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Ein erstes Mal für jeden

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Aus dem ersten Mal für ihn wird eine neue Erfahrung für sie.
1.9k Wörter
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Mit einem frechen Grinsen sprang sie die Stufen vom Zug herunter auf den Bahnsteig. "Du musst Freddy sein. Ich bin's, Danny". Eigentlich heißt sie Daniela, aber alle nannten sie nur Danny. Ich heiße eigentlich Frederik, aber so nannte man mich auch nur selten.

Ich konnte gar nicht mehr sagen, wie wir uns im Internet über den Weg gelaufen waren, aber die Namen waren eine Verbindung. Wir hatten schon zwei Monate miteinander geschrieben. Manchmal auch ein bisschen schlüpfriger. Dann eröffnete Danny mir plötzlich, dass sie mich mal besuche kommen wolle und das obwohl wir noch nicht mal telefoniert hatten und sie mir auch kein Bild von sich geschickt hatte - beides wollte sie nicht. So überrumpelt wie ich war, sagte ich trotzdem zu.

Jetzt stand sie vor mir mit ihren langen dunklen Haaren und den noch dunkleren tiefbraunen Augen, einem sexy Körper mit kleinen Brüsten und den tollen weiblichen Formen, die in einem schwarzen T-Shirt unter einer schwarzen Bomberjacke und einer eng anliegenden Jeans verpackt waren. Und sie umarmte mich einfach. Das hatte vorher noch keine Frau getan, mit der ich nicht verwand bin. Ich atme ihren angenehmen Geruch nach Vanille und grünem Tee ein und hoffte es möge nie vorbei gehen, da löste sie die Umarmung bereits.

"Jetzt schau doch nicht so überrascht, hab ich dir etwa zu viel versprochen?". Sie hatte sich beschrieben, aber wie man das im Internet so macht, habe ich da nicht viel drauf gegeben. Als ich ihr das sagt, lachte sie nur verschmitzt und drückte mir ihre Reisetasche in die Hand. Damit war das Thema erledigt und wir machten uns auf den Fußmarsch zu meiner Wohnung.

Vor ein paar Tagen hatte es überraschend geschneit. Es war ein bisschen rutschig, so dass wir uns zuweilen an den Händen halten mussten, um nicht zu fallen. So richtig kalt war es noch nicht, obwohl das Jahr bald enden sollte. In warme Mäntel gekuschelt und zeitweise Hand in Hand erzählte ich ihr von meiner Stadt: Dort ging es zu meiner Uni, daneben am Eck das Café für den morgendlichen Heißgetränk und weiter vorne der beste Chinesische Imbiss.

Heute hatte ich aber eine Kleinigkeit zum Abendessen vorbereitet und so saßen wir bald in meinem Zimmer und quatschten bis spät in die Nacht. Sie saß auf meinem schmalen Bett und ich auf dem Bürostuhl. Als es dann zu später Stunde darum ging, die Nachtstätte zu wählen, überließ ich ihr mein Bett und baute mir eine Matratze aus Sofakissen am Boden neben ihr. Nach dem Zähneputzen zog sie einfach ihre Jeans aus und zeigte mir ihren dunkelblauen Slip auf dem ein dunkler Drache abgedruckt war, als wäre es das normalste der Welt.

Für mich war es das nicht, und so konnte ich kaum aufhören ihn anzusehen und die versteckten Formen zu erahnen. Währenddessen zog auch ich meine Hose aus als wäre das ganz Normal und nicht die erste Frau, die ich und die mich in Unterwäsche sah. Schnell schlüpfte ich unter meine Decke, damit sie mir ja nichts wegschaute und auch sie deckte sich zu. Danach sprachen wir noch über viel Belangloses und schliefen irgendwann beide ein. Ich hoffte sie war nicht enttäuscht, das ich mich so gar nichts getraut hatte und vermutlich ein bisschen langweiliger war als im Internet.

Am nächsten Morgen erwachte ich mit einer Morgenlatte und spähte zu ihr nach oben aufs Bett. Auch sie war bereits wach und wünschte mir einen guten Morgen. Kaum dass ich den Gruß erwidern konnte, warf sie sich die Decke vom Körper, zog ihr T-Shirt gerade und verkündete, dass sie etwas aus ihrer Tasche holen müsse. Die stand auf meiner rechten Seite und so kniete sie sich auf das Sofakissen links von mir und beugte sich über mich. Sie war jetzt ganz nah.

Anstatt sich um ihre Tasche zu kümmern schaute sie mir aber auffordernd in die Augen. Ich wusste das sie möchte, dass ich sie küsse. Nach ein paar Sekunden zu viel sagt ich "Es tut mir leid, aber ich traue mich einfach nicht, obwohl ich doch weiß, dass du mich gerne küssen möchtest". Als Antwort umfasste sie meinen Oberkörper und presste ihre Lippen auf meine.

