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Ein Frisörbesuch mit Folgen

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Mit meine Zunge drang ich ein. Es fühlte sich eng an. Sie schmeckte salzig. Und Geil. Sie schüttelte sich. "Tiefer" stöhnte sie. Ich drückte stärker dagegen. Ich nahm einen Finger und umkreiste ihre Klit. Sie zitterte. Sie hechelte nach Luft. Ihr Körper erstarrte für Sekunden. Sie schüttelte sich. Sie schrie kurz auf. Sie kam.

Ich zog meine Zunge langsam zurück. Ich blickte wieder über ihren Körper, der nun ziemlich schnell noch sich hob und senkte. Ich blickte auf ihre Brustwarzen, die empor ragten. Und auf ihr Gesicht, dass sehr entspannt wirkte.

Ich löste mich - und legte mich neben sie. Wir umarmten uns. Sie schwitzte vom Höhepunkt. Sie drehte sich zu mir - und küsste mich. Eine Hand knetete meine Juwelen. Ich fand die Berührung angenehm.

"Am liebsten würde ich nun auch kommen!" sagte ich zu ihr.

Sie schob meinen Oberkörper weg, während wir unten noch eng umschlungen liegen und ihre Hand weiter meine Juwelen massierte.

"Was bist du denn für ein Mann, der schon nach den kleinsten Stimulationen sich nicht unter Kontrolle halten kann?"

"Oops, sorry.", ich war verlegen, "War ja nur ne Frage."

"Solche Gedanken will ich in diesem Bett", sie unterbrach mit einer Kunstpause und legte einen Zeigefinger auf meinen Mund, "nicht hören!"

Ich schluckte.

"Viel geschickter wäre es doch, wenn du mich nach meinen Lieblingsdildo fragst. Oder noch besser: Welchen Aufsatz ich am Sybian am liebsten hab!"

Mir wurde meine Rolle auch klar, in der ich mich hineinmanövriert hatte. Und sie spielte ihre Rolle schon verdammt gut. Fast so, als wäre ich nicht der erste. Und sie sah ihre Rolle mehr als nur ein Spiel: Es war eine Rolle für eine Beziehung. Das Dumme war nur: Ich habe mich nun wirklich in sie verliebt. Und während mir das alles durch den Kopf ging, spürte ich zwei Hände mich drücken. Energisch drücken. So drücken, als erwartet sie nun was von mir.

"Welchen Aufsatz hättest du den gerne?" - fragte ich und platzierte den Sybian in der Mitte des Bettes. Sie griff zu einer kleinen Holzkiste.

"Diese wichtige Entscheidung, also welcher Sybian-Aufsatz bei unserem allerersten Mal zum Einsatz kommt, überlasse ich dir!"

"Klein. Mittel. Groß. Kleine Kugel. Große Kugel. Doppel. und Flach." kommentiere ich die gefunden Stücke - und reichte ihr die große Kugel hin.

"Gute Wahl, Liebster. Das ist mein Lieblingsaufsatz!"

"Ich dachte es mir schon!"

Susanne befestigte ihn mit zwei Klicks. Sie gibt mir die Fernsteuerung.

"Du hast nun die Verantwortung, Sven! Der eine steuert die Vibration, der andere die Rotation. Du hast es in der Hand, ob ich zufrieden mit dir bin oder dich bestrafen muss!"

"Ich habe aber noch nie so ein Gerät..."

Sie lachte.

"Das hast du doch bei YouPorn doch bestimmt schon mal gesehen. Das wirst du doch packen. Nur ein Tipp: Langsam starten, steigern. Manches ist dir vielleicht im Umgang mit Frauen nicht so bewusst!"

Sie zwinkerte mir zu - und mir war klar: Sie wollte mich damit provozieren. Mich erniedrigen. Die Steuerung sah aus wie bei einer Modelleisenbahn und stellte mir vor, wie ich Züge in sie rein schob. Das war ein bescheuerter Gedanke.

