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Ein geiler Urlaub

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Ohne Vorwarnung schoss er seiner Sexpartnerin das Sperma in den Mund. Sarah hielt einen Moment inne und setzte ihr Zungenspiel fort. Gleichzeitig rieb sie schnell an dem harten Teil ihres Freundes, um ihn vollständig auszumelken. Zwischen dem Genießen des Höhepunktes bemühte sich Frank weiterhin, Sarah mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er hoffte, dass auch sie ihren Spaß hatte und ihr Zweisamkeit genießen konnte. Als seine Erregung langsam abnahm, ließ Sarah den Penis aus ihrem Mund gleiten und kletterte von ihm herunter. Sie wendete sich ihm zu und lächelte zufrieden.

Frank realisierte, dass sie sein Sperma heruntergeschluckt hatte, denn es war nirgendwo zurückgeblieben. „Tut mir leid, dass ich so schnell gekommen bin."

„Das macht nichts", behauptete Sarah. „Wenn du doch so geil bist, dann musst du es halt geschehen lassen."

Frank sah sie liebevoll an und fragte: „Hat es dir geschmeckt?"

Sarah verstand die Frage und erwiderte: „Das soll doch gut für die Haut sein. Außerdem wollte ich ja nicht, dass unser Bettlaken eingesaut wird."

„Ich liebe dich", sagte Frank und zog Sarah an sich.

„Ich dich auch", erwiderte die Angesprochene und schmiegte sich an ihn.

Sie lagen noch eine Weile nebeneinander. Frank stellte fest, dass es nebenan ruhig geworden war. Offenbar waren seine Eltern ebenfalls zu einem befriedigenden Ende gekommen. Frank lag ausgestreckt auf dem Bett, während Sarah im Badezimmer verschwunden war. Es klopfte an der Zimmertür. Frank beeilte sich, seine Jeans über den nackten Unterkörper zu streifen und begab sich zur Tür. Als er aufmachte, sah er seine Mutter vor der Tür stehen. Sie trug einen Bademantel. Frank fragte sich sogleich, ob sie darunter nackt war. Marianne kam herein und setzte sich auf das Bett. „Wir haben gehört, dass ihr auch auf eurem Zimmer seid."

Frank fragte sich, ob seine Mutter auf etwaige Sexgeräusche anspielte. „Ja, wir hatten auch genug vom Strand."

Im nächsten Moment kam Sarah aus dem Bad. Sie war splitterfasernackt. Ihr Haar war nass vom Duschen. „Oh, hallo Marianne."

„Hallo Sarah", erwiderte Franks Mutter. „Bei der Hitze ist es am schönsten, wenn man eine kühle Dusche nehmen kann, oder?"

Sarah begab sich zum Kleiderschrank und suchte nach etwas zum Anziehen. „Das stimmt wohl."

Frank erkannte, dass Sarah ihre Nacktheit nichts ausmachte. Sie hatte kein Problem damit, nackt vor Marianne herumzulaufen. „Wolltest du etwas Bestimmtes?"

„Ach so, ja", erklärte seine Mutter. „Wir hatten überlegt, ob wir heute Abend nicht außerhalb des Hotels Essen gehen könnten. Im Nachbardorf soll es ein tolles Fischrestaurant geben." „Hört sich gut an", antwortete Frank. „Wann sollen wir fertig sein?"

„Jetzt ist noch früh ... Vielleicht so in zwei Stunden."

„Wir sind dann fertig", bestätigte Sarah. „Sollen wir euch nachher abholen?"

„Ja, gerne."

Als sie an der Zimmertür war, drehte sie sich nochmals um. „Dann ruht euch mal etwas aus ... Oder macht etwas, das Spaß macht."

Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, war Frank sicher, ein Grinsen auf dem Gesicht seiner Mutter erkannt zu haben. Frank drehte sich zu Sarah um, die einen schwarzen BH angelegt hatte. „Glaubst du, dass sie uns beim Sex gehört haben?"

„Woher sollten die sonst wissen, dass wir auf unserem Zimmer sind?", stellte Sarah die Gegenfrage. „Hast du ein Problem damit, dass sie uns hören können?"

