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Ein geiler Urlaub

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Nie zuvor hatten sie sich offen und ehrlich über das Thema Sex ausgetauscht. Bislang wurde immer eine gewisse Distanz gewahrt. Nun aber wurden eindeutige Andeutungen und Feststellungen geäußert und keiner versuchte zu verbergen, dass er Spaß am Sex hatte. Dem Grunde nach war es nur natürlich, dass es sich so verhielt. Als Sarah aus dem Bad kam, war sie nackt. Sie legte sich zu Frank auf das Bett und fragte: „Sollen wir jetzt einfach nur schlafen?"

Frank war ihrer Meinung. Dreimal Sex am Tag waren mehr als genug und irgendwann mussten sie sich auch ausruhen.

Am nächsten Morgen schliefen sie lange und verpassten das Frühstück. Gegen 11 Uhr klopften sie an die Zimmertür von Marianne und Bernd und verabredeten sich für den Nachmittag. Es wurde kein Wort über den frivolen Abend verloren, was Frank ganz recht war. Mit Sarah hatte er sich eine sexuelle Auszeit genommen und verspürte momentan kein Verlangen nach erneuter Zuwendung durch seine Partnerin. Das Mittagessen war zufriedenstellend und sättigend. Den Nachmittag bis in den Abend hinein machten sie einen Ausflug mit einem Mietwagen, und als sie gegen kurz nach 21 Uhr am Hotel ankamen, waren sie zu geschafft, um noch irgendwo hinzugehen. Bernd schlug vor, den Abend gemütlich auf dem Hotelzimmer ausklingen zu lassen, was die Zustimmung aller Beteiligten fand.

Sie zogen sich zunächst auf ihre Zimmer zurück und machten sich frisch. Gegen 22 Uhr standen Frank und Sarah vor der Tür des Nachbarzimmers. Bernd öffnete ihnen. Er trug eine kurze Hose sowie ein T-Shirt. Sarah hatte einen Minirock mit einem engen Top angezogen. Frank hatte sich nach dem Vorbild seines Vaters gekleidet.

„Wo ist Mama?", fragte er, als er seine Mutter im Zimmer nicht sah.

„Sie wollte ein heißes Bad nehmen", erklärte Bernd und forderte das junge Paar auf, an dem Tisch des Hotelzimmers Platz zu nehmen. Bernd bot ihnen etwas zu trinken an und nach dem reichlichen Zuspruch alkoholischer Getränke am gestrigen Abend entschieden sich Frank und Sarah für eine Cola bzw. ein Wasser.

Als die Badezimmertür geöffnet wurde, trat Marianne ins Zimmer. Sie hatte sich ein Badetuch um den ansonsten nackten Körper gelegt. „Ach, ihr seid schon da ... Ich bin auch gleich fertig."

Sie begab sich zum Kleiderschrank und nahm Anziehsachen heraus. Zu Franks Verwunderung ließ sie an Ort und Stelle ihr Badetuch fallen und zog sich vor den Augen ihres Sohnes erst einen Slip und dann eine Bluse an. Nachdem eine kurze Hose das Ensemble vervollständigt hatte, setzte sie sich zu den anderen an den Tisch. Frank nahm an, dass sich seine Mutter früher nicht vor seinen Augen nackt gezeigt hätte. Die Ereignisse im Urlaub hatten offensichtlich dazu geführt, dass eine unsichtbare Barriere durchbrochen wurde und das bisherige Anstandsempfinden deutlich abgestumpft war.

Zunächst quatschten sie miteinander, bis Bernd den Vorschlag machte, etwas zu spielen. Es stellte sich heraus, dass sie ein Kartenspiel zur Verfügung hatten und als Bernd sich nach einer Spielvariante erkundigte, sagte Frank zum Scherz: „Wie wäre es mit Strip-Poker?"

Zu seiner Überraschung erwiderte seine Mutter: „Von mir aus."