Sie setzte sich von hinten auf den Bock drauf. Sie führte die große Kugel in sich hinein. Sie saß entspannt da. Sie blickt mich an.

Ich griff nach der schwarzen Box mit dem fetten Kabel. Ich strich mit den Fingern darüber. Ich hatte nun die Steuerrädchen ihrer Lust direkt in der Hand vor mir - und doch fühlte sich dieses Kästchen nach einem Retro-Arcade-Computerspiel aus den 70ern an, wo man die Häschen über die Straße bringen musste. Ich blickte noch einmal auf die Beschriftung. Vibration. Rotation. Kein Vor. Kein Zurück. Kein Hüpfen. Ich blicke sie an. Wir spielten mit den Blick. Ihr Blick sagt mir 'Na Los!'.

Ich startete Vibration und Rotation auf die unterste Stufe.

Das Gerät summte ein wenig. Ich kniete vor ihr - und streichelte mit den Händen über ihren Oberkörper. Sie lehnte sich entspannt zurück. Das Spiel zog ich sehr lange heraus. Ich drückte meinen Kopf gegen ihren Bauch. Ich spürte ihr Herz schlagen. Es schlug für mich. Mit den Fingern umkreiste ich ihre Brüste. Ich erhöhe ihre Vibration.

Das Bett unter ihr vibrierte. Was die Nachbarn wohl hörten? Ich konnte verstehen, dass ihr Ex das als Teufelswerk betrachtet hatte. Ich erhöhte die Intensität. Susanne stöhnte immer mehr. Und ich beließ lange Zeit diese Stufe. Ich kniete mich hinter sie - und drückte mich soweit es ging an sie ran. Ich streichelte ihren Bauch. Ich glitt zu ihrer Klit. Ich berührte den Stamm des großen Balls und ich schob meinen Finger noch dazu.

Susanne biss sich auf die Lippen. Sie riss immer mehr am Ring. Ich erhöhte kurz beide Regler aufs Maximum. Sie schüttelte sich. Sie schrie. Sie schrie ihren Orgasmus raus. Sie bebte. Sie wäre wohl vom Sybian gefallen, würde ich sie nicht festhalten.

Sie löste sich - und ließ sich fallen. Ich räumte den Sybian schnell zur Seite - und legte mich zu ihr. Wir kuschelten zusammen. Ich drückte meinen Käfig gegen ihren Hintern. Ich spürte ihren Atem. Wir sagten nix. Es war nix zu sagen. Ich spürte, ich habe endlich den Menschen gefunden. Sie vermutlich auch. Und so schliefen wir ein.

Am nächsten morgen wachte ich auf. Noch vor ihr. Ich blickte auf sie - und musste mich kneifen, dass es kein Traum mehr war. Ich machte das, was ich häufig früh mache: ich griff zu meinem Schwanz - und wurde von der Realität eingeholt. Da war Stahl wo vorher nur Haut war. Wieder machte ich mir Gedanken, ob es das richtige ist. Was war das für eine Beziehung, in der ich mir nicht mal einen von der Palme wedeln konnte, ohne sie zu bitten? Ich schloss die Augen - und habe meine Worte im Ohr: "Sein Penis wurde in einem Käfig verpackt - mit einem Schlüssel. In den Händen der Frau."

Was wäre passiert, wenn ich das nicht gesagt hätte? Wäre ich dann trotzdem hier? Oder hätte ich ihr Interesse nicht geweckt?

In dem Moment dreht sie sich um. Ihr blonder Haarschopf strich mir über den Kopf. Ich küsste sie.

"Hey Liebster!", versüßte sie mit den Morgen - und mein Gedanken war verflogen.

"Hey Susi!"

"Na, ich will's wissen. Wie war es? Wie war deine erste Nacht so?"

"Ungewohnt."