„Nein, warum auch. Sie wissen doch, dass wir Sex haben. Und außerdem waren sie selber ja auch alles andere als leise."

„Das stimmt", stimmte Sarah ihm zu. „Was hältst du davon, wenn du jetzt unter die Dusche springst und wir dann noch einen kleinen Spaziergang machen?"

„Also, wenn ich heute nicht schon zweimal abgespritzt hätte, würde ich dich jetzt viel lieber flachlegen."

„Vielleicht ergibt sich ja nach dem Abendessen noch Gelegenheit dazu."

Frank umarmte und küsste sie zärtlich. Als er unter der Dusche stand, war er sich sicher, dass dies der Fall sein würde.

Bei dem Restaurant handelte es sich um ein altes nostalgisches Haus, dessen Inneneinrichtung geschmackvoll wirkte. Es war spärlich besucht. Die Vier wählten einen Tisch am Rande der Terrasse, von dem sie auf das Meer blicken konnten. Es herrschte eine gemütliche Atmosphäre und die Vier waren ausgelassener Stimmung. Hierzu trug der Rotwein bei, den sie ausgiebig zum Essen genossen. Nach gut eineinhalb Stunden hatten sie ihr Abendessen verzehrt und insgesamt dreieinhalb Flaschen Wein getrunken. Sie waren gut gelaunt und Frank fand, dass die Frauen am Tisch mehr als angeheitert waren.

Sarah und seine Mutter schienen sich immer besser zu verstehen. Es wurde viel gelacht am Tisch. Als Dankeschön des Hauses gab es noch jeweils zwei Schnäpse für die Gäste und nachdem diese heruntergespült waren beschlossen sie, den Abend auf der Terrasse des Restaurants ausklingen zu lassen. Sie hatten keine Lust noch woanders hinzugehen und fanden ohnehin den aktuellen Ort gemütlich. Eine weitere Flasche Wein wurde bestellt und es dauerte nicht lange, bis die ersten indiskreten Fragen gestellt wurden.

„Jetzt mal ehrlich ... Ihr habt euch doch heute Nachmittag nicht ausgeruht oder?", fragte Bernd seinen Sohn.

Sarah und Frank sahen sich gegenseitig an. Frank erwiderte: „Ihr doch auch nicht, oder?"

„Wie kommst du denn darauf?", fragte Marianne lächelnd.

Frank grinste und erwiderte: „Als die das Hotel gebaut haben, haben die wohl nicht allzu dicke Wände zwischen den Zimmern eingebaut."

„Deshalb haben wir euch dann wohl auch beim Sex hören können", erwiderte Marianne schlagfertig.

Frank war einen Augenblick sprachlos. „Das war bestimmt nur der Fernseher."

„Ich wusste gar nicht, dass wir einen Pornokanal im Hotel empfangen können", meldete sich Bernd zu Wort. „Sag mir mal, auf welchem Kanal der läuft, dann haben wir auch was zum Gucken."

Die anderen am Tisch lachten.

„Steht ihr denn auf Pornos?", wollte Sarah wissen.

Frank war auf eine Antwort gespannt. Nie zuvor hatte es ein Gespräch zwischen ihm und seinen Eltern gegeben, das dieses Thema strapaziert hatte. Zu seiner Überraschung antwortete seine Mutter auf die Frage. „Hin und wieder sehen wir uns gerne mal einen an."

„Ach wirklich ... Welche Art denn?", hakte Sarah nach.

„Wir haben da keine bestimmten Vorlieben", erklärte Bernd. „Hauptsache, es geht da so richtig zur Sache."

„Am Anfang hatte ich immer darauf gewartet, dass die am Ende heiraten. Aber letztendlich treiben die es nur miteinander", ergänzte Marianne.

Alle anderen lachten. Frank sah seine Mutter plötzlich in einem anderen Licht. Offenbar war seine Mutter verdorbener, als es ein Sohn wahrnehmen sollte.

„Was ist mit euch?", wollte Bernd erfahren.

