammelt. Schließlich kommt auch er und du spürst wieder wie Sperma in dich hineingespritzt wird. Und denkst wieder daran, dass du auch davon schwanger werden könntest.

Du betritts wieder dein Büro und ohne aufzusehen sagt deine Kollegin, dass du deine Knöpfe schließen sollst. Ein Blick nach unten, auf deine, von leichtem Schweiß glänzenden, Brüste zeigt dir, dass sie recht hat. Grinsend schließt du sie und setzt dich wieder.

Wie jeden Mittwoch gehst du auch heute Schwimmen, da ich an dem Tag länger arbeiten muss.

Während du deine Bahnen ziehst fühlst du dich immer wieder beobachtet, kannst aber nicht erkennen, wo das Gefühl her kommt. Auch nachdem du fertig und aus dem Wasser raus bist, kannst du niemanden entdecken, der dich beobachtet. Also gehst du Duschen, das Schwimmbad hat dafür einzelne Duschkabinen. Du stellst dein Duschzeug ab und drehst das Wasser auf, um erstmal das Chlor abzuspülen. Dabei spürst du plötzlich zwei Hände auf deinen Hüften und wie etwas gegen den Stoff deines Badeanzugs drückt, genau zwischen deinen Pobacken. Du zuckst zusammen, doch eine angenehme Stimme, die in dein Ohr raunt, beruhigt dich. Sie erzählt dir, wie sie dich beobachtet hat, den Blick kaum von deinem Hintern wenden konnte als du geschwommen bist und danach auch nicht vom Rest deines Körpers. Du versuchst dich umzudrehen, doch er hält deinen Kopf nach vorne gegen die Wand gerichtet. Während er mit deinen Brüsten spielt erklärt er dir wie einladend deine Rundungen sind und deinen Körper förmlich danach schreien lassen benutzt zu werden. Die Hand fährt hinab zu deiner Hüfte, weiter über deinen Po zu deinen Beinen. Dort vorne wieder hoch, bis sie in deinem Schritt zur Ruhe kommt. Du entspannst dich und die zweite Hand beginnt jetzt auch zu wandern, schiebt sich am Ausschnitt unter den Badeanzug zu deinen Brüsten. Er schiebt dich nach vorne gegen die Wand und reibt seine Erektion zwischen deinen Beinen. Trotz des warmen Wassers spürst du seinen heißen Atem an deinem Nacken, der dich unwillkürlich deine Beine aneinanderreiben lässt. Das versteht er offenbar als Einladung, denn er schiebt den Stoff deines Badeanzugs zur Seite und dringt langsam in dich ein. Du stöhnst auf, lauter als sonst. Offenbar erregt dich die Situation sehr, stellst du fest. Du schließt die Augen während sein Schwanz tiefer in dich eindringt und ertappst dich bei dem Gedanken, dass das vermutlich der beste Schwanz ist, den du jemals hattest. Er packt dich an den Oberarmen und drückt dich gegen die warme Wand, presst dabei deine Brüste fest dagegen. Du spürst seine Küsse auf deinem Hals und seinen Schwanz der dich vögelt und du bist dir sicher, dass du auch ohne das Duschwasser mittlerweile klatschnass wärst. So schnell das ganze jedoch angefangen hat, so schnell ist es auch zuende. Du spürst, wie sein Schwanz nochmal besonders tief in dich eindringt und dabei heftig zuckt. Kurz darauf lässt er von dir ab und verlässt schnell die Kabine und lässt dich, vor Erregung zitternd, zurück.

Du wirkst aufgekratzt, als du heim kommst.

-Harter Tag?

Ich begrüße dich mit einem Kuss an der Tür

~Du hast ja keine Ahnung...

Die Begegnung in der Dusche vorhin steckt dir noch immer in den Knochen, du spürst, dass du unbedingt kommen musst. Du folgst mir ins Wohnzimmer und bindest dir dabei die Haare zu einem Pferdeschwanz. Ich sitze auf dem Sofa und sehe gerade die Nachrichten, als du dich plötzlich zwischen meine Beine kniest und dich an meiner Hose zu schaffen machst.

