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Ein großer Haufen Bügelwäsche

Geschichte Info
Bügelfetisch wird intensiv getätigt
2.5k Wörter
4.12
1.3k
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Hallo Freunde

ich habe eine Story geschrieben, die in eurem Bereich veröffentlicht werden könnte. Bereich: Tortur; Sie dom. Er dev.

wenn ihr diesen Text veröffentlicht, dann bitte mit dem Schlusstext. Die hoffentlich eingehenden Mails sollen meine Gage sein.

Ich versichere, dass dieser Text von mir persönlich niedergeschrieben wurde und, dass außer mir niemand auf Copyrights bestehen kann.

Ein großer Haufen Bügelwäsche

Nach dem Urlaub hatte meine Frau erst mal große Wäsche angesagt. Während ich zur Arbeit musste, verbrachte sie den ganzen Tag im Hauswirtschaftsraum, um unsere Urlaubswäsche zu waschen, zu trocknen und zum Teil schon in den Schrank zu räumen. Aber nur zum Teil, denn der Korb mit der Bügelwäsche wurde immer voller und voller.

Ihre Bluse mit den vielen Rüschen, in der sie beim Tanzen alle Blicke auf sich gezogen hatte. Das kurze leichte Sommerkleid, welches sie gerne bei einem abendlichen Strandspaziergang trug. Das kühle helle Baumwolltop, das mehr erahnen ließ, als es verhüllte und noch viele andere T-Shirts, Kleider, Röcke und Hosen, Tücher und Taschen aus verschiedenen Materialien.

"Na warte," dachte sie, "warum soll ich hier alles allein machen? Wenn Gert nach Hause kommt, dann soll er gefälligst dafür büßen, dass er mich hier den ganzen Tag mit der Wäsche allein lässt."

Sie versorgte weiterhin die Waschmaschine und den Trockner, legte Handtücher zusammen und räumte Wäsche in die Schränke. Aber die Bügelwäsche häufte sie immer höher in einem Korb, anstatt sie sofort zu bügeln. Während die Maschine schon die nächste Fuhre drehte, ließ sie es sich lieber mit einem Buch und einem Gläschen Wein gut gehen.

Als ich am Abend nichtsahnend nach Hause kam, empfing sie mich mit einem vielsagenden Lächeln auf den Lippen.

"Schatz?"

hauchte sie

"möchtest du heute Abend etwas ganz Heißes erleben?

Was uns aufregend an unseren Urlaub erinnern wird?"

Ich war natürlich sofort Feuer und Flamme, aber sie bremste mich aus, als ich begann an den Knöpfen ihrer Bluse herum zu nesteln.

"Halt halt, so haben wir nicht gewettet. Ich habe mir heute etwas ganz besonders Heißes ausgedacht.

Du musst Dich schon noch einen kleinen Moment gedulden. Ich benötige noch ein paar Vorbereitungen, sonst geht's nicht! Zieh du dich zuerst einmal aus, und lege Dir die Armbänder und Fußfesseln an."

Sie wusste, dass ich masochistisch veranlagt war und ging damals noch gerne auf meine Wünsche nach Unterdrückung und Folter ein. Wir hatten schon einige für mich qualvolle Streifzüge in die Welt des SM unternommen, wobei ich immer den unterlegenen Part übernommen habe.

Sie ist keine ausgeprägte, immer harte Sadistin, sondern sieht SM eher als ein Spiel, bei dem sie die Regeln bestimmen und auch jederzeit wieder ändern kann. Manchmal hat sie Lust zum Spielen und manchmal auch nicht. Heute hatte sie offensichtlich Lust mit mir zu spielen und so nahm das Schicksal seinen Lauf.

Ich musste mich, mit dem Gesicht nach unten, nackt auf unsere Massageliege legen und sie fixierte meine Hände und Füße mit den Manschetten an den stabilen Beinen. Mit dünnen Ledergürteln befestigte sie nun auch noch meinen Hals, meine Taille und meine Knie. Ich lag platt auf der Liege und war zu keiner Bewegung mehr fähig. Jetzt nahm sie ein großes Frotteebadetuch und breitete es über mir aus, so dass ich vom Hals bis zu den Kniekehlen darunter verschwand. Dann hörte ich ihre Schritte sich langsam entfernen.