Sarah ergänzte: „Dann werde ich wohl gleich nackt hier sitzen ... Ich kann gar nicht pokern." „Umso besser", fand Bernd. „Wir können dir das Nötigste beibringen, damit du nicht chancenlos bist. Obwohl ich nichts dagegen hätte, dich nackt zu sehen."

„Das hast du doch gestern schon", erinnerte ihn Sarah.

„Ja, aber gestern Abend war es schon recht dunkel und bei Licht gewinnt man vielleicht einen noch besseren Eindruck."

„Ich werde das Gefühl nicht los, dass mein Mann unbedingt die nackten Tatsachen der Freundin meines Sohnes auf dem Tablett serviert bekommen möchte", meinte Marianne scherzhaft.

„Du weißt doch, dass ich auf hübsche Frauen stehe", verteidigte sich Bernd. „Sonst wäre ich ja auch nicht mit dir verheiratet."

Frank verdrehte die Augen und meinte: „Gib schon endlich die Karten, bevor wir hier noch auf einer Schleimspur ausrutschen."

Zunächst erklärten Bernd und Frank Sarah die Grundregeln des Spiels. Dann einigte man sich darauf, dass der Verlierer eines Spiels ein Kleidungsstück ablegen musste. Es stellte sich heraus, dass Bernd, Frank und Marianne jeweils drei Kleidungsstücke am Leib trugen. Sarah trug neben ihrer Oberbekleidung noch BH und Höschen. Bernd gestand ihr zu, als Anfängerin ein Teil mehr einsetzen zu können. Mit einer gewissen inneren Unruhe gab Frank die ersten Karten. Er fragte sich, wo das Spiel enden würde. Was würde passieren, wenn niemand mehr etwas einzusetzen hatte? Würden sie sich anziehen oder würde etwas anderes geschehen?

Das erste Spiel verlor natürlich Sarah, sodass sie ihre Bluse abgeben musste. In der zweiten Runde erwischte es Frank, der bereitwillig sein T-Shirt hergab. Erneut traf es Sarah, die ihren Rock opferte. Frank forderte seine Freundin auf, die Alten nicht gewinnen zu lassen und Sarah versprach, sich anzustrengen. Alles Anstrengen half nichts, denn schon bald saß Sarah nur noch mit ihrem Höschen bekleidet auf ihrem Stuhl. Die nächsten Runden ließen Marianne und Bernd ihre Oberteile verlieren. Frank musste seine kurze Hose opfern und dann saßen beide Frauen nur noch in Unterhöschen am Tisch.

Die nächste Runde würde entscheiden, ob sich einer der Drei nackt präsentieren würde oder ob Bernd sich weiter entkleiden musste. Frank und Sarah jubelten laut, als sich Marianne als die Verliererin des Abends präsentierte. „Wozu habe ich mich eigentlich gerade erst angezogen?", fragte sie und erhob sich vom Tisch. Ohne Umschweife zog sie ihr Höschen aus und warf es Bernd über den Tisch zu. Dieser fing es auf und roch an dem getragenen Kleidungsstück.

„Oah, Papa ... Das ist doch wohl nicht dein Ernst, oder?", beschwerte sich Frank wegen dieser Geste.

„War doch nur Spaß", erklärte Bernd und legte das Höschen zur Seite. „Also weiter dann." „Wozu ...? Wir haben doch schon einen Verlierer", stellte Sarah fest.

„Ja, aber wir brauchen doch auch einen Gewinner, oder?"

„Ich spiele dann ja wohl nicht mehr mit", glaubte Marianne zu wissen.

„Doch, du bist mit dabei", meinte Bernd.

„Und was bitte soll ich anbieten, wenn ich noch einmal verliere?", fragte Marianne und deutete auf ihren nackten Körper.

„Da wird uns schon was einfallen", stellte Bernd klar.

Sarah war mit Kartengeben dran und es ergab sich, dass der Kartengeber der nächste Verlierer war. Nachdem sich Sarah ihr Höschen ausgezogen hatte, meinte Marianne: „Das muss doch geil für euch Kerle sein. Dass eure Weiber hier nackig sind, oder?"

„Mama ... Du siehst das alles vollkommen falsch. Es geht hier um die Pokerehre und nicht darum, ob einer nackt ist oder nicht", kommentierte Frank belustigt.

„Ja sicher", kommentierte Sarah. „Es lässt euch ja auch völlig kalt, dass wir nichts anhaben."

„Frank, du bist dran", forderte Bernd ihn auf. Das Los der absoluten Verliererin fiel auf Marianne, die nach ihrer Niederlage ihren Mann interessiert anschaute und sich fragte, wie ihr finaler Einsatz aussehen würde.

Bernd überlegte einen Moment. „Also ... wenn wir beide alleine wären, dann wüsste ich schon einen Einsatz für dich."

„Wir sind aber nicht alleine, schon gemerkt?", fragte Marianne schelmisch. „Nur mal aus Neugierde ... Was schwebte dir denn so vor?"

Bernd ließ seinen Blick über die Anwesenden schweifen. Dann richtete sich sein Blick auf Marianne. „Du könntest ja etwas von dir zeigen ... Vielleicht nackt, aber erotisch tanzen oder etwas anderes, was dir geeignet erscheint."

Frank und Sarah verfolgten den verbalen Gedankenaustausch aufmerksam. Marianne lächelte und fragte: „Das würde dir natürlich gefallen, nicht wahr?"

„Natürlich", erklärte Bernd. „Sonst würde ich es nicht vorschlagen."

„Aber da wir ja unseren Sohn und seine Freundin als unsere Gäste begrüßen dürfen ... Was für eine Alternative bietest du mir an?"

„Frag doch die beiden, ob es sie stören würde, wenn du es trotzdem machst."

Zunächst herrschte Schweigen im Hotelzimmer. Frank ergriff das Wort. „Tut doch einfach so, als wären wir gar nicht da."

Marianne blickte ihren Sohn forschend an. „Ja ... Du hast eindeutig die Gene deines Vaters."

Frank blickte schuldbewusst drein und wusste nichts zu erwidern.

„Findest du es nicht falsch, deine eigene Mutter dabei zu beobachten, wie sie sich sexy bewegt und unanständige Dinge anstellt?"

Frank fand sein Selbstvertrauen wieder und antwortete: „Nein, überhaupt nicht. Normalerweise spielen Mütter mit ihren Söhnen ja auch kein Strip-Poker ... Und die wenigsten Mütter zeigen sich derartig freizügig wie du gerade ... Was macht dann schon ein weiterer Tabubruch?"

Von seinem Vater bekam er Unterstützung. „Frank hat irgendwie recht. Wir stehen uns doch sowieso schon sehr nahe. Und was hier bisher im Urlaub abgegangen ist, dürfte man ohnehin als etwas ganz Besonderes bezeichnen."

„Also hättest du kein Problem damit, wenn dein eigener Sohn Zeuge wird, wenn ich mich dir gegenüber sexy und aufreizend verhalte?", erkundigte sich Marianne.

„Seien wir mal ehrlich", schlug Sarah vor. „Ihr habt uns praktisch am Strand beim Sex zugesehen und was im Restaurant abgelaufen ist, war auch schon eine Hausnummer ... Ich persönlich würde es irgendwie spannend finden, wenn wir dir dabei zusehen könnten."

Bernd staunte über die Offenheit der jungen Frau und unterstützte ihren Vorschlag. „Ich sage jetzt mal direkt, wie es ist ... Das ganze Gerede hier macht mich wahnsinnig geil und ich würde mir wünschen, dass wir Vier hier eine Menge Spaß haben. Also lasst uns doch einfach locker sein und uns so ungezwungen wie möglich verhalten."

Marianne schaute ihren Mann an und fragte direkt: „Am liebsten würdest du mich jetzt ficken, oder ...? Und am Besten vor den Augen der anderen, nicht wahr?"

Bernd konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Na klar ... Lasst es uns doch alle machen."

„Ich bin mir zwar sicher, dass das krank und verboten ist, aber der Gedanke macht mich schon ganz schön geil", gestand Frank ein.

Marianne sah ihn an und forderte: „Zeig deiner Mutter doch mal, wie geil du bist."

Zunächst blickte Frank überrascht in ihre Richtung. Dann sah er Sarah an, die lächelte und nicht aussah, als ob sie Einwände hätte. „Findest du es denn jetzt richtig, dass ich dir meinen harten Schwanz zeige, Mama?"

„Hey ... Es war doch deine Idee mit dem Tabubruch."

Frank zögerte einen Augenblick und erhob sich dann von seinem Platz. Unter seiner Unterhose war die Ausbuchtung deutlich zu erkennen. Sarah meinte: „Das mit der Geilheit ist ja mehr als offensichtlich."

Ohne Umschweife entledigte sich Frank seines letzten Kleidungsstücks. Er warf es zu Boden und blieb mit den Händen in den Hüften gestemmt vor dem Tisch stehen. Die anderen Augenpaare waren auf seinen senkrecht abstehenden Schwanz gerichtet und seine Mutter meinte: „Jetzt sehe ich ihn auch mal im Hellen."

„Und was ist dein erster Eindruck?", forderte er seine Mutter zu einem Kommentar auf.

„Sieht vielversprechend aus", kam als Antwort. Bernd meldete sich zu Wort. „Da kann ich aber mithalten."

Er stand ebenfalls auf und zog sich gleichzeitig Hose und Slip aus. Im nächsten Moment demonstrierte er, dass er nicht minder erregt war als sein Sprössling. Die vier Nackten im Raum sahen sich eine Weile schweigend an.

„Und was jetzt?", wollte Sarah wissen.

„Jetzt könnte Marianne eigentlich ihre Pokerschulden einlösen", schlug Bernd vor.

„Du meinst die Sache mit dem erotischen Tanz?", hinterfragte Marianne lächelnd.

„Oder das, was dir so vorschwebt", erwiderte Bernd. Marianne überlegte kurz und meinte: „Dann leg dich mal auf unser Bett. Und ich überlege mir eine nette Performance."

Bernd kam der Aufforderung nach und ging um den Tisch herum. Er begab sich auf das gemachte Hotelbett und setzte sich mit dem Rücken voran an das Kopfende. Mit vor der Brust verschränkten Armen erwartete er die frivole Präsentation seiner Ehefrau. Während sich Marianne in die Mitte des Zimmers begab, drehte Frank seinen Stuhl in Blickrichtung des Betts und wartete gespannt auf den Fortgang der Ereignisse. Sarah nahm den Stuhl daneben in Beschlag. Gemeinsam erwarteten sie voller Neugierde, was Marianne anzubieten gedachte. „Mit Musik wäre es natürlich einfacher", gab Marianne zu verstehen.

„Du kannst ja improvisieren", schlug ihr Mann vor.

„Aber Tanzen ohne Musik geht irgendwie nicht", erwiderte Marianne.

„Du musst ja nicht tanzen", meldete sich Frank zu Wort. Marianne dachte kurz nach und sagte dann: „Also gut ... Dann werde ich jetzt mal etwas Spezielles versuchen."

Sie trat unter den neugierigen Augen der anderen an das Fußende des Betts und legte ihre Hände auf ihre Hüften. „Was hältst du davon, wenn ich mich ein wenig streichle?"

„Das würde mir bestimmt gefallen", beantwortete ihr Mann die Frage. Marianne lächelte und begann, ihre Hände langsam an ihrer Vorderseite auf und ab zu bewegen. Sie streichelte sich über ihre Taille und den Bauch, um danach die Hände erneut die Oberschenkel herunter zu schieben. Dann drehte sie Bernd den Rücken zu und streichelte sich über ihren nackten Hintern. Zusätzlich beugte sie sich dabei ein wenig nach vorne. „Gefällt dir eigentlich meine Rückfront?"

Bernd antwortete sogleich. „Also dein Arsch ist immer noch klasse. Was sagst du, mein Junge?"

Marianne realisierte, dass Bernd seinen Sohn mit einbezogen hatte, und drehte sich spontan in Richtung des jungen Paares. Auch Frank und Sarah sollten die ganze Pracht bewundern können. Frank erklärte: „Ich finde es zwar eigenartig, das zu sagen ... Aber ich finde den Arsch meiner Mutter geil."

„Danke mein Sohn", bedankte sich Marianne und stellte sich dann wieder in Blickrichtung zu Bernd vor das Bett. „Und wie gefallen dir meine Titten?"

Marianne führte ihre Hände den Oberkörper entlang nach oben, und als sie ihre Brüste mit den Händen bedeckt hatte, wackelte sie zum Spaß mit ihnen. Dann begann sie, ihre Dinger zärtlich zu streicheln und schaute dabei ihren Ehegatten aufreizend an.

„Ehrlich gesagt gefallen mir die beiden Dinger noch besser als dein Arsch", wusste Bernd zu berichten.

Marianne bearbeitete weiterhin ihre Oberweite, als sich Sarah zu Wort meldete. „Was hältst du eigentlich von ein wenig Unterstützung bei deiner Show?"

Alle Augen waren auf die junge Frau gerichtet. „Wir könnten ja im Duett auftreten, damit unsere Männer noch heißer gemacht werden."

„Du bist herzlich eingeladen", erklärte Marianne und streckte Sarah den rechten Arm entgegen. Sarah erhob sich und ging auf Marianne zu. Frank erhob sich daraufhin und begab sich zum Bett. „Ich setzt mich mal neben Papa. Ich will die Show ja auch genießen."

Kurz darauf saßen Vater und Sohn gemeinsam auf dem Hotelbett. Beide versuchten nicht, ihre Ständer zu verbergen und blickten gespannt auf ihre nackten Partnerinnen.

„Dann lass uns den Männern mal etwas bieten", schlug Marianne vor.

Beide Frauen sahen sich an und richteten dann ihre Aufmerksamkeit auf die erregten Männer. Beinahe gleichzeitig begannen sie, ihre Hände über die eigenen Körper wandern zu lassen, wobei im Wesentlichen die Brüste einbezogen wurden. Sarah gelang es, verführerische Blicke auf die Männer zu werfen, sodass Bernd kommentierte: „Ich werde das Gefühl nicht los, dass mein Sohn ein ganz schönes Luder zur Freundin hat."

Sarah grinste und erwiderte: „Du weißt noch gar nicht, wie verdorben ich sein kann."

Zur Untermauerung ihrer Behauptung drehte sich Sarah um die eigene Achse und beugte sich weit nach vorne. Sie gewährte den Zuschauern einen gewagten Einblick auf ihren knackigen Arsch. Da sie gleichzeitig ihre Beine gespreizt hatte, konnten Bernd und Frank ansatzweise ihre Muschi bewundern. Frank erklärte: „Ich muss zugeben, dass ich bis gerade noch gar nicht wusste, wie versaut sie wirklich ist."

Sarah kam erneut in eine aufrechte Position und drehte sich wieder um. Sie stellte ihr linkes Bein auf das Bett und spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Durch die Spreizung war es unumgänglich, dass sich ihre haarlose Muschi leicht öffnete. Beide männlichen Augenpaare waren auf ihren Schoß gerichtet, und als Sarah eine Hand dorthin führte, bekam Frank einen trockenen Mund.

Marianne, die danebenstand und ebenfalls zugesehen hatte, meinte: „Gegen so viel jugendliche Sexgewalt komme ich wohl kaum an."

Frank fand, dass er seiner Mutter gut zureden sollte. „Das stimmt doch gar nicht ... Du weißt ja gar nicht, wie scharf ich dich finde."

„Genau", lobte auch Bernd. „Zeigt uns doch mal beide, welches Geheimnis zwischen euren heißen Schenkeln ruht."