-Oh, da ist ja jemand aufdringlich. Wie kommts?

Ohne zu antworten greifst du in meine Hose und holst meinen Schwanz heraus, um sofort über seine Eichel zu lecken, was ich mit leisem Stöhnen quittiere. Schnell wird er größer, zufrieden leckst du den immer härter werdenden Schaft entlang, bis du ihn schließlich in den Mund nimmst. Dabei schießen dir Bilder vom Nachmittag mit deinem Chef durch den Kopf. Du spürst, wie du wieder feucht wirst, versuchst meinen ganzen Schwanz in dir aufzunehmen.

Ich sehe dir zu, wie du deinen Kopf gierig in meinem Schoß auf und ab hüpfen lässt und greife nach deinen Brüsten, um sie zu kneten. Du wirst immer wilder, bei den Gedanken, wie du auf dem Tisch gefickt und wie du in der Dusche gerammelt wurdest, rammst dabei meinen Schwanz förmlich in deinen Mund.

-Mmmh... Du bist ja richtig scharf auf meinen Schwanz...

Du gibst einem inneren Drang nach und fässt dir zwischen deine Beine und stellst dabei fest, dass du klatschnass bist. Ich sehe deine Bewegung und hebe deinen Kopf, um dir in die Augen zu sehen. Schmatzend verlässt meine Eichel deine Lippen.

-Dann lass mich dir wenigstens geben, was du willst.

Du stehst auf, in freudiger Erwartung auf meinen Schwanz, und streifst deine Hose herunter, um dich auf meinen Schoß zu setzen. Dabei knete ich deinen großen Arsch und sehe zu, wie meine pralle Eichel in dir versinkt. Du reitest mich hart und spielst dabei mit deinen Brüsten.

-Fuck, das ist gut...

Ich stehe auf, hebe dich dabei mit den Händen unter deinem Hintern hoch, um jetzt selbst zuzustoßen.

-Mmhhh aber viel lieber ficke ich dich selbst...

Ich trage dich zum Bett und setze dich da ab. Deine Beine in der Luft haltend ficke ich dich hart, während du stöhnst.

-Ja, das gefällt dir, was? Du kleines, notgeiles Luder gehörst einfach gefickt...

Ich erhöhe mein Tempo und dein Stöhnen wird lauter.

~Ohh... Ja... Fick mich... Fick dein Luder hart...

Du spürst, dass du bald kommst, willst es aber noch ein wenig herauszögern und drehst dich um, streckst mir deinen geilen Arsch entgegen. Sofort packe ich ihn und dringe von hinten in dich ein um dich sofort hart weiterzuvögeln, während ich den Arsch knete. Dazu packe ich dich an den Haaren um noch härter zustoßen zu können. Ich werde immer schneller, bin eigentlich nur noch darauf bedacht selbst zu kommen, indem ich deine enge Möse immer härter ficke. Wieder merkst du, dass du bald kommst und sagst, dass du dich drehen willst, aber ich höre nicht zu sondern mache einfach weiter. Ich bekomme mit wie du verkrampfst und lauter stöhnst, als du kommst, höre aber nicht auf, bis ich schließlich auch komme.

Noch immer zitternd spürst du wie ich tief in dir abspritze und dabei fest deinen Arsch knete. Du spürst, wie ich mich vorbeuge und in dein Ohr flüstere.

-Du liebst es doch zum Lustobjekt gemacht zu werden, oder? Wenn man dich einfach nur ficken und in dir kommen will...

~Im Schwimmbad habe ich erst nicht gewusst, wer da ist.

Wir liegen nebeneinander im Bett, erschöpft.

~Aber als ich deinen dicken Schwanz gespürt habe war es mir klar, ich war aber echt überrascht.

-Weil ich dich vorher schon im Büro gevögelt habe? Das war ja nur zur Disziplinierung.

Ich zwinkere dir zu und küsse dich.

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