Sie ließ mich allein. Was hat sie nur mit mir vor? Zu fragen habe ich mich nicht getraut, denn wenn sie sich eine "Überraschung" für mich ausgedacht hat, dann reagierte sie auf ungeduldige Fragen vielleicht zornig und mein Allerwertester musste dann für meine Ungeduld doppelt leiden. Ich konnte mir aber auf diese Vorbereitungen keinen Reim machen.

Auf die Liege gefesselt hat sie mich schon oft, wenn sie mich mit Kerzenwachs beträufeln, mit Wäscheklammern spicken oder einfach nur "ein wenig" durchklopfen wollte. Aber bisher haben ihr die vier Manschetten an meinen Armen und Beinen dazu ausgereicht, denn es machte ihr Spaß, wenn ich mich in meinen Fesseln vor ihr wand und wimmerte. Wieso sollte ich meinen Körper heute nicht bewegen können? Und warum hat sie mich zugedeckt?

Wollte sie nicht, dass ich erfriere, wenn sie mich so für längere Zeit einfach liegen lässt?

Wo war sie überhaupt abgeblieben?

Ich wurde langsam unruhig. Allein, hilflos gefesselt - was konnte da alles passieren? Aber meine Sorgen waren unbegründet, denn schon hörte ich ihre Schritte wieder näherkommen. Sie trug einen großen Wäschekorb herein und stellte ihn auf meinem Rücken ab.

"Was wird das jetzt?"

dachte ich bei mir, da war sie auch schon wieder verschwunden und kehrte bald darauf mit einem Stuhl und einem Verlängerungskabel zurück. "???" Sie nahm den Wäschekorb und stellte ihn auf den Stuhl neben mich.

Wollte sie mich etwa mit dem Kabel schlagen?

Aber wozu dann die Wäsche?

Der Blick, mit dem sie meinen fragenden Augen begegnete, enthielt ein unschuldiges, verheißungsvolles Lächeln. Nichts gab mir eine Erklärung für diese seltsamen Vorbereitungen.

Wieder verschwand sie für kurze Zeit und als sie nun zurückkehrte schwante mir, was mir bald darauf blühen würde. Sie hielt ein Bügeleisen in der Hand und zeigte es mir mit einem Blitzen in den Augen.

"Ich habe Dir doch ein heißes Erlebnis versprochen, oder?"

Ich flehte um Gnade, aber sie befahl mir zu schweigen und mich nicht so anzustellen, schließlich sei ich ja ein Masochist und liebe Schmerzen.

"Ich möchte Dich jetzt als Bügelbrett benutzen und als solches hast Du zu schweigen und ganz still dazuliegen. Wenn ich Dich auch noch knebeln muss, dann werde ich Dich für diese zusätzliche Arbeit gehörig bestrafen."

Eingeschüchtert lag ich nun schweigend und auf mein Schicksal wartend auf der Liege.

Sie steckte den Stecker in die Verlängerung und drehte an dem Rad für die Temperatureinstellung. "Drrrrrrrt, drrrrrrt, drrrrrt," ich konnte nicht erkennen, auf welche Stufe sie es einstellte, aber ein rotes Lämpchen ging an und das Eisen heizte sich auf. Sie stellte es bedrohlich zwischen meine gespreizten Beine und griff in den Korb mit der Wäsche.

"Schau nur, dieses luftige Seidenkleid hatte ich letzte Woche getragen, als wir beide abends noch einmal am Strand spazieren gingen! Ganz zerknittert ist es jetzt nach der Wäsche! Das müssen wir doch schnell wieder schön glatt machen, oder?" Die Frage war rhetorisch, eine Antwort erwartete sie nicht wirklich, was sollte ich auch sagen? Nein? Hätte das irgendetwas geändert?

Mit Bangen wartete ich auf das, was nun unweigerlich kommen musste. Sie legte das Kleid über meinen Rücken und strich es auf mir glatt. Das fühlte sich an, wie ein liebes Streicheln und ich begann ihre Aufmerksamkeit zu genießen.

Jetzt griff sie nach dem Bügeleisen zwischen meinen Beinen und tippte mit dem angefeuchteten Finger kurz auf die Bügelsohle, dass es zischte. "Jaaah, so ist es schön heiß, da werden wir das Kleid sicher schnell wieder glatt bekommen." Kaum hatte sie das gesagt, da spürte ich auch schon, wie mir das heiße Teil auf den Rücken gedrückt wurde.