„Wir hatten schon mal den ein oder anderen Film aus der Videothek", gestand Frank ein.

„Haben die Pornos hier eigentlich Untertitel oder treiben die es auf Spanisch miteinander?"

Frank verdrehte die Augen, während Sarah und Marianne in Gelächter ausbrachen. Frank erwiderte: „Du hast uns überführt ... Es war gar kein Pornofilm."

„Ich war mir auch sicher, dass ich Sarah stöhnen gehört habe."

Sarah schien es schlagartig peinlich geworden zu sein. Frank erklärte: „Und mir kam es so vor als ob ich Mamas Stimme durch die Wand vernommen hatte."

Einen Moment herrschte Schweigen am Tisch. Es trat eine merkwürdige Stille ein, die durch Marianne gebrochen wurde. „Das kann schon sein, dass ich das war, die du gehört hast."

„Warum musst du denn auch immer so laut dabei sein?", fragte Bernd scherzhaft.

„Ich kann einfach nicht leise sein, wenn es mir so gut gefällt", antwortete Marianne und gab ihrem Mann einen Kuss auf die Wange. Sie blickte zu Frank herüber und fragte: „Es ist dir doch wohl nicht peinlich, wenn deine alten Leute über so etwas reden, oder?"

„Nein, absolut nicht. Ich freue mich für euch, dass euer Sexleben noch so erfüllt ist."

„Wahrscheinlich nicht so erfüllt wie bei euch beiden, oder?", fragte Bernd ungeniert.

„Wie kommst du darauf?", fragte Sarah.

„Ich meine ja nur ... Wenn ich so eine scharfe Freundin an meiner Seite hätte, würde ich sie gar nicht mehr aus dem Bett lassen."

Frank erkannte, dass Sarah peinlich berührt war. Er blickte zu seiner Mutter herüber, die nicht den Eindruck machte, als hätte sie der Kommentar ihres Mannes verletzt. „Wir können ja nicht nur Sex haben. Aber du hast schon recht ... Sarah ist schon ein heißer Feger."

Zur Unterstreichung seiner Aussage küsste Frank Sarah und legte ihr eine Hand auf den nackten Oberschenkel. Sarah trug ein kurzes Sommerkleid, das im Sitzen weit hochgerutscht war.

„Jetzt bringt mir das Mädchen mal nicht in eine peinliche Situation. Sie muss sich ja wie ein Betthase fühlen, so wie ihr über sie redet.", meinte Marianne.

„Das stimmt doch gar nicht", verteidigte sich ihr Mann. „Ich wollte ja nur zum Ausdruck bringen, dass Sarah ein heißes Geschoss ist ... Im Übrigen gilt dasselbe für meine scharfe Ehegattin, die nicht minder reizvoll ist."

„Du bist und bleibst ein alter Charmeur", fand Marianne und drückte Bernd einen Kuss auf. „Obwohl ... Wenn ich an heute Nachmittag denke ... Ganz so alt hast du dich da nicht verhalten."

„Ich gebe mein Bestes", erklärte Bernd. „Ich muss doch meinen Betthasen zufriedenstellen."

Wäre Frank weniger angetrunken gewesen, wäre er vielleicht peinlich berührt gewesen. Er hörte aufmerksam zu, wie seine Eltern offen über ihr Sexleben sprachen. Es war reizvoll, diese Dinge zu vernehmen und er wünschte sich, noch weitere intime Details erfahren zu können. „Vielleicht hast du ja heute Nacht noch Gelegenheit dazu, Mama zufriedenzustellen."

Marianne lächelte ihren Sohn an. „Dass will ich doch wohl schwer hoffen."

„Aber nicht wieder so laut sein", kommentierte Sarah. „Vielleicht wollen die anderen Hotelgäste schon schlafen."

„Ich bin mir sicher, dass die Gäste im Nebenzimmer nicht schlafen werden", behauptete Marianne und zwinkerte Sarah zu.

„Das wäre durchaus möglich", erwiderte Sarah. „Obwohl das dann schon das dritte Mal heute wäre."

