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Ein ganz neuer Spaß

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Zwei langjährige Freundinnen machen endlich miteinander rum.
1.3k Wörter
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Jacqueline und Vera kannten sich trotz ihrer erst 25 Jahre mittlerweile schon zwei Jahrzehnte. Sie waren im gleichen Ort aufgewachsen, gemeinsam zur Schule gegangen, hatten später gemeinsam Abi gemacht und viel immer zusammen unternommen.

Und auch jetzt da sie etwas auseinander wohnten und beide ins Berufsleben eingestiegen waren, hielten sie den Kontakt und trafen sich von Zeit zu Zeit am Wochenende, wenn die Zeit es zuließ. So war es auch diesen Samstagabend, wobei die Partys von früher durch einen guten Wein draußen und dann später noch in Veras Wohnung ersetzt wurde.

Gequatscht wurde den ganzen Abend, bis es dunkel wurde und noch weit darüber hinaus, wobei mit zunehmender Dunkelheit und konsumiertem Wein die Gespräche immer intimer wurden. Vera war Single, sie wollte unbedingt wissen, wie es um Jacquelines Liebesleben stand, während die ganz neugierig war, wie oft Vera so als Single zu dem Vergnügen kam.

Etwas traurig musste sie feststellen, dass Vera schon zu lange nicht mehr den Spaß hatte und wenngleich Jacqueline sich freute, dass ihr Beziehungs- und Sexleben so gut funktionierte, fand sie es für ihre Freundin traurig, dass es dort gerade nicht stimmte.

„Ich hoffe, du bist allein wenigstens gut?", fragte Jacqueline.

„Das ist ja nicht das Gleiche...", antwortete Vera.

„Ne, aber besser als gar nix."

Jacqueline verstand gar nicht, woran es lag, denn Vera war definitiv eine attraktive Frau: 1,71m groß, sportlich-schlank und fit. Dazu hatte sie wunderbare hellbraune Haare und Augen, ein kleines Gesicht mit einer süßen Nase und kleinen, runden Wangenknochen, einen traumhaften kleinen Mund mit bezauberndem Lächeln und wohlgeformte Brüste, die so perfekt zu ihrem Körper passten. Zwar nur ein eher kleines B-Körbchen, aber passend zu ihrer Sportlichkeit und wunderschön anzusehen.

An der Ausstrahlung konnte es auch nicht liegen, Jacqueline hatte ihre Freundin kaum traurig gesehen, Vera hatte fast immer ein Lächeln auf den Lippen und strahlte Lebensfreude aus -- warum erkannten das die Männer nicht?

„Lass uns Mal rein gehen", schlug Vera jetzt vor und hatte damit eine ganz gute Idee. So langsam wurde es kalt hier draußen auf dem Balkon. Drinnen angekommen hing Veras T-Shirt und ihr Pullover von heute Morgen noch über der Stuhllehne und entschied sich, ihre jetzige Kleidung gegen dieses gemütlich Sofaoutfit zu tauschen.

Als sich Vera also jetzt mitten im Wohnzimmer das Oberteil und den BH auszog, starrte Jacqueline einen Moment zu lang auf Veras nackte Brüste.

„Gefallen dir, was?", schmunzelte Vera und fasste sich selbst an die Brüste.

„Die sind schon schön..."

„Ich dachte, du hättest einen Freund?"

„Hab ich ja auch"

„Und doch guckst du Frauen auf die Brüste", meinte Vera mit gespieltem Tadel.

„Wenn sie schön sind...", versuchte Jacqueline sich rauszureden.

„Und würdest du sie dann auch anfassen?", fragte Vera und näherte sich jetzt Jacqueline.

Der Wein und der Wechsel von der frischen Luft nach innen zeigten Wirkung, Vera war gerade sehr, sehr locker. Und ehrlich gesagt hatte auch Jacquelines Anblick eine Wirkung, denn sie war hübsch: Süße 1,63m klein und ebenfalls ein gut trainierter, schlanker Körper. Sie war Hobby-Leichtathletin, in ihrer Freizeit machte sie Hoch- und Weitsprung. Entsprechend hatte sie ein bisschen Beinmuskeln, aber nichts übertriebenes, immer noch sehr schön und grazil anzusehen. Weiter oben dann ein Busen, der mit dem A-Körbchen noch etwas kleiner war als Veras. Jacqueline wurde immer schöner, je länger Vera sich jetzt das Gesicht anschaute: Unglaublich intensive braune Augen, dunkelbraune lange Haare, die ihr bis über die Brüste reichten und wunderschöne, sanfte Lippen zu einem Mund, den Vera gerade einfach nur küssen wollte.

Okay, Jacqueline war hübsch, da gab es für Vera keinen Zweifel. Sie wusste nicht, woran es lag, aber sie bekam gerade unglaubliche Lust auf ihre Freundin. Vielleicht war ihre Durststrecke mit Männern einfach schon zu lang, vielleicht war es der Alkohol, vielleicht lag es aber auch einfach an dieser hübschen Frau. Und Jacqueline ging es da nicht viel anders, auch sie war von der Situation gerade etwas erregt und ließ sich auf Veras Anmache ein.