"Warte kurz!" sagte Susanne und rannte ins Wohnzimmer. Mit dem Schlüssel kam sie wieder: "Du warst gestern wunderbar. Da habe ich eine Überraschung für dich. Ich blase dir einen."

"Cool!", sagte ich.

"Aber eine Bedingung!"

"Und die wäre?"

"Deine Hände berühren ihn nicht. Nur ich alleine berühre ihn!"

Es machte Klick - und mein Penis schnipste ihr entgegen.

"Er mag dich!"

"Ja, ich sehe, wie dieser Kleine mich mag!"

Ihre Lippen umschlungen meinen Kleinen. Es fühlte sich geil an. Ich entspannte mich. Ich stöhnte nach kurzer Zeit. Sie schmatze beim Lecken. Ich spürte, wie ihre Zunge meinen Schafft entlang glitt. Wie meine Vorhaut vor- und zurückgezogen wurde. Ich biss mir auf die Zähne.

Ich bewegte meinen Hintern zu ihren Bewegungen. Es brodelte in meinen Eiern. Ich wollte zu ihnen greifen - doch ich ließ es. Ich kam. In mehreren Schüben. Direkt in ihren Mund. Sie nahm alles auf. Ich fühlte mich als der glücklichste Mensch der Erde.

Sie setzt sich nun auf mich - und beugte sich herunter. Sie küsste mich. Noch ehe ich realisierte, was los war, schmeckte ich eine schleimige Flüssigkeit. Ich wusste blitzschnell auch was das war. Ich wollte mich entreißen, doch sie drückte sehr fest gegen. Ich blickte sie an - und spürte ihren dominierenden Blick.

Ihre Zunge umkreiste meine Zunge. Ich wusste, sie wollte spielen. Ich ließ mich darauf ein. Ich wusste, sie hat gewonnen. Wir umkreisten gegenseitig die Zungen - mit meinem Liebessaft. Ich blickte in ihren Augen. Sie lächelte mich an.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie los. Sie schluckte.

"Na, schlucken oder spucken?" fragte sie.

Ich schluckte. Wir sagten nix. Wie umarmten uns. Und küssten uns noch einmal. Dann griff sie zu meinem Käfig - und befestigte ihn wieder.

Wir sprachen darüber nicht. Aber mir war klar, dass sie das aus einem bestimmten Zweck getan hat: Dominanz ausbauen.

Wir frühstückten. Und sprachen über Jobs. Wir beschlossen, einen kleinen Ausflug zu machen. Wir gingen händchenhaltend durch die Straßen. Es fühlte sich alles so frisch verliebt an. So wie bei einer ganz normalen Beziehung.

Wir saßen auf einer Bank und wärmten uns in der Mittagssonne. Ich streichelte durch ihre Haar. Sie über meins.

Abends waren wir bei meiner Bude angekommen. Ich zeigte ihr mein kleines Reich. Ein Arbeitszimmer mit Technik. Ein spärliches Wohnzimmer. Mein kleines Schlafzimmer. Küche. Flur. Bad mit Wanne.

Wir gehen ins Wohnzimmer. Ich nehme den Laptop vom Sofa.

"Komm, logge dich ein!", sagte sie.

Ich tat es. "Pass aber auf, es ist mein Arbeitsrechner".

"Kein Problem!"

Sie öffnete den Firefox und begutachtete die Tabs. Ich errötete. Ich hätte die Tabs schließen sollen.

"Wie ich sehe, hast du dich gut informiert."

"Dir macht es Spaß, so zu reden?"

"Ja. Irgendwie schon. Hey, das Zitat hier finde ich Klasse. 'Glückliche und befriedigte Schlüsselhalterinnen öffnen öfter und früher den Käfig ihres Gatten'."

"Bin ich eigentlich dein erster Kerl, den du verschlossen hast?", fragte ich.