Ich genoss diese ungekannte Berührung der Lippen und erwiderte die Umarmung. Meine Arme wanderten an ihrem Rücken hinab und fanden nackte Haut an ihrer Taille. Gleichzeitig öffneten sich unsere Lippen und es begannen ein zärtliches Spiel unserer Zungen. Sie kniete dabei über meinem linken Bein und berührte mit ihrem Unterleib meinen Oberschenkel. Dadurch und durch ihre immer wilder tanzende Zunge angespornt begannen meine Hände unter ihrem T-Shirt aufwärts zu wandern. Sie trug keinen BH stellte ich fest, als meine Hände ihren Rücken erreichten. Kurz lösten sich unsere Lippen damit ich ihr Oberteil ausziehen konnte und sie mir meins abstreifte.

Da waren sie vor mir: Ihre perfekten, doch viel größeren Brüste mit kleinen, erregt abstehenden Nippeln. Doch bevor ich die Aussicht genießen konnte, fanden sich unsere Lippen und Zungen erneut. Ich fühlte ihre Brüste auf meiner Haut und ihren Schoß an meinem Bein. Sie war mehr als feucht, spürte ich. Ihr Slip war komplett durchnässt und die Feuchtigkeit lief an meinem Bein hinab. Überwältigt von all dem musste ich allerdings feststellen, dass meine Morgenlatte zusammengeschrumpft war.

Um diesen Umstand zu beheben, machte sie sich mit ihrem Mund über mein Kinn und meinen Hals auf den Weg nach unten. Ihre Brüste sanft an mich gepresst streifte sie mit ihnen über meinen Bauch weiter nach unten und begehrte mit ihren Händen am Saum meiner Boxershorts darum, dass ich meinen Po anhob, damit sie mir das letzte Kleidungsstück herunterziehen konnte. Klein lag mein Penis vor ihr und regte sich nun doch ein bisschen.

Meine Boxer verschwand irgendwo hin und Danny küsste sich von meinen Knien aus langsam nach oben. Dabei reckte sie ihren Po hoch in die Luft und strich mir sanft mit den Händen über den Bauch nach unten zur Wurzel meines langsam anwachsenden besten Freundes. Leicht griffen ihren zarten Finger nach ihm, streichelten bis zur Spitze und griffen dann etwas fester zu und zogen langsam die Vorhaut zurück als er sich nun fast vollständig erhob.

Mein Blick glitt von ihrem hoch erhoben Hinterteil über den Rücken im Hohlkreuz zu ihren weit geöffneten Augen, als sie erst ein, dann zweimal mit der Zunge über meine Eichel schleckte, bevor sie sie zwischen ihren Lippen saugte und weiter mit der Zunge um die Spitze kreiste. So hart war mein Schwanz noch nie gewesen dachte ich noch als ich zu stöhnen begann. Schnell würde es mir kommen, wenn sie so weiter macht.

Als es beinahe soweit war, stoppte sie ihre Bemühungen und richtete sich auf. Die Wangen gerötet und die Augen voller Geilheit schlüfte sie aus ihrem Slip und kletterte breitbeinig über mich, drückte sich fest an mich und begann ein erneute Kussangriff. Durch eine geschickte Bewegung ihrer Hüften rutschte mein Ständer durch ihre auslaufende Scham direkt in sie hinein und wir begannen nun beide zwischen unserer Küssen immer ausgelassener zu stöhnen. Es schmatzte saftig zwischen ihren Schenkeln und fühlte sich fantastisch an.

Sie bewegte sich schneller vor und zurück und stöhnte ganz nah an meinem Ohr. Meine Hände griffen fest in ihren Hintern und unterstützten sie leicht in ihrer Bewegung. Obwohl diese mehr auf ihre Klitoris wirken musste als auf meinen Steifen war ich doch fast soweit. Sie richtete sich auf und stützte sich auf meine Brustkorb ab, als ich ihr noch einmal in ihre Augen blickte bevor sich ein unfassbares kribbeln von meiner harten Peniswurzel über den ganzen Körper zu einem unglaublich starken Orgasmus ausbreitete. Ich klammerte mich an sie und kam fast 5 Sekunden lang, mein Sperma spritzte in sie und ich stöhnte laut um schlussendlich erschöpft zurück in die Sofakissen zu fallen.