Ich spannte die Muskeln an und holte tief Luft zu einem lauten Schrei, aber - es tat gar nicht weh? Sie bügelte über das Kleid und bewegte das Eisen auf meinem Rücken schnell hin und her. Es fühlte sich an, wie ein warmes Streicheln. Das Saunatuch ließ nur wenig von der Hitze bis zu meiner Haut durch. Ich war sehr erstaunt, wie schön das Leben als Bügelbrett sein konnte. Aber da hatte ich die Rechnung wohl ohne den Wirt gemacht.

Meine entspannte Körperhaltung blieb ihr natürlich nicht verborgen und so wurde sie mit der Zeit immer mutiger, bügelte ausgiebig und immer langsamer werdend ihr Kleid, bis sie bei den kurzen Ärmeln ankam. Diese erforderten wohl etwas mehr Aufmerksamkeit und inzwischen hatte sich das schützende Handtuch auf mir auch schon deutlich aufgeheizt.

Wie sie so langsam und ausgiebig die Ärmel auf mir glättete, blieb das Bügeleisen fast die ganze Zeit nur auf einem kleinen Bereich, meinem Po, der immer mehr Hitze zu spüren bekam. Allmählich wurde es immer unangenehmer für mich. Aber ich hielt tapfer durch, ohne mich zu beklagen. Irgendwann mussten diese verflixten Ärmel doch glatt sein!

Ich konnte ein Stöhnen schon kaum noch unterdrücken, als sie endlich das Bügeleisen wieder zwischen meine Beine stellte und das Kleid mit beiden Händen hochhielt, um ihre Arbeit zu überprüfen. "Ach, da hätte ich doch fast den Kragen vergessen," sagte sie mit einem Schmunzeln in der Stimme und breitete das Kleid wieder über mich.

Diesmal lag der Kragen auf meinem Po, genau da, wo sie gerade noch die Ärmel so ausgiebig gebügelt hatte. Zufall? Das Handtuch hatte die Hitze nur langsam bis zu mir durchgelassen, das war ein Vorteil, aber es war für mich ein Nachteil, dass es die Hitze noch eine ganze Weile speicherte, auch wenn die Ursache dafür schon längst wieder zwischen meinen Beinen stand. Deshalb war es sofort wieder unerträglich heiß auf meinem Hintern, als sie das Bügeleisen kräftig auf den Kragen des Kleides drückte und nur langsam hin und her bewegte.

Ich konnte mein Stöhnen jetzt nicht mehr zurückhalten, aber sie machte gnadenlos weiter, bis auch die letzte Falte am Kragen verschwunden war. Jetzt durfte ich kurz abkühlen, während sie das Kleid auf einem Kleiderbügel an die Tür hängte und nach einem neuen Wäschestück in dem Korb griff.

Das T-Shirt brauchte etwas mehr Wärme und so drehte sie wieder an dem Rädchen "drrrrt, drrrrt". Die Wirkung gewahrte ich nicht sofort, aber nach kurzer Zeit war mein Schutzwall, das Handtuch, überwunden und ich merkte, wie es auf meinem Rücken immer heißer und heißer wurde. T-Shirts waren nicht so empfindlich, wie das Seidenkleid und auch wenn kein Kragen vorhanden war, mir wurde es immer unangenehmer in meiner Haut.

Da ich das Kleid relativ gut überstanden hatte, nahm sie jetzt kaum noch Rücksicht auf mich. Sie bügelte so, wie es die Wäsche erforderte, mal schnell und mal auch unerträglich langsam. Wenn irgendwo eine dicke Falte war, dann scheute sie sich auch nicht mehr, das Bügeleisen mit kräftigem Druck auf einer Stelle zu belassen. Sie nahm es erst wieder auf, wenn sie der Meinung war, die Falte sei jetzt weg. Ich war ihr wohl egal, denn auf mein Stöhnen und Wimmern reagierte sie nicht.

Solch eine "Druckstelle" war dann immer noch eine ganze Weile überempfindlich, weil das Handtuch so aufgeheizt war. Wenn sie es bemerkte, dann machte es ihr viel Freude genau diese Stelle immer wieder über zu bügeln und sich über meine Beschwerden zu amüsieren.