"Ja. Also dominant war ich schon immer, damit haben viele Kerle halt ein Problem. Aber mit Spielzeug dieser Art bist du der Erste! Hey, das Bild ist klasse!" - und zeigte mir das Bild, wo ein Kerl mit Pferdepimmel eine Frau durch nahm, während der Gatte zuschaute, "Das will ich auch haben", sagte sie in einem Tonfall, der keine Widerworte duldete.

"Du bist größenwahnsinnig!", erwiderte ich.

"Ich weiß. Aber ich mag es, mit dir so offen reden zu können."

"Hattest du schon mal so einen?"

"Ehrlich: so groß noch nicht."

"Aber du würdest schon gerne..."

"Klar. Ich probiere gerne alles aus. Was ist mit dir? Hättest du gerne so einen?", sie griff mir in den Schritt und strich über meinen Käfig.

"Ja. Ich hätte gerne im Frisörstuhl gescherzt gefragt, wie viele Loser in ihnen versunken waren, als du von deinem zu klein geratenen Ex berichtet hast, um dich anschließend mit meinem Pferdepimmel in absolute Extase zu poppen."

"Mit deiner Zunge bist du mir aber viel sympathischer!"

Wir küssten uns.

Wir wandern in mein Schlafzimmer.

"Weißt du, dass ich wieder dran bin mit verwöhnt zu werden?"

Keine Minute später leckte ich sie wieder. Bis sie bei ihrem Höhenpunkt mir entwich.

Ich blickte sie erwartungsvoll an. Ich blickte sie noch mal an. Ich machte Hundeblick.

"Wie sieht es mit mir aus?", fragte ich.

"Ähm. Du siehst gut aus!".

"Nein, ich meinte, ob ich auch auf meine Kosten komme."

"Bist du doch. Du hast die supersüße Susi liebkosen dürfen."

"Ich meinte, dass ich auch komme!"

"Brauchst du heute nicht. Danke."

"Aber ich will."

"Schön. Aber ich nicht. Im übrigen habe ich gar keinen Schlüssel dabei."

Ich musste schlucken.

Wenig später schauten wir noch einen Film an. Und schlummerten ein.

"Hey, wollen wir zu mir fahren?", fragte mich früh ihre Stimme. Und schlaftrunken antworte ich nur "Gerne".

Wenig später frühstückten wir an ihrem Küchentisch - und quatschten über alles mögliche.

"Weißt du, dass ich Bock habe, dich zu vernaschen?"

Sie stand auf und kam mit Knebeln wieder.

"Was hast du vor?"

"Entspann dich, Liebling"

Ich wurde in den Stuhl gedrückt, während sie meine Arme und Beine mit Manschetten arretierte.

Sie verließ kurz den Raum. Ich versuchte aufzustehen - und wurde gehindert.

"Weißt du, was das ist?"

Sie hatte die Schlüssel an einer Kette befestigt - und um den Hals gelegt.

"Ja, das ist doch der Schlüssel."

"Ja. Und wenn ich deinen Penis damit befreien soll, dann musst du mir den Schlüssel über den Kopf ziehen und in meine Hand legen."

Ich versuchte mit den Händen nach ihr zu greifen. Das war ihr Plan. Ich konnte nicht. Die Schnürchen waren zu fest.

"Na komm, du wirst doch nicht gleich aufgeben, mein Kleiner will kommen!" und klopfte gegen die Käfig.

Sie genoss es, ihn Kleiner zu nennen. Vor allen mag sie es, ihn als ihr Eigentum zu betrachten. Ich musste überlegen, was sie für ein Spiel spielen wollte. Doch es war mir klar. Ich beugte mich vor - und schnappte den Schlüssel mit den Lippen. Ich zog ihn über ihren Kopf - und legte ihn ihr in die Hand.

Sie lächelte mich an. Ich lächelte zurück.

Es machte klick. Er war frei. Juhuu. Ich freute mich. Und rechnete wieder damit, gleich mein eigenen Saft schlucken zu müssen. Egal, Hauptsache kommen.