Frank war überrascht, dass Sarah solch eine Aussage über die Lippen kam. Er fragte sich, ob man seinen Eltern erzählen sollte, wie oft man es am Tag miteinander getrieben hatte.

„Alle Achtung", zeigte sich Bernd überrascht. „Ich hatte doch recht ... Die jungen Leute lassen so richtig die Sau raus. Wenn wir gleichziehen wollen, müssen wir wohl noch zweimal die Betten wackeln lassen."

„Ich wollte ja heute Morgen", behauptete Marianne. „Aber mein Mann war ja noch zu müde für Sex. Sonst hätten wir bereits einen Gleichstand erreicht."

„Das soll doch hier kein Wettbewerb sein, oder?", fragte Frank, dem das Gespräch immer besser gefiel.

„Was haltet ihr davon, wenn wir es vor und ihr nach Mitternacht machen?", schlug Bernd im Scherz vor. „Dann hätten heute wir alle zweimal Sex gehabt ... Und den Vorsprung für Morgen, wenn ihr nach Mitternacht loslegt, den holen wir schon noch im Laufe des Tages auf."

Alle lachten und Frank spürte, wie seine Männlichkeit zwischen den Beinen anwuchs. Seine Hand ruhte noch immer auf Sarahs nacktem Bein. Aus einem inneren Antrieb heraus schob er die Hand weiter den Schenkel hinauf. Er bemerkte, wie Sarah zu zittern begann, da seine Berührung angenehme Reize ausübte. Bernd bestellte beim Kellner eine weitere Flasche Wein, während Marianne ihr Glas keerte. Franks Finger waren so weit nach oben gewandert, dass er das Unterhöschen seiner Freundin erreicht hätte. Doch Sarah hatte kein Höschen angezogen.

Frank durchfloss ein Schwall größter Erregung, als er sich vor Augen führte, dass Sarah unten rum nackt am Tisch mit seinen Eltern saß. Sarah wurde unruhig und rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. Franks Finger hatten ihren Schambereich erreicht. Seine Fingerspitzen berührten den Rand von Sarahs Schamlippen. Sarah seufzte leicht auf, was die Aufmerksamkeit von Marianne auf sie zog. Frank bemerkte das Interesse seiner Mutter und zog schnell seine Hand zurück. Marianne grinste erst Sarah und dann ihren Sohn an. Ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie im Bilde war und wusste, dass ihr Sohn unanständige Dinge unter dem Tisch angestellt hatte. Zu Franks Erleichterung sprach sie diese Situation nicht an.

Als die neue Flasche Wein auf dem Tisch stand, schenkte Bernd allen ein und setzte das frivole Gespräch fort. „Ihr seid doch bestimmt froh, dass ihr euch hier im Urlaub öfter als zu Hause seht, oder? Zu Hause dürfte euer Sexpensum wohl geringer ausfallen."

Frank realisierte, dass nicht nur er daran interessiert zu sein schien, das Sexthema weiterhin aktuell zu halten. „Ich sage mal so ... Wenn wir uns am Wochenende sehen, holen wir einiges nach."

„Das solltet ihr auch", fand Bernd. „Was das Pensum von Mama und mir angeht ... Wir haben auch zu Hause die ein oder andere Gelegenheit, aber hier ist man natürlich entspannter und hat einfach mehr Zeit füreinander."

„Wie oft macht ihr es eigentlich in der Woche?", wollte Sarah wissen. Frank war froh, dass seine Freundin die Frage gestellt hatte, die ihm schon lange auf der Zunge lag.

Marianne äußerte sich zu der Frage. „Normalerweise zwei bis dreimal in der Woche, aber hier im Urlaub wollen wir das Pensum natürlich hochschrauben."

„Und ihr?", wollte Bernd wissen. „Macht ihr es jeden Tag dreimal?"

„Das wäre glaube ich etwas viel auf Dauer", erklärte Sarah.

„Warum?", hakte Bernd nach. „Ihr seid doch jung, und wenn ich an Franks Stelle wäre, würde ich dich liebend gerne mehrmals am Tag vernaschen."