Beide Frauen blickten einander an und lächelten. Dann positionierte sich Marianne ähnlich wie Sarah, indem sie ebenfalls ein Bein auf das Bett stellte und einen hervorragenden Einblick auf ihre Muschi anbot. Darüber hinaus schob sie beide Hände in ihren Schoß und legte ihre Zeigefinger an den Rand ihrer Schamlippen. Mit einem Mal zog sie diese auseinander und gewährte einen tiefen Einblick in das rosafarbene Innere.

Frank fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. „Hey, Mama ... Mir platzen ja gleich die Eier."

„Nicht nur dir", bestätigte sein Vater. Bernd fasste sich an seinen Prügel und wichste diesen ein paar Mal. „Meine Fresse. Bin ich geil."

„Dann spiel mal lieber nicht so oft an dir rum", empfahl seine Frau. „Sonst ist es gleich schon vorbei."

Bernd und Frank verfolgten, wie sich Sarah zu Marianne herüber beugte und ihr etwas ins Ohr flüsterte. Zunächst blickte Marianne ungläubig drein, setzte dann aber ein Lächeln auf. Bernd erkundigte sich. „Habt ihr Geheimnisse?"

„Natürlich nicht", verteidigte sich Marianne.

„Wir sprechen nur die weitere Show ab", behauptete Sarah.

Im nächsten Moment drehten sich beide Frauen zueinander und die beiden Männer auf dem Bett konnten beobachten, wie sich die Hände der Frauen auf den nackten Körper der jeweils anderen legten. Frank konnte nicht glauben, was er da sah. Seine Mutter hatte beide Hände auf Sarahs Arsch gelegt und streichelte diesen zärtlich. Sarah bewegte ihre Hände über Mariannes Taille und steuerte zielstrebig deren Oberweite an. Als ihre Hände auf den beiden Halbkugeln lagen, führte Sarah kreisförmige Streichelbewegungen aus. Marianne folgte dem Beispiel der jüngeren Frau und führte ihre Hände an die prachtvollen Brüste der jungen Dame.

„Ich glaube, die wollen uns fertigmachen", stellte Bernd fest. Frank, der durch eine Berührung an seinem Schwanz festgestellt hatte, wie geil er tatsächlich war, konnte das nur bestätigen. „Wenn das so weiter geht, spritze ich nur vom Zugucken ab."

Beide Frauen grinsten und sahen sich in die Augen. Die Männer waren sich nicht sicher, von wem der Impuls als Erste ausging und Frank nahm an, dass Sarah und seine Mutter in derselben Sekunde entschlossen hatten, einen Schritt weiter zu gehen.

Langsam aber sicher näherten sich die Köpfe der Frauen einander an und nur wenige Augenblicke später waren ihre Lippen aufeinander gepresst. Marianne und Sarah küssten sich leidenschaftlich und setzten ihre Zungen zu intensiven Zungenspielen ein. Gleichzeitig wurden die Titten der jeweils anderen Frau zärtlich gestreichelt und es sah aus, als ob dies den beiden viel Spaß bereitete. Diesen Gedanken nahm Bernd auf. „Ich werde das Gefühl nicht los, dass die nicht nur auf Männer stehen."

Seine Frau blickte zu ihm herüber und sagte lächelnd: „Warum sollte ich denn nicht mal eine geile Frau küssen?"

Sarah ergänzte: „Genießt doch einfach den Anblick ... Oder findet ihr das nicht scharf?"

„Ich finde das megascharf, dass meine Freundin mit meiner eigenen Mutter rummacht ... Ich wusste nur nicht, dass meine Freundin offenbar ein bisschen Bi ist."

Sarah lächelte ihn an. „Ihr Kerle sollt ja nicht meinen, dass nur ihr mit euren Schwänzen uns geil machen könnt ... Oder was sagst du dazu, Marianne?"

Marianne blickte Sarah in die Augen und richtete ihren Blick dann auf Ehemann und Sohn. „Natürlich ist so ein harter Schwanz etwas Geiles. Aber warum nicht mal eine Muschi ausprobieren?"

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