Ein Wäschestück nach dem anderen wanderte so über meinen Rücken. Hosen, Röcke, Kleider und Blusen. Beim Wechseln der Teile machte sie sich bald nicht mal mehr die Mühe, einen Schritt zur Seite zu gehen und das Bügeleisen zwischen meinen Beinen auf die Liege zu stellen. Es wurde einfach auf meinem Po abgestellt, und zwar mit der heißen Sohle nach unten, da es hochkant gestellt umzufallen drohte. Es fiel mir schwer stillzuhalten, wenn sie im Korb nach dem nächsten Stück angelte, und die Schmerzen immer schlimmer wurden.

"Is was?"

Fragte sie mich, mit einem unschuldigen Augenaufschlag.

"Ja, es tut weh, das ist zu heiß, wenn Du es einfach da abstellst. Ich halte das nicht mehr aus," stöhnte ich.

Sie schmunzelte zufrieden über ihren tiefenwirksamen Erfolg und beobachtete mich, mit einem neckischen Blitzen in den Augen und machte dabei keinerlei Anstalten, mich zu erlösen. Als ich dann versuchte, das Bügeleisen mit zusammenkneifenden Pobacken (mehr konnte ich ja nicht bewegen) abrutschen zu lassen, griff sie schnell mit der Hand zu und drückte es jetzt fest auf meinen Po. Dabei hielt sie mir einen Vortrag, wie teuer so ein Bügeleisen doch ist, und wie leicht es zerbrechen kann, wenn es herunterfällt.

Während der ganzen langen Rede, bewegte sie das Eisen kein Stückchen weiter. Ich stöhnte und schrie und versuchte zu zappeln, um diese wahnsinnigen Schmerzen wieder loszuwerden. Aber bei meiner totalen Fesselung, war das kaum möglich.

Sie lachte nur über meine zwecklosen Versuche, zeigte dann aber endlich Gnade. Sie entfernte das Bügeleisen von meinem Po und bügelte den nächsten Rock. Wenn Du aber jetzt glaubst, die Schmerzen wären damit vorbei, dann irrst Du Dich gewaltig. Das Handtuch auf meinem Po war dermaßen aufgeheizt, dass die unerträglichen Bisse in mein Hinterteil noch eine ganze Weile weitergingen und ich das Bügeln auf meinem Rücken kaum registrierte.

Da war der Rock auch schon glatt und sie stellte das Eisen wieder auf meinem Po ab, auf dieselbe Stelle wie gerade eben, und mit einem erwartungsvollen Gesichtsausdruck. Oh dieses sadistische Weib, wie liebe ich sie für die Schmerzen, die sie mir immer wieder antut.

Viel intensiver, als es eigentlich nötig war, suchte sie im Korb nach dem nächsten Teil. Dabei schaute sie mich zwischendurch mit einem verschmitzten Blitzen in den Augen an. Sie wartete auf meine Reaktion und erst, als ich anfing zu zappeln und das Eisen wieder herunter zu rutschen drohte, entschied sie sich für das nächste Wäschestück.

So ging es nun eine ganze Weile weiter, bis der Korb auf dem Stuhl immer leerer und leerer wurde.

Für den Abschluss hatte sie sich etwas ganz Besonderes aufgehoben: eine weiße Rüschenbluse aus dünnem Leinen, mit vielen Spitzen und schwer zu bügelnden bauschigen Ärmeln. Das war nun wirklich die Krönung. Da sie inzwischen gemerkt hat, dass mein Po besonders intensiv auf ihre Bemühungen reagierte, wurde diese Bluse, mit der höchsten Temperatureinstellung, fast nur auf meinem Hintern gebügelt. Leinen ist ein recht unempfindliches Gewebe, das sich nur schwer bügeln lässt, ganz im Gegenteil zu meiner Sitzfläche ;).

Jede einzelne Rüsche strich sie in aller Seelenruhe glatt. Ich zappelte und schrie und schimpfte und war doch voller Geilheit und Liebe für diese Frau. Durch den großen Schmerz kam ich meinem Orgasmus immer näher und näher. Da ihr das nicht verborgen blieb, drehte sie noch weitere gemeine, langsame Runden auf meinem Po, als die Bluse schon längst beiseitegelegt war. Immer heißer, immer intensiver, immer geiler. Und dann ihr Lachen über meine Zappelei und mein Wehklagen. Da war