"Das war ... unglaublich" stammelte ich nach Luft schnappend. "Ja, gar nicht so übel für das erste Mal, gell?", ihre Wangen waren immer noch gerötet und die Nippel standen stramm in die Luft. Fast war ich ein bisschen beschämt, dass ich so schnell gekommen war.

"So ein Gefühl hatte ich noch nie und beim selber machen dauert es sonst viel, viel länger ... " begann ich, aber sie küsste mich nur und sagte "Mach dir nichts drauß, das ist doch kein Problem. Aber sag mal, hättest du was dagegen, wenn wir uns aufs Bett legen. Mir tun langsam die Knie hier auf dem Boden weh?". Und so tauschten wir die Plätze. Sie angelte sich sexy einen neuen Slip aus ihrer Tasche und legte sich zurück ins Bett gegen die Wand. Ich schmiegte mich von vorne an sie. Wir kuschelten uns an einander, ein Arm unter und einer über ihr. So dösten wir noch mal ein, nachdem ich die Decke über uns gezogen hatte.

Irgendwann später erwachte ich in dieser Umarmung. Dannys Körper eng an meinem und ihre gleichäßigen Atemzüge an meiner Wange. Bewegen konnte ich mich kaum, aber trotzdem streichelte ich zärtlich ihren Rücken. Ihre Mundwinkel wanderten leicht nach oben und ihre wunderschöne Augen öffneten sich leicht, gefolgt von einem zärtlichen Kuss. Angespornt durch diese Bestätigung bewegte ich meinen freien Arm langsam von ihrem Nacken den Rücken hinab, über die Hüfte und über den Oberschenkel bis zum Knie. Ein Schnurren ihrerseits gefiel mir ausserordentlich gut.

Langsam glitt meine Hand über ihren Innenschenkel wieder nach oben, leicht öffneten sich ihre Beine doch ich sprang über Scham und landete sanft auf dem Venushügel. Meine Hand kletterte langsam weiter nach oben, zwischen ihren Brüsten hinauf, um die rechte Brust herum und dann wieder hinunter über ihren Bauchnabel zum Saum ihres Slips. Ihr Atem ging etwas schwerer als ich meine Finger darunter schob, aber dem Rand folgend nach oben zu ihrer Hüfte hin streichelte.

Dort verließ ich ihre Panty aber wieder und bewegte meine Fingerspitzen stattdessen auf dem Stoff langsam zwischen ihre Beine. Zwei Finger glitten über den Bereich der Schamlippen, an dem sich bereits wieder ein feuchter Fleck bildete. Leise stöhnte sie mir ins Ohr als ich mit sanften Druck die Umrandung ihrer versteckten anschwellenden Labia entlang fuhr. Wir küssten uns, ich erhöhte den Druck und meinte ihre kleine Klit durch den Stoff spüren zu können. Ihr entfuhr ein gestöhntes "Och" und ich merkte, wie sich ihre Feuchtigkeit immer weiter ausbreitete.

Mutig geworden schlüpfte meine Hand erneut unter den Saum ihres Slips, weiter hinein in ihr Höschen, bis ich ihre feuchten Schamlippen erreichte und spielend leicht dazwischen gleiten konnte. Ein Finger teilte ihre nasse Spalte und fand mit Leichtigkeit eine kleine Knospe an der ich mit meiner Fingerspitze zu massieren begann. Immer lauter wurde Dannys stöhnen und auch mein Ständer war schon wieder vollständig ausgeprägt bei diesen Geräuschen und dem Schmatzen ihrer nassen Muschi. Doch ich konnte mich kaum bewegen und so massierte ich mit ansteigendem Druck weiter am Rand kurz unterhalb ihrer Klitoris.

Ihr stöhnen wurde erst lauter und richtig geil; erstarb dann aber plötzlich ganz. Fest griff sie mich am Arm, schloss die Augen mit weit geöffnetem Mund und ihr ganzer Körper schien sich zu verkrampfen. Ich massierte weiter bis sie nach bestimmt 15 Sekunden laut stöhnte und die Beine fest zusammenpresste. Mein Finger wurde langsamer doch da legte sie mir ihre Hand auf die Meine und gab mir zu verstehen, dass ich ganz aufhören sollte.

"Wow, also, ich hatte ja immer geglaubt schon mal einen Orgasmus gehabt zu haben, aber das ..." und sie sah mich mit großen Augen an " ... dürfte wohl mein erster Echter gewesen sein". Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und küsste sie leidenschaftlich.

Es war der Beginn einer langen Beziehung mit vielen ersten Malen und noch heute denke ich an diesen ersten Orgasmus zurück, mit dieser besonderen Frau, die so schnell zur Explosion zu bringen war und so unfassbar nass wurde, wie keine danach. Vielleicht erzähle ich euch bald davon.

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