Sie setzte mir eine Augenklappe auf. Es wurde dunkel.

Ich spürte eine Hand an meinen Eiern. Sie griff hart zu. Die andere an meinen Schaft. Sie zog die Vorhaut vor und zurück. Ich stöhnte. Ich stöhnte heftiger. Ich hatte das Gefühl, binnen Sekunden kommen zu müssen.

Sie ließ los. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich hörte sie kichern, ich spürte sie nicht mehr. Kurz spüre ich eine Hand an meinen Eiern. Mein Schwanz zuckte. Ich stöhnte. Ein schwacher Strahl schoss raus. Ich spürte, wie der Rest raus rann und über den Schaft und die Eier nach unten lief.

Ich entspannte und stöhnte "Danke" in den Raum.

"Nein, noch nicht. Ich bin ja nicht fertig!"

Mit einem Tuch wischte sie ihn sauber und griff gleich danach meinen schlaffen Penis. Sie wichste ihn weiter. Es fühlte sich leicht unangenehm an, so frisch gekommen wieder gewichst zu werden.

"Nein, bitte nicht!", flehte ich sie an.

"Was bist du denn für ein Schlappschwanz?", stöhnte sie mir ins Ohr und wichste ohne Unterbrechung weiter.

Eine Hand knetete meine Eier. Die andere umfasste den Schafft komplett. Die drehte ihre Hände. Sie strich die Hand über die Eichel. Sie lies los. Sie umgriff es wieder. Alle paar Sekunden kamen zwei drei Bewegungen. Ich habe das Gefühl, Irre zu werden. Ich schrie. Ich hob mein Becken, drückte sie damit weg - um dann ruckartig mich wieder zu setzen. Mit dieser Bewegung glaubte ich, mich ihr entziehen zu können. Doch sie griff fester zu. Ich entglitt ihr kurz. Doch sie griff wieder zu. Mein Körper zitterte.

"Ich werde verrückt! Aufhören", flehte ich sie an.

Sie machte weiter. Ich stöhnte. Nein, ich schrie. Doch ich fühlte Susi nur lächeln. Ich bekam einen Knebel in den Mund, um leiser zu sein. Mein ganzer Körper verkrampfte. Ich zitterte. Und sie machte den Wechsel zwischen Pausen und kurzer Stimulierung weiter. Ich spürte nicht nur diese irre Gefühl, gleich zu explodieren. Ich spürte auch, wie meine Eier sich herausgefordert fühlen. Ich flehte nicht mehr nach Aufhören. Ich stöhnte "Ja-Laute". Ich fühlte Lust. Die Vorfreude eines zweiten Höhepunktes. Ich hatte Angst, die bricht ihn abrupt ab.

Ich fühlte, dass ich kurz vorm Kommen war. Ich wurde lauter. Da wurde die Pause plötzlich länger. Nein, dieses Mal waren es keine 2 Sekunden. Es waren zehn. Nein, länger. Vermutlich eine Minute, während meine ganze Erregung abebbte. Ich hörte sie lachen.

Es war eine Tortur, als sie weiter machte.

"Ahhh", schrie ich, "Aufhören, aufhören. Ah!"

"Aber aber, wer will denn jetzt so kurz vor knapp beenden?", sagte sie in einer Tonlage - und ich habe ihr fiesen Lächeln genau vor Augen.

"Ich, ahh."

