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Ein geiler Urlaub

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Bernd bezahlte die Rechnung. Kurz darauf verließen die Vier das Restaurant. Mittlerweile hatte die Dämmerung eingesetzt und die ersten Straßenlaternen waren erleuchtet. Frank sah auf die Uhr und stellte fest, dass es erst kurz nach zehn war. Er nahm an, dass der gemeinsame Abend beendet war, zumal er eindeutig das Verlangen hatte, seine Freundin zu vögeln. Und so, wie er seine Eltern einschätzte, war davon auszugehen, dass auch in deren Hotelzimmer noch etwas abgehen würde. Zu seiner Überraschung erkundigte sich Bernd, ob sie noch etwas gemeinsam unternehmen wollten. Sarah erklärte, dass sie heute keinen Alkohol mehr trinken wollte. Marianne war derselben Meinung.

Bernd regte einen gemütlichen Strandspaziergang an. Dieser Vorschlag fand breite Zustimmung. Frank nahm an, dass er an der frischen Luft sein Gemüt abkühlen könnte. Zu seiner Verwunderung steuerte sein Vater nicht den Strandzugang an, den sie am Nachmittag benutzt hatten. Auf Franks Nachfrage erklärte Bernd, dass er einen eher abgelegenen Strandabschnitt aufsuchen wollte, den Marianne und er vorgestern erkundet hatten. Frank fragte sich sogleich, welche Intention hinter dieser Wahl steckte, folgte aber seinen Eltern auf deren Weg.

Sarah und er gingen Hand in Hand hinter Marianne und Bernd her und nach gut einer Viertelstunde hatten sie ihr Ziel erreicht. Nachdem sie einen kleinen Abhang hinunter geklettert waren, erreichten die Vier eine kleine Sandbucht, an der keine öffentliche Badeaufsicht zu erkennen war. Weder eine Bademeisterplattform noch ein Gastronomiebereich waren an diesem Strandabschnitt zu finden. Bernd erklärte, dass dieser Bereich der alte Strand war, bevor der neue Strandabschnitt errichtet wurde. Diese Information hatte er von einem Angestellten an der Rezeption erhalten. Marianne ergänzte, dass sie vorgestern hier entlang spaziert waren, und versicherte dem jungen Paar, dass es ein romantischer Moment sein würde, wenn man bei untergehender Sonne hier entlang flanierte.

Frank realisierte, dass sie die einzigen Besucher des unscheinbaren Bereichs waren. Die übrigen Urlauber hielten sich noch in Restaurants oder in den Bars auf oder sie fickten vielleicht auf ihren Hotelzimmern miteinander. Frank hatte sein Vorhaben noch nicht aufgegeben und war sich sicher, dass Sarah und er später noch miteinander intim würden. Die beiden Paare gingen nebeneinander den Strand entlang. Frank musste zugeben, dass ihm der Spaziergang gefiel. Normalerweise war er nicht romantisch veranlagt, aber die untergehende Sonne im Meer und die Ruhe um ihn herum vermittelten diesem Moment ein besonderes Flair.

Sarah ging direkt am Wasser entlang, während Frank und seine Eltern sich links von ihr bewegten. Frank nahm seinen Arm von ihrer Taille und platzierte seine Hand auf Sarahs Hinterteil. Einen Augenblick später hatte er die Hand unter den Stoff geschoben und begann, zärtlich über die nackte Haut zu streicheln. Seine Eltern gingen Arm in Arm langsam weiter und hatten nicht mitbekommen, wo die Hand ihres Sohnes hingewandert war. Frank schob seine Hand weiter nach unten und schob einen Finger tief zwischen die Arschbacken, sodass er beinahe ihre freiliegende Muschi erreichen konnte. Sarah schrie überrascht auf und zuckte zusammen. Sie riss sich von ihm los und begann zu lachen. Frank sah sie an und grinste. Marianne und Bernd gingen langsam weiter und zeigten sich amüsiert über das Techtelmechtel des jungen Paares.