Dieses Mal reagierte Sarah weniger irritiert auf Bernds Anspielung. „Ich bin mir sicher, dass du das auch ganz gut hinbekommen würdest."

Frank wandte sich seiner Mutter zu. „Papa weiß aber, dass Sarah meine Freundin ist, oder?"

Marianne lächelte. „Natürlich weiß er das ... Aber er ist halt nur ein Mann und wenn ein Mann eine wunderhübsche und attraktive junge Frau erblickt, denkt er halt mit dem Schwanz."

Die Ausdrucksweise seiner Mutter überraschte Frank, obgleich es ihm gefiel, wie sie redete. Sein Penis war knüppelhart. Er war sich sicher, dass er sobald wie möglich mit Sarah ficken wollte. Als ob eine telepathische Verbindung zu Sarah bestanden hätte, reagierte seine Freundin auf sein Verlangen. Sie legte Frank ihre Hand auf den Schritt und umfasste die harte Stange unter dem Stoff. Frank zuckte zusammen, schaffte es aber, seine Überraschung vor den anderen zu verbergen. Er blickte sich im Restaurant um, und versuchte zu erkennen, ob man von anderen Plätzen ihren Tisch einsehen konnte. Er erkannte, dass das Restaurant leerer geworden war und dass an den Tischen um sie herum niemand mehr saß. Nur an zwei Tischen am anderen Ende der Terrasse hielten sich noch Gäste auf und natürlich lief hin und wieder eine Bedienung zwischen den Tischen umher.

Frank realisierte, dass Sarah über die Wölbung seiner Hose streichelte, während sie gleichzeitig an ihrem Weinglas nippte. Frank sah zu seinen Eltern herüber, die sich einander zugewandt hatten und sich küssten. Dann endete der Kuss und der Blick seiner Mutter ruhte auf ihm. Obwohl Frank am liebsten vor Erregung aufgestöhnt hätte, riss er sich zusammen und versuchte sich so normal wie möglich zu verhalten. Bernd und Sarah hatten ein weniger intimes Gesprächsthema aufgenommen und unterhielten sich miteinander. Marianne beteiligte sich ebenso wie ihr Sohn nicht an dem Gespräch, sondern blickte interessiert zu dem jungen Paar an der anderen Seite des Tisches. Frank vermutete, dass seine Mutter wusste, womit Sarahs Hand beschäftigt war. Die Position von Sarahs Arm ließ darauf schließen, dass die Hand in Nähe seines Schoßes liegen musste.

Zudem verriet Mariannes Gesichtsausdruck, dass sie momentan Gedanken nachging, die man nicht als jugendfrei bezeichnen würde. Marianne lehnte sich in dem Stuhl zurück. Frank kam es so vor, als ob der Arm seiner Mutter in Richtung seines Vaters wandern würde. Während sie weiterhin Blickkontakt zu ihrem Sohn hielt, näherte sich Mariannes Hand ihrem Mann, und als dieser kurz im Gespräch stockte, war Frank klar, dass seine Mutter dem Beispiel von Sarah gefolgt war.

Bernd gab sich absolut locker und setzte das Gespräch mit Sarah fort. Frank schaute auf den Bereich zwischen seinen Eltern und erkannte, dass der rechte Arm seiner Mutter unter den Tisch gewandert war. Der Arm bewegte sich kaum, doch an Mariannes nackten Oberarmen erkannte Frank leichte Muskelbewegungen, die darauf hindeuteten, dass sich ihre Hand unter dem Tisch bewegte. In Frank stieg eine enorme Geilheit auf. Ihm gegenüber saß seine Mutter, die aller Wahrscheinlichkeit nach gerade seinem Vater zwischen die Beine fasste. Ebenso wie Sarah, die an seinem besten Stück herumspielte.