Sie wichste weiter. Das Gefühl wandelt sich wieder zu Lust. Dieses Mal machte sie es stringenter. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich war nur noch ein Häufchen geiles Elend. Einfach nur ne Frau poppen war nix gegen die Gefühle nun. Ich hoffte, sie erlöste mich bald. Ich war völlig kirre. Ich spürte wieder, dass mein Höhepunkte sich näherte - und wie ihre Hand sich langsam zurückzog. Ich hob das Becken, ich folgte ihr. Als mein Rücken komplett durchgedrückt war, gab sie nach. Ich saß völlig unbequem. Sie wichste. Mein Unterkörper bebte. Ich spürte den Samen aufsteigen. Das, was in Bruchteilen einer Sekunde geschah fühlte sich extrem lang an. Ich kam. Ich spritzte. Ich sank erschöpft in den Stuhl. Ich holte nach Luft. Ich war nicht fähig, etwas zu sagen. Aber fähig genug, ihren Finger im Mund zu spüren. Mit dem salzigen Geschmack meines Spermas.

Sie öffnete die Augenbinde. Sie war mindestens genauso durch geschwitzt wie ich. Ich sah meine glibberige Flüssigkeit meinen Bauch herunter fließen. Beim Höhepunkt selber habe ich das nicht gemerkt.

Wir duschten. Und ich bekam - wie auch schon zuvor - meinen Penis wieder verschlossen.

Wir zogen noch durch die Stadt, ehe wir abends getrennte Wege gingen. Sie zum Mädelsabend. Ich zu meinen Kerlen. Ich sollte sie am Tag drauf beim Frisör abholen. Sie hätte eine Überraschung. Ich war gespannt. Und so spannend und ungewöhnlich begann bei mir noch keine Beziehung.


In eigener Sache: Meine letzte Geschichte ist nun über ein Jahr her - und werde auch künftig es wohl nicht mehr häufiger schaffen. Es kostet doch einiges an Zeit, geile Ideen soweit reifen zu lassen, bis ich sie hier veröffentlichen kann. Zudem fehlt mir auch etwas die Zeit.

Auf jedem Fall möchte ich mich bei all denen Bedanken, die mich hier unterstützen. Bei der Geschichte griff ich vor allem auf Anregungen und Ideen von Hunter/blx zurück. Danke!

Natürlich danke ich auch allen, die hier ihre Anregungen und Phantasien kommentieren. Natürlich auch über Lob und Kritik! Und über die 5 Sternchen und Favoriten-Herzchen.

Wer mich künftig gerne mit unterstützen möchte: über mein Profil könnt ihr mir Nachrichten zukommen lassen!

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Anonymous
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4 Kommentare
Steffi25Steffi25vor fast 6 JahrenAutor
@ Anonymous

Nein. Korrekturleser bekommen in der Regel schon eine fertige Geschichte (selten dass ich halbfertig nach Anregungen frage - gibt es auch, aber meist versanden solche Geschichten auch). Aber zwischen dem ersten Entwurf und der Endfassung vergeht doch einiges an Zeit.

Was hier aber vielleitcht etwas komisch herüberkommt: In der Regel lesen doch mehrere Personen, hier waren es eben nicht so viele.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
"höchste Liga"

"Bei der Geschichte griff ich vor allem auf Anregungen und Ideen von Hunter/blx (hunter61kk) zurück."

Soll man das so verstehen, dass du quasi als Ghostwriter für hunter61kk fungierst und er sich dann mit lobenden Kommentaren revanchiert?

hunter61kkhunter61kkvor fast 6 Jahren
und wieder....

ein Volltreffer. Ein guter Wein ist ja auch nicht in wenigen Monaten reif. Deine Schreiber-Qualität ist höchste Liga und wir warten gerne...

:-*

michl57michl57vor fast 6 Jahren
Eine heiße Geschichte

Erst mal vielen Dank für‘s Schreiben. Unser Protagonist hat sich ja sehr schnell auf die dominante Susi eingelassen. Sie hat ihn jetzt an der (Schlüssel)Kette. Wie lange das wohl gut geht? Es kommt ja auch der Alltag... Man darf gespannt sein, wie es weitergeht - und wenn ich auch gut verstehen kann das Schreiben Zeit braucht - hoffentlich müssen wir kein Jahr auf die Fortsetzung warten 😉😉

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