Während Frank auf Sarah zuging und diese gespielt von ihm wich und sich vor weiteren Berührungen zu schützen versuchte, waren Franks Eltern einige Meter vorangekommen. Schließlich hatte Frank Sarah zu fassen bekommen und eng an sich gezogen. Sie legte ihre Arme um ihn und er legte beide Hände auf die prallen Arschbacken seiner Partnerin. „Weißt du eigentlich, dass ich dich hier jetzt am liebsten vernaschen würde?"

„Warum wundert mich das nicht?"

„Dem Grunde nach bist du doch schuld, dass ich schon wieder geil geworden bin", erklärte Frank. „Du musstest im Restaurant ja unbedingt an meinem Schwanz herumfummeln."

„Das hat dir doch gefallen, oder ...? Außerdem hast du ja eigentlich angefangen."

Frank drückte mit beiden Händen feste zu und hob Sarah hoch. Sie schlang ihre Beine um ihn. Dadurch lagen beide Intimbereiche aufeinander. Sarah spürte Franks Erregung und fragte: „Bist du etwa schon wieder geil?"

„Wenn meine Freundin ohne Unterwäsche herumläuft, muss ich es ja werden, oder?"

„Mir war halt danach."

Frank blickte sich um und sah, dass sich seine Eltern ein gutes Stück entfernt hatten. „Hast du eigentlich gemerkt, dass Mama ebenfalls unter dem Tisch an Papa herumgefummelt hat?"

„Ich war mir nicht sicher, aber ich habe es vermutet."

„Wie findest du das?"

„Ich finde es klasse, dass sie immer noch so scharf aufeinander sind", gab Sarah zu. „Ich hätte nur nicht gedacht, dass sie das praktisch vor den Augen ihres Sohnes tun."

„Dem Grunde nach habe ich ja nichts gesehen. Es war ja alles unter dem Tisch, obwohl es schon recht eindeutig war."

„Ich denke, dass die Situation deine Mutter bestimmt angemacht hat."

Frank ließ Sarah herab und drehte sich um. Er realisierte, dass seine Eltern sich in einiger Entfernung in den Sand gesetzt hatten und das Meer betrachteten. „Sollen wir zu ihnen gehen oder lieber etwas unter uns bleiben?"

Sarah legte ihre Hand auf Franks Beule. „So wie sich dein kleiner Freund anfühlt, hat er es mal wieder nötig."

„Dann sollten wir doch etwas für uns bleiben", schlug Frank vor und öffnete demonstrativ die Hose. Kurz darauf kniete Sarah im Sand und liebkoste Franks Schwanz mit der Zunge. Erneut fühlte es sich gut an und Frank genoss das Zungenspiel wie die anderen Male zuvor. Seine Hose war inzwischen zu Boden gefallen und nach einer Weile entledigte er sich des hinderlichen Kleidungsstoffs.

Sarah ließ von seinem Ständer ab und erhob sich. Frank gelang es mit wenigen Handgriffen, seiner Freundin das Kleid vom Körper zu streifen. Es zeigte sich, dass Sarah komplett auf Unterwäsche verzichtet hatte und nun splitterfasernackt vor dem Hintergrund des Sonnenunterganges stand. Jetzt kniete sich Frank vor sie und hob ein Bein seiner Partnerin an. Als er seinen Kopf in Position brachte und seine Zunge in die Spalte schob, realisierte er die Nässe in ihr. Seine Zungenspitze umspielte den harten Punkt in Sarahs Höhle, was diese zu freudigen Seufzern veranlasste. Während Frank hingebungsvoll leckte, fragte er sich, ob sich zufällig ein Urlauber an diesen Strandabschnitt verirren könnte und dabei das nackte Pärchen erblicken würde. Es war nicht auszuschließen, aber doch eher unwahrscheinlich.

Wie wahrscheinlich war es, dass seine Eltern umgekehrt waren und auf ihren unbekleideten Sohn mit dessen nackter Partnerin trafen? Der Gedanke war reizvoll und nicht geeignet, Franks Lust zu unterwandern. Ganz im Gegenteil. Sollten seine Eltern ihn tatsächlich beim Liebesspiel erwischen, würde es ihn eher anmachen, statt ihn peinlich zu berühren. Franks Zunge umspielte Sarahs Weiblichkeit und ihr Stöhnen animierte ihn zu intensiveren Liebkosungen. Er liebte es, ihre haarlose Spalte zu lecken. Wann immer sich die Gelegenheit ergab, vergrub er sein Gesicht in diesen wundervollen Schoß, auch wenn er in diesem Moment kürzertreten musste. Da Sarah ebenso gerne Schwänze blies, würde er sich später nicht über zu wenig Zuwendung beklagen müssen.

Nach einer Weile entzog sich Frank dem Schoß seiner Freundin und erhob sich. Sein Blick wanderte den Strand entlang. Es war keine Menschenseele zu sehen, was bedeutete, dass außer ihnen niemand auf die Idee mit dem Strandspaziergang gekommen war. Als er seinen Blick in die andere Richtung schweifen ließ, stockte ihm für einen Augenblick der Atem. Seine Eltern hatten sich auf den Rückweg gemacht und waren kaum 20 Meter von ihnen entfernt. Sie gingen Hand in Hand und Frank konnte das Grinsen auf ihren Gesichtern deutlich erkennen.

Jetzt realisierte auch Sarah, in welcher Situation sie sich befanden. Offenbar hatte sie während der Liebkosung ihrer Scham die Augen geschlossen gehalten, sodass sie nicht bemerkt hatte, dass Bernd und Marianne näher gekommen waren. Sie standen beide nackt im Sand und beiden war klar, dass sie ihr sündiges Treiben nicht verbergen konnten. Frank überlegte, ob er sich schnell die Hose anziehen sollte, ließ es aber bleiben. Dann hatte er eine Idee. Als seine Eltern noch näher gekommen waren, sagte er: „Wir wollen uns jetzt mal etwas im Meer abkühlen."

Seine Eltern standen direkt neben den Nackten und an ihren Gesichtern las Frank ab, dass sie ihm die Ausrede nicht abnahmen. Sarah meinte: „Ja, das kühle Wasser wird uns bestimmt gut tun."

Frank realisierte, dass er sich seinen Eltern frontal zugewandt hatte, was an sich nicht schlimm gewesen wäre. Allerdings war sein Penis noch immer steif und stand ihm senkrecht vom Körper ab. So schnell wie möglich wandte er sich von seiner Mutter ab und rannte in das Wasser. Sarah stand alleine vor Franks Eltern und nahm den neugierigen Blick von Bernd auf ihrem nackten Körper wahr. „Kommt ihr auch mit ins Wasser?"

Marianne und Bernd sahen sich an und Marianne antwortete: „Ich finde die Idee super ... Was sagst du?"

Bernd nahm den Blick von Sarahs Schambereich und sah seine Frau an. „Also, ich bin dabei."

Sarah folgte Frank ins Wasser, und als sie bei ihm war, fragte er: „Meinst du, sie glauben uns unsere Geschichte?"

„Auf keinen Fall", erklärte Sarah. „Die wissen, was wir getrieben haben."

„Ja, dass denke ich auch."

Er sah zum Strand und erkannte, dass sich seine Eltern entkleideten. Bernd hatte als Erster seine Klamotten abgelegt und rannte in das Wasser. Sein Penis flatterte durch die Bewegung hin und her. Frank hatte den Eindruck, dass Sarah Interesse an dem Teil zu haben schien. Kurz darauf folgte Marianne, die, nackt wie Gott sie geschaffen hatte, in das ruhige Meer eintauchte. Alle Vier schwammen weiter hinein und hielten sich dann dort auf, wo sie gerade noch mit den Füßen den Boden berühren konnten.

„Das tut gut", stellte Marianne fest.

„Ja, das Wasser ist klasse", bestätigte Sarah.

„Und außerdem kühlt es die Gemüter ab", bemerkte Marianne. Frank und Sarah sahen sich schweigend an. Franks Mutter fragte: „Wir haben euch doch wohl gerade nicht bei etwas gestört?"