Vorsichtig legte sie ihre rechte Hand auf Veras Brüste und spürte dann den Kuss ihrer Freundin auf ihren Lippen. Langsam erwiderte sie es, setzte sogar etwas Zunge ein und legte jetzt auch ihre zweite Hand auf Veras Busen. Die revanchierte sich, indem sie ihre Hand zu Jacquelines Jeans wandern ließ, den Knopf öffnete und sie langsam auszog. Jacqueline zog sich selbst ihr Top aus und ließ auch ihren BH zu Boden wandern, aber ehe sie sich auch um das Höschen kümmern konnte, packte Vera sie bei den Händen und führte sie ins Schlafzimmer.

Dort zogen sie sich beide schnell komplett aus und genossen für einen Moment den Anblick ihrer nackten Körper: Vera mit diesem weichen B-Körbchen und etwas größeren Nippeln, der flache Bauch, die straffen Oberschenkel und die schönen Schamlippen, die etwas hervorstanden. Jacqueline war erstaunt, dass Vera trotz ihrer aktuell schlechten Phase mit den Männern dort unten glatt rasiert war und ihren Schambereich stets pflegte.

Jacqueline hatte dort unten hingegen einen kleinen Streifen Schamhaare stehen, quasi eine Landebahn für ihren Freund, wie sie manchmal scherzte -- oder in diesem Fall für Vera. Und zu ihrem A-Körbchen hatte sie die passenden kleinen Nippeln, die hart hervorstanden, weil sie so erregt war. Und diese Erregung steigerte sich nur noch, als sie sich aufs Bett legte und Vera jetzt die Brüste mit ihrem Mund umschloss und vorsichtig Jacquelines Nippel küsste.

Von dort bewegte sie ihren Mund nach oben über den Hals bis auf Jacquelines Lippen, so dass sich die beiden Mädels einen leidenschaftlichen Kuss geben konnten. Und bei einem schnellen Griff zwischen Jacquelines Beine merkte Vera, wie feucht ihre Freundin hier bereits war: „Gefällt dir wohl", schmunzelte Vera nur und ließ ihre Finger langsam über den Kitzler wandern. Sie brachte Jacqueline damit bereits zum Stöhnen und mit dem Tempo der Finger erhöhte sich die Lautstärke nur noch weiter. Jacqueline stöhnte lauthals den Namen ihrer Freundin und forderte Vera auf, schneller zu werden.

Doch die hatte noch ganz andere Pläne und zog ihre Finger nach ein paar Minuten schon wieder aus dem Intimbereich. Stattdessen gab es nochmal einen tiefen Zungenkuss und Vera zog ihre Freundin dicht an sich heran. Sie packte sich das linke Bein und presste sich dann so nah an Jacqueline, dass sich die beiden Kitzler berührten. In dieser Scherenstellung begann Vera schnell zuzustoßen und rieb ihren Kitzler immer heftiger an Jacquelines, so dass beide Frauen eine enorme Lust verspürten. Die warmen, lustvollen Geräusche der beiden verschmolzen zunehmend zu einem einzigen, genussvollen Stöhnen, wobei Jacqueline zwischendurch wieder forderte, dass Vera schneller werden sollte.

Die wurde es auch tatsächlich, rieb ihren Kitzler immer heftiger an Jacquelines und ließ ihre Freundin damit als Erstes kommen. Jacqueline stöhnte an ihrem Höhepunkt nicht einfach nur, sie wurde richtig laut vor Lust und presste zwischen ihren Lustschreien immer wieder stöhnend Veras Namen hervor.

Ihr Orgasmus war enorm intensiv und schien kaum aufzuhören, denn Vera war unerbittlich. Sie stieß immer weiter zu, immer schneller und härter bis auch sie selbst an ihren Höhepunkt gelangte. Sie kündigte bereits vorher ein paar Mal an, dass sie bald kommen würde und als ihre Stöhner in immer kürzeren Abständen kamen, war es dann so weit. Veras Beine zuckten, sie bekam ihren Orgasmus und gab Jacqueline einen erschöpften Kuss und blieb noch einige Sekunden einfach erschöpft auf ihr liegen, ehe sie abließ und sich neben ihre Freundin legte.

„Warum haben wir eigentlich früher nie so was ausprobiert?", fragte Vera schwer atmend. „Du hast ja nie gefragt", entschuldigte sich Jacqueline und gab ihr einen Kuss. Vera musste jetzt aber erstmal aufstehen, in die Küche gehen und zwei Flaschen Wasser besorgen, denn die beiden waren nach dieser Aktion ordentlich erschöpft und mussten erstmal wieder Flüssigkeit zu sich nehmen.

Als Vera zurückkam, hatte sich Jacqueline ihr Höschen bereits wieder angezogen und es sich auf Veras Bett bequem gemacht, so dass Vera es ihr gleichtat und sich dazu gesellte. Es gab nach diesem Abend viel zu bereden, beide hatten noch nie irgendein lesbisches Interesse gehabt, aber einer Wiederholung dieses Abends wären beide definitiv nicht abgeneigt.

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