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Ein geiler Urlaub

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Frank wurde es schlagartig heiß. Seine Geilheit war noch nie so gewaltig wie in diesem Augenblick gewesen. Er sah seine Mutter mit seiner Freundin herumlutschen und nun wurde sogar in Aussicht gestellt, dass sie mehr als nur miteinander knutschen würden. Oder war dies nur dummes Gerede, um die Männer zu provozieren? Er ging auf die Äußerung seiner Mutter ein. „Hast du denn schon einmal eine andere Muschi geleckt?"

Bernd schien ebenfalls eine Antwort zu erwarten und blickte seine Frau erwartungsvoll an. Marianne lächelte verschmitzt und antwortete: „Bis jetzt noch nicht. Aber das kann sich ja gleich ändern."

„Dann leck doch mal Sarahs Fotze", schlug Bernd vor. Man konnte ihm seine Aufregung deutlich anmerken.

„Das würde dir bestimmt gefallen, oder?", erwiderte seine Frau.

„Das würde mir wahnsinnig gut gefallen."

Sarah sah zu ihrem Freund herüber und fragte: „Würde es dich stören, wenn deine Mutter und ich uns gegenseitig lecken würden?"

Frank erkannte seine Freundin kaum wieder. Sarah war locker und offen in Sachen Sex. Die Aktion im Restaurant und am Strand hatte bewiesen, dass sie nicht prüde war. Jetzt aber sah er Seiten an ihr, die er niemals vermutet hatte. „Ich wüsste nicht, was ich lieber sehen wollte."

Erneut tauschten die beiden Frauen Blicke aus. Ohne Worte wurden sie sich einig, was als Nächstes folgen würde. Sarah kletterte auf das Bett und legte sich parallel zum Bettende auf den Rücken. Mit weit gespreizten Schenkeln erwartete sie Marianne. Diese begab sich ebenfalls auf das Bett und positionierte sich so, dass sie mit ihrem Kopf zwischen die Beine ihrer jüngeren Mitstreiterin gelangen konnte. Frank und Bernd beobachteten das Geschehen neugierig.

„Bist du bereit?", erkundigte sich Marianne bei Sarah.

„Na klar. Ich warte schon sehnsüchtig", bestätigte Sarah.

Marianne warf noch schnell einen Blick auf die Männer in ihrer Familie und senkte dann den Kopf herab.

Frank beugte sich nach vorne, da er wegen Sarahs Oberschenkel keine direkte Sicht auf den Ort des frivolen Geschehens hatte. Bernd folgte seinem Beispiel, denn auch er wollte nichts verpassen. Beide erkannten, dass Marianne ihre Zunge zwischen Sarahs Schamlippen geschoben hatte. Sarah bestätigte dies durch intensives Stöhnen. „Oooaaah ... Das ist ja der Wahnsinn."

Marianne experimentierte ein wenig und schob ihre Zunge hin und her. Offenbar traf sie genau die Stellen, an denen Sarah besonders empfindlich war „Oaaaaaahh ... Das ist gut."

„So wie es aussieht, brauchen die Frauen uns gar nicht mehr", witzelte Bernd.

Frank erwiderte: „Das will ich doch wohl nicht hoffen. Aber geil sieht es aus, oder?"

Er erhielt keine Antwort. Auch die aktiven Akteure sagten nichts, sondern waren ganz in ihrem Liebesspiel vertieft. Frank warf einen Blick auf den Schritt seines Vaters und erkannte, dass dieser langsam vor sich hin wichste. Es war das erste Mal, dass er seinen Erzeuger bei solch einer intimen Beschäftigung beobachtete. Er würde liebend gerne selber an sich herumspielen, doch er befürchtete, dass er sogleich seinen Saft abspritzen würde. Seine Mutter hob ihren Kopf aus Sarahs Schoß und fragte: „Hat es dir gefallen?"

Sarah lächelte vergnügt und erwiderte: „Es war phänomenal. Jetzt lass mich dich mal verwöhnen."

Ohne die Männer zu beachten, tauschten die beiden die Plätze. Kurz darauf lag Marianne breitbeinig vor den Männern und Sarah vergrub ihren Kopf in das goldene Dreieck. Marianne seufzte auf und schien Sarahs erste Leckversuche zu genießen. Sie ließ sich zwar nicht zu so starken Gefühlsausbrüchen wie Sarah hinreißen, doch es schien klar zu sein, dass auch sie großen Gefallen an der weiblichen Zuwendung hatte. Frank kämpfte mit seinen Gefühlen und überlegte, wie lange er es noch aushalten könnte, ohne Hand an sich legen zu müssen. Es stellte sich ohnehin die Frage, was demnächst passieren würde. Er hoffte, dass sich Sarah gleich mit ihm beschäftigen würde und er dadurch seine aufgestaute Geilheit abreagieren konnte.

Nach knapp einer Minute gab Marianne zu verstehen, dass Sarah sich zurückziehen sollte. Sarah folgte der Anweisung und beide blickten zu den Männern herüber. Marianne meinte: „Oho. Mein Mann muss schon an sich herumspielen."

Bernd, der die ganze Zeit über seinen harten Penis gestreichelt hatte, erwiderte: „Ich kann ja wohl nicht untätig danebensitzen, oder ...? Mir wäre es aber lieber, wenn du diese Aufgabe übernehmen würdest."

Marianne grinste und sah Frank an. „Was ist mit dir, mein Junge ...? Wartest du auch schon darauf, dass man sich um dich kümmert?"

„Du glaubst gar nicht, wie sehr", bestätigte dieser. Marianne sah Sarah an und fragte: „Nimmst du dich der Angelegenheit an?"

Ohne zu antworten, rückte Sarah näher an Frank heran. Kurz darauf lag sie mit ihrem Oberkörper zwischen seinen ausgestreckten Beinen und ließ ihre Zunge um den pulsierenden Schwanz wandern. Frank musste aufstöhnen, da die Gefühle überwältigend waren. Er war sich sicher, es nicht mehr lange aushalten zu können. Marianne wandte sich Bernd zu und setzte sich auf dessen Schoß. Ohne sich zu bewegen, verharrte sie in dieser Position und küsste ihren Mann leidenschaftlich. Bernd fasste ihr an die Titten und massierte diese leicht. Frank bekam mit, dass sein Vater seiner Mutter etwas ins Ohr flüsterte. Daraufhin rutschte Marianne von seinem Schoß und legte sich neben Sarah auf die Matratze.

Wenig später begann auch sie, den Schwanz ihres Ehemannes zu liebkosen. Frank konnte sich an nichts erinnern, was vergleichbar erregend gewesen wäre. Er lag hier neben seinem Vater und ließ sich von seiner Freundin einen Blasen, während seine eigene Mutter Entsprechendes bei seinem Vater machte. Irgendwie kam ihm alles wie im Traum vor. Aber es war ein geiler Traum. Plötzlich spürte er, wie seine Hoden die Entsendung seiner Säfte veranlassten. Er versuchte, Sarah ein Zeichen zu geben, doch es war zu spät. Mit lautem Stöhnen erlebte Frank seinen Höhepunkt und dieser war so gewaltig wie nie zuvor. Sarah ließ sich nicht beirren und blies weiter, obwohl sie mittlerweile Franks Flüssigkeit in ihrem Mund aufnehmen musste.

Seine Mutter unterbrach die orale Bedienung ihres Mannes und sah ihrem Sohn bei dessen Freudenmoment zu. Frank artikulierte seinen Abgang lautstark und genoss das geile Zungenspiel, bis es beendet war. Obwohl er sich nicht angestrengt hatte, fühlte er sich vollkommen erschöpft und ausgelaugt. Sarah leckte noch immer an seinem Phallus und hatte auch dieses Mal sein Ejakulat herunter geschluckt. Irgendwann ließ Sarah von dem besten Stück ihres Freundes ab und blickte Frank freudestrahlend an. „Hat es dir gefallen?"

„Es war unglaublich", bestätigte Frank. „Tut mir echt leid, dass ich es nicht länger durchgehalten habe ... Aber es war einfach zu geil."

„Wenn ich davon ausgehe, wie geil ich bin, kann ich dich sehr gut verstehen", bestätigte Bernd. Marianne, die noch immer ihre Hand um Bernds Schwengel gelegt hatte, fragte: „Wie sieht es bei dir aus?"

Bernd blickte zu ihr herab und erklärte: „Lange brauche ich auch nicht mehr."

Marianne schien einen Moment zu überlegen und fragte dann: „Würde es euch stören, wenn Bernd und ich jetzt mal richtig zur Sache kommen?"

Sarah erwiderte nichts. Frank, der sich für sein frühes Kommen schämte, erklärte: „Von mir aus gerne. Nur schade, dass ich momentan nicht mitmachen kann."

„Das macht doch nichts", gab Sarah zu verstehen.

„Ich könnte dich natürlich ein wenig mit der Zunge verwöhnen", schlug Frank vor.

„Hört sich nicht schlecht an", meinte Sarah mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Ich kann noch gar nicht glauben, was wir hier gemeinsam auf die Beine stellen", behauptete Frank.

„Mich überrascht es auch, wie weit es gegangen ist", bestätigte seine Mutter. „Aber ich bereue nicht, dass es dazu gekommen ist."

Im nächsten Moment setzte sich Marianne erneut auf den Schoß ihres Mannes. Frank bekam aus dem Augenwinkel mit, dass sein Vater seinen Schwanz in Position brachte und dieser kurz darauf in den Unterleib seiner Mutter eindrang. Mit einem Seufzer auf den Lippen nahm Marianne den Freudenspender tief in sich auf und begann sich zu bewegen. Während Marianne langsam auf und ab zu wippen begann, tauschten Sarah und Frank die Plätze. Sarah setzte sich an das Kopfende und konnte nun direkt auf das fickende Paar neben sich blicken. Frank hatte sich zwischen ihre Beine gelegt und fing an, sie zärtlich zu lecken. Da Franks Kopf in Sarahs Schoß vergraben war, konnte er kaum etwas vom Akt seiner Eltern sehen. Dafür konzentrierte er sich auf die Stöhnlaute beider Elternteile, die anregend wirkten.

Marianne erhöhte das Tempo ihres Ritts und wurde durch Bernd unterstützt, indem er ihren Hintern mit den Händen auf und ab bewegte. Bernd stöhnte immer deutlicher, was sich mit den Freudenbekundungen von Sarah vermischte. Frank gab sich alle Mühe, seiner Partnerin einen gewaltigen Höhepunkt zu bescheren. Er fühlte die Erregung in sich zurückkehren. Während er weiter unbeirrt leckte, griff er mit einer Hand unter sich. Zu seiner Verwunderung stellte er erneut eine Erektion bei sich fest. Noch nie zuvor war er innerhalb so kurzer Zeit nach einem Orgasmus wieder einsatzbereit gewesen. Er ließ von Sarah ab und richtete sich auf. Sein Blick zwischen die eigenen Beine verriet ihm, dass er seiner Freundin noch mehr bieten konnte als nur seine flinke Zunge. „Ich glaube, da geht noch was."

Marianne drehte sich zu ihm um, ohne jedoch ihr Auf und Ab auf Franks Vater zu unterbrechen. „Kannst du schon wieder?"

Frank vernahm deutlich die Erregung in ihrer Stimme und erwiderte: „Das will ich doch wohl meinen."

„Lass uns mal die Plätze tauschen", forderte er Sarah auf.

Kurz darauf lag Frank neben seinem Vater. Sarah saß auf ihm und stülpte ihre Vagina um den wiedererstarkten Freudenspender. Bereits nach wenigen Hüpfern stöhnte Sarah lustvoll auf. Frank spürte ein angenehmes Gefühl in seinen Lenden aufsteigen, aber er fühlte sich weit weg von einem erneuten Höhepunkt. Das war ihm egal, denn er wollte unbedingt seiner Freundin zu ihrem verdienten Orgasmus verhelfen. Außerdem war er nun direkt an dieser ungewöhnlichen Zusammenkunft beteiligt. Er fickte gemeinsam mit seinen Eltern in deren Hotelbett. Er hielt es für einen gewaltigen Tabubruch, den er um nichts in der Welt missen wollte.

Plötzlich stöhnte sein Vater laut auf und beugte sich nach vorne. Er stieß Marianne von sich, sodass diese auf die Matratze fiel. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine und begann, an seinem Schwanz zu reiben. Kurz darauf schoss eine enorme Spermafontäne aus der Schwanzspitze und ergoss sich über Mariannes Bauch. Er stöhnte laut auf und erhöhte das Tempo seiner Wichsbewegungen, was weitere Salven seiner Lust hervorbrachte. Marianne ließ sich bespritzen und masturbierte gleichzeitig ihre Muschi. Sarah ritt im selben Moment ihrem Höhepunkt entgegen und schrie lautstark ihre Empfindungen heraus. Sie bewegte sich so heftig, dass sie Frank fast ein bisschen weh tat. Ihr Unterleib prallte auf seinen und für einen Moment erreichte sein Schwanz eine schiefe Position, die ihm unangenehm war. Da er Sarah in ihrem wilden Ritt nicht unterbrechen wollte, hielt er den kurzen Schmerz aus.

Kurz darauf verlangsamte Sarah ihr Tempo, was Frank als Zeichen ihres langsam abklingenden Orgasmus deutete. Erschöpft blieb sie auf Frank liegen und umarmte ihn. Frank legte seine Arme um sie und drückte sie fest an sich. Bernd hatte aufgehört, die letzten Spermareste aus sich heraus zu reiben und hatte sich neben seine Frau gelegt. Beide umarmten und küssten sich. Als Sarah von Frank herunter stieg, fühlte sich Frank kurz davor, erneut einen schönen Moment zu erleben. Es war zwar noch nicht fünf vor zwölf, aber wenn er noch ein bisschen an sich spielen würde, sollte er es erneut zu einem geilen Moment bringen. Sarah schien seine Gedanken gelesen zu haben und fragte: „Was ist mit dir?"

Frank zog die Schultern hoch und erklärte: „Ich könnte noch ein wenig."

„Soll ich dich noch einmal mit dem Mund verwöhnen?", bot sich Sarah an.

„Wenn du Lust hast."

„Also ich bin jetzt erst einmal bedient", meldete sich Bernd zu Wort. „Was ist mit dir?"

Marianne schwieg einen Moment und sagte dann: „Wenn ich ehrlich sein soll ... Bis zum Ende bin ich noch nicht gekommen."

„Dann könnte ich dich ja auch noch ein bisschen lecken", schlug Bernd vor.

„Vielleicht habe ich ja eine bessere Idee", erklärte Marianne. Bernd und Frank sahen sie fragend an, während Sarah bereits begonnen hatte, Frank oral zu verwöhnen.

„So wie ich das sehe, sind Frank und ich noch nicht ganz befriedigt", stellte Marianne fest. Sie ließ keine weiteren Vorschläge folgen. Das war auch nicht nötig, denn ihr Anliegen war eindeutig. Frank konnte kaum glauben, dass seine Mutter sich in diese Richtung geäußert hatte. Aber er war bereit, gleich auch noch seine eigene Mutter zu ficken. Was war das doch für ein geiler und durchtriebener Urlaub.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
65 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

sie hat mir zu einem enormen ständer verholfen ,den ein vetrautes familienmitglied schnell wieder zu fall brachte

gruss tassilo

swriterswritervor fast 8 JahrenAutor
@Anonymous: Schwachfug etc.

4,61-Wichser-Bewertung, dank fleißiger 1-Sterne-Wertungen, die logischerweise den negativen Kommentaren folgten.

Schön, dass du dir eine Meinung über mich und mein Schaffen auf LIT bilden konntest.

Da soll einer manche Kritiker verstehen. Sie halten meine Texte für unzureichend, mich für unbelehrbar und arrogant, und doch ziehen sie aus ihrer Erkenntnis keine Konsequenzen und kehren immer wieder zu meinen Geschichten und den dazugehörigen Kommentarbereichen zurück.

Dabei wäre es doch so einfach, mich und meine Geschichten zu ignorieren und sie denjenigen zu überlassen, die Gefallen an ihnen finden bzw. nicht an meiner Person verzweifeln. Oder hegst du die Hoffnung, dass ich angesichts deiner direkten Worte das Handtuch werfe und LIT den Rücken zukehre?

swriter

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
@ Swriter - Anonymous: Oh man ...

Schwachfug, Unsinn, holes Gewäsch! Du hast dich ja nicht einmal wesentlich weiter entwickelt! Wovon zum Geier träumst du? Deine Formulierungen sind noch immer krumm, gestelzt, ungelenk, unpassend. Die Geschichten nicht weniger langatmig! Nicht einmal deine Arroganz und Selbstherrlichkeit haben sich im Laufe der Jahre in irgendeiner Form verändert, außer, dass du vielleicht noch aufgeblasender und überheblicher daher kommst als früher. DAS ist übrigens auch der Grund, weshalb du auf der Stelle trittst und immer treten wirst. Da nützen dir deine 4.63 Wichser-Wertungen einen feuchten Dreck!

swriterswritervor fast 8 JahrenAutor
@Anonymous: Oh man ...

Das ist mal wieder einer der selten dämlichen Kommentare, wie man sie leider viel zu oft zu lesen bekommt. Wenn wenigstens auf das Bezug genommen würde, was ich geschrieben habe ...

Wo bitte steht geschrieben, dass Autoren nur die besten 5% ihrer geschriebenen Werke veröffentlichen dürfen? Habe ich mich irgendwo verpflichtet, ältere Geschichten zurückzuziehen, sobald sie nicht mehr dem aktuellsten Stand meines Schreibvermögens entsprechen? Bin ich der einzige Autor, dessen erste LIT-Geschichte genauso gut oder schlecht sein muss wie die Aktuellste?

Selbstverständlich darf hardcorefrank anmerken, dass er Schwächen im Text gefunden hat, und er hat Recht. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass ich die Geschichte nicht erst gestern geschrieben habe, und man Usain Bolt auch nicht an der Zeit über 100 Meter misst, die er mit 14 Jahren gelaufen ist.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Oh man - hardcorefrank und Helios 53

Wann hört auch ihr endlich auf, Swriters Geschichten kritisch zu kommentieren? Mittlerweile hat es doch wirklich der Dümmste hier begriffen, das dieser Autor absolut keine Kritik nötig hat! Seine krummen Formulieren hat man gefälligst zu überlesen, Stimmungen, aus denen der Leser auf Grund dämlichster Wortwahl gerissen wird, gelten nicht, laue Handlungen und gähnende Langeweile schmälern in keiner Weise die Perfektion! Und die bitte so weit das Auge reicht! Immerhin hatte diese Geschichte 135.000 Lesezugriffe und eine Bewertung von 4,63! Man kann und darf nicht davon ausgehen, dass sich um Swirter die Wichser scharen, denen schon einer abgeht, wenn sie nur das Wort "Inzest" lesen, Inhalt des Textes völlig gleichgültig! Ein geiler Abgang ist immer fünf Sternchen wert. NEIN, NEIN und nochmal NEIN!!! Das ist höchste Kunst, die hier abgeliefert wird! So! Und jetzt bitte Ruhe im Kommentarbereich, und zukünftig entweder gar keine Anmerkungen mehr oder nur noch Huldigungshymnen!

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