Frank überlegte sich eine Antwort, als er bemerkte, wie sich Sarah ein verlegenes Grinsen nicht verkneifen konnte. Er fand, dass seine Freundin eine verdammt schlechte Lügnerin war. „Wie kommst du denn darauf?"

Marianne sah ihn seelenruhig an. „Dann habe ich die Situation gerade wohl falsch eingeschätzt. Ich nehme dann mal an, dass deine Erregung der Vorfreude auf das Meer geschuldet war."

„Was denn sonst?", erwiderte Frank spontan.

„Ihr müsst euch nicht schämen, dass wir euch erwischt haben", meinte Bernd. „Wir hatten auch schon überlegt, ein wenig Spaß zu haben."

„Und warum habt ihr nicht?", wollte Sarah wissen.

„Ich weiß nicht", gestand Bernd.

„Eigentlich hätten wir es ja tun können", erklärte Marianne.

Die beiden sahen einander an und Bernd sagte: „Hätten wir geahnt, dass unser Sohn am Strand Sex haben will, dann hätten wir wohl dasselbe getan."

„Wer sagt denn, dass wir Sex hatten", versuchte sich Frank unbeholfen zu verteidigen.

„Mein Sohn", begann Marianne. „Ich bin zwar schon älter und meine Augen lassen nach ... Aber auch bei einsetzender Dämmerung erkenne ich, wenn mein Sohn seine Partnerin oral verwöhnt."

Frank erkannte, dass weitere Ausflüchte lächerlich wirken würden. „Uns war halt danach."

„Hatten wir nicht abgemacht, dass ihr erst morgen früh wieder tätig werdet?", erinnerte sie Bernd an seinen Vorschlag vom frühen Abend. Sarah ging darauf ein. „Wenn ihr heute noch auf zwei zu zwei ausgleichen wollt, müsst ihr selber noch vor Mitternacht etwas in die Wege leiten."

„Wie spät ist es denn?", fragte Bernd grinsend.

„Es ist bestimmt noch etwas Zeit", behauptete Marianne und näherte sich ihrem Mann schwimmend. Sie umarmte Bernd von vorne und Bernd schloss sie in seine Arme. Frank nahm an, dass seine Mutter sich in derselben Position befand, wie zuvor Sarah bei ihm, als er sie auf Händen getragen hatte. Mit dem feinen Unterschied, dass seine Eltern komplett nackt waren.

Bernd hielt seine Frau fest und bewegte sich mit ihr langsam durch das Wasser. Sie küssten sich intensiv und entfernten sich ein Stück von dem anderen Paar. Sarah schwamm auf Frank zu und sagte leise: „Also ich glaube, dass die es jetzt gleich im Wasser miteinander treiben."

Frank versuchte sich dies vorzustellen. „Was ist mit uns?"

Sarah grinste ihn an und berührte ihn unter Wasser zwischen den Beinen. In der Zwischenzeit war Franks Penis wieder erschlafft. „Hältst du es denn für eine gute Idee, im selben Meer wie deine Eltern Liebe zu machen?"

„Was spricht dagegen?", stellte er die Gegenfrage und schob seine rechte Hand zwischen die leicht gespreizten Schenkel seiner Angebeteten. Ob Sarah feucht war, ließ sich in Anbetracht ihres Aufenthaltsortes nicht bestimmt sagen. Ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie willig war.

Frank blickte zu seinen Eltern herüber, die knapp fünf Meter von ihnen entfernt im Wasser trieben. Marianne hatte noch immer ihre Beine um ihren Mann geschwungen und ließ sich von ihm durch das Wasser ziehen. Frank rief: „Das ihr mir hier aber nichts Unanständiges anstellt."

Er hatte die Aufmerksamkeit seiner Eltern auf sich gezogen und seine Mutter erwiderte: „Wir machen doch gar nichts."

„Warum sieht es aber so aus, als ob ihr etwas Unanständiges tun würdet?", hinterfragte ihr Sohn lächelnd.

„Du kannst ja gerne zu uns herüber kommen und prüfen, ob alles in Ordnung ist", forderte sein Vater ihn auf.

Frank überlegte kurz, ob er der Aufforderung nachkommen sollte, ließ es aber bleiben. Stattdessen stellte er fest, dass Sarah untergetaucht war. Bis auf ein paar Luftblasen an der Oberfläche war nichts von ihr zu erkennen. Plötzlich spürte er eine Berührung zwischen seinen Beinen. Kurz darauf verstand er, was Sarah im Schilde führte. Das geile Luder war tatsächlich abgetaucht, um ihrem Freund unter Wasser einen zu blasen. Frank spürte, wie sich die Lippen um seinen Penis legten. Es fühlte sich eigenartig aber durchaus angenehm an.

„Wo ist denn deine Partnerin?", erkundigte sich seine Mutter aus nächster Nähe.

„Die wollte wohl ein wenig tauchen", kam als knappe Antwort. Im nächsten Moment ließ Sarah von ihm ab und kehrte an die Wasseroberfläche zurück. Sie wischte sich das Wasser aus dem Gesicht und sah Frank schelmisch an. Bernd fragte: „Hast du nach Muscheln getaucht?"

„Nein, aber ich habe einen netten kleinen Fisch entdeckt, dem ich meine Aufmerksamkeit gewidmet habe."

Alle Vier lachten und Frank entschied spontan, sich bei seiner Freundin zu revanchieren. Nachdem er einen tiefen Atemzug genommen hatte, tauchte er hinab und nach kurzen Orientierungsschwierigkeiten erreichte er Sarahs Dreieck. Sarah hatte bereitwillig die Schenkel gespreizt und erwartete Franks Zunge sehnsüchtig. Als dessen Zunge ihr Ziel erreichte, musste Sarah kurz aufstöhnen, was erneut Franks Eltern auf den Plan rief. „Das Tauchen scheint euch ja großen Spaß zu machen", stellte Bernd fest. Marianne ergänzte: „Ich bin mir sicher, dass unser Sohn auf der Suche nach einer zarten Klappmuschel ist."

Sarah konzentrierte sich auf ihre Empfindungen und realisierte, dass ihr Freund an der richtigen Stelle unter Wasser an ihrer Klappmuschel leckte.

Wenig später tauchte Frank auf. Bernd und Marianne waren näher an das junge Paar heran geschwommen. Marianne kommentierte: „Und ... Erfolg gehabt?"

Frank grinste. „Ihr könnt ja auch ein wenig tauchen."

„Wir sind bessere Schwimmer als Taucher", erklärte Bernd. „Wir bleiben lieber über der Wasseroberfläche."

Frank erkannte, dass sich die Positionen von Bernd und Marianne nicht verändert hatten. Sein Vater hielt seine Mutter weiterhin in seinen Armen und trieb mit ihr durch das Wasser. Marianne hatte immer noch ihre Schenkel um ihren Mann gelegt. Frank wurde das Gefühl nicht los, dass seine Eltern direkt in seiner Nähe einen Wasserfick praktizierten. „Kann es sein, dass ihr gerade doch etwas Unanständiges macht?"

„Wie kommst du denn darauf?", fragte Marianne.

„Zumindest sieht es verdammt danach aus, dass eure nackten Unterleiber aneinander reiben", fand Frank.

„Und wenn es so wäre?", fragte seine Mutter grinsend.

Frank stellte fest, dass es sich nicht um ein Dementi seiner Mutter gehandelt hatte. „Nun ja, wenn es euch Spaß macht."

„Bestimmt genauso viel wie eure Unterwasser-Oral-Experimente", konterte Marianne. Sarah näherte sich ihrem Partner und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Kurz darauf meldete sich Frank bei seinen Eltern. „Wir gehen jetzt mal wieder aus dem Wasser. Ihr könnt euch ja noch ein bisschen treiben lassen."

Er hoffte, dass seine Eltern den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden. Bernd sagte daraufhin nur: „Viel Spaß noch."

Frank und Sarah verließen Hand in Hand das Meer. Als sie den Strand erreicht hatten, nahmen sie sich ihre Sachen und legten diese ein Stück weiter landeinwärts ab. Zum Glück war es noch schwülwarm, sodass ihnen trotz der Wassertropfen auf ihren nackten Leibern nicht kalt war. Sarah hatte sich auf ihr Kleid und auf Franks T-Shirt gelegt und erwartete ihren Liebhaber mit gespreizten Beinen. Frank war wegen seiner Vorfreude bereits geil geworden und führte sein steifes Glied zwischen ihre Schenkel und stieß tief in Sarahs Schoß. Der Sand unter ihnen knirschte bei jedem Stoß und je länger sie miteinander fickten, umso geräuschvoller wurde die Aktion.

Sarah stöhnte lustvoll auf und auch Frank artikulierte seinen Spaß an den gemeinsamen Bemühungen. Die Missionarsstellung gefiel beiden gut und war dieses Mal absolut geeignet, um die beidseitige Geilheit aus den Körpern zu bekommen. Frank dachte kurz daran, dass ihr Stöhnen von seinen Eltern vernommen werden könnte, doch es war ihm schlichtweg egal, ob dies der Fall sein würde. Seinen Eltern musste klar sein, dass ihr Sprössling geil war und er seine Freundin ficken wollte. Wahrscheinlich taten Marianne und Bernd es zur selben Zeit im offenen Meer. Hin und wieder achtete Frank auf seine Umgebung, konnte aber keine Sexgeräusche aus dem Wasser vernehmen. Er war viel zu sehr mit seinem eigenen Liebesakt beschäftigt, der langsam aber sicher seinem Ende entgegenstrebte.

Sarah stöhnte mittlerweile lauthals ihre Freude heraus und sie erreichte vor Frank ihren Höhepunkt. Frank ließ nicht lange auf sich warten und entlud sein Sperma in die warme Grotte. Vollkommen erschöpft blieb er auf seiner nackten Freundin liegen. Nachdem sie zu Atem gekommen waren, entschlossen sie sich, erneut ins Meer zu gehen. Sie waren durchgeschwitzt und voller Sand. Ganz zu schweigen von Franks Sperma, das noch in Sarah klebte.

Als beide Hand in Hand ins Meer rannten, beobachteten sie Franks Eltern. Diese hatten sich mittlerweile voneinander getrennt und schwammen locker durch das Wasser. Frank und Sarah schwammen auf sie zu und Frank fragte: „Schon fertig?"

Seine Mutter lächelte und erwiderte: „Aber sicher doch ... Und wenn es stimmt, was ich gehört habe, ihr auch, oder?"

„Es musste einfach noch einmal sein", erklärte Frank. Es folgte keine Antwort. Nach einigen Minuten verließen die Vier das Meer und zogen sich ihre Klamotten an. Der Rückweg endete am Hotel und man beschloss, die Zimmer aufzusuchen. Frank blickte auf die Uhr in der Empfangshalle und stellte fest, dass es zwanzig vor zwölf war. Sie fuhren gemeinsam mit dem Fahrstuhl in ihre Etage, und als sie ihre Zimmertüren erreicht hatten, sagte Frank: „Dann also gute Nacht."

„Gute Nacht und ruht euch aus", erwiderte Marianne. Sie und Sarah betraten jeweils ihre Zimmer. Bevor Frank Sarah folgen konnte, meinte Bernd „Schlaf gut mein Sohn ... Mama und ich werden jetzt noch schnell versuchen den Ausgleich zu schaffen."

Mit diesen Worten schloss er die Tür hinter sich und Frank hatte die Erkenntnis gewonnen, dass seine Eltern Sex im Meer gehabt hatten. Es stand also drei zu zwei für das junge Paar an diesem ereignisreichen Urlaubstag. Als Frank auf seinem Bett lag und auf Sarah wartete, die zuvor im Bad verschwunden war, dachte er über sein Verhältnis zu seinen Eltern nach.