Frank sah zu Sarah und zu seinem Vater herüber und war verblüfft, wie selbstverständlich die beiden ihr Gespräch fortsetzen, während sie in sexuelle Handlungen involviert waren. Frank hatte das Verlangen, sich erneut dem nackten Schoß seiner Freundin zu nähern. Er ließ seinen linken Arm unter den Tisch wandern und erreichte die Stelle zwischen Sarahs Oberschenkel. Sarah öffnete bereitwillig die Beine, als sie die Hand ihres Freundes zwischen ihren Schenkeln spürte. Erneut erreichte Franks Finger die nackte Muschi. Als er die Fingerkuppe des Mittelfingers leicht hineinschob, spürte er die unglaubliche Feuchtigkeit in ihr.

Sarah zuckte bei der intimen Berührung merklich zusammen, doch es gelang ihr, ihre Erregung nicht zu zeigen. Sie unterhielt sich weiterhin mit Bernd, während Frank an ihrer Ritze herumspielte. Sarah hatte begonnen, Franks Hose zu öffnen. Sie hatte den Reißverschluss geöffnet, allerdings gelang es ihr nicht, den harten Penis ihres Freundes durch die Öffnung zu führen. Frank kam ihr zu Hilfe und öffnete mit der freien Hand den Hosenknopf. Anschließend legte er die Hand auf den Tisch und griff nach seinem Weinglas. Er hätte sich beinahe verschluckt, als er den festen Handgriff seiner Freundin um seinen harten Prügel fühlte.

Sarah hatte sein Ding von Stoff befreit und begann sachte zu wichsen. Frank wusste nicht, wie ihm geschah. Es fühlte sich einfach nur geil an. Es war nicht nur Sarahs Hand, sondern das Wissen, dass seine Mutter ihm gegenüber genau wissen musste, dass ihrem Sohn gerade in diesem Augenblick viel Freude bereitet wurde. Wo sollte das alles enden? Sie saßen immerhin im Restaurant und es kam natürlich nicht infrage, dass sie es an Ort und Stelle zu Ende bringen würden. Wenn ihn Sarah bis zum Abspritzen bringen würde, was nicht unwahrscheinlich war, stellte sich die Frage, wohin er mit seinem Sperma sollte. Er konnte schlecht auf den Boden spritzen.

Frank sah zu seiner Mutter herüber, die ihn mit den Augen fixierte und ihren Sohn anlächelte. An ihrem Oberarm erkannte Frank, dass sich die Hand seiner Mutter unter dem Tisch noch intensiver bewegen musste. Hatte sie bei seinem Vater auch schon die Hose geöffnet und verwöhnte sie ihn? Zumindest sah sein Vater nicht so aus, als ob er gerade gewichst wurde. Aus den Augenwinkeln sah Frank den Kellner auf ihren Tisch zukommen, weswegen er ruckartig seine Hand aus Sarahs Schoß entfernte. Sarah zog ihre Hand ebenso schnell zurück, als sie den Kellner erblickte. In Windeseile verstaute Frank sein bestes Stück hinter dem Reißverschluss. Seine Mutter hatte beide Arme wieder auf dem Tisch liegen und sein Vater machte keine Anstalten, irgendetwas an seiner Hose zu verrichten. Anscheinend hatte sich Marianne nur oberflächlich an seinem Schritt betätigt.

Der Kellner erkundigte sich, ob sie noch etwas zu trinken haben wollten. Marianne bat um die Rechnung, was Frank als Zeichen deutete, den dem Restaurant den Rücken zu kehren. Ihr Mann stimmte zu und da Frank und Sarah keine Einwände hatten, richtete man sich auf das Verlassen der Gaststätte ein. Bis die Rechnung kam, verhielten sich alle Vier ruhig am Tisch. Niemand sagte etwas und es herrschte peinliches Schweigen. Es war anzunehmen, dass alle Vier wussten, was am Tisch geschehen war. Frank wusste zwar nicht bestimmt, ob sein Vater mitbekommen hatte, dass Sarah seinen Sohn befummelt hatte. Ebenso wenig stand fest, dass Sarah die Nachahmungstat von Marianne mitbekommen hatte. Franks Schwanz pochte immer noch gegen die Innenseite seiner Hose und das Verlangen, Sarah das dritte Mal an diesem Tag flachzulegen, war nach wie vor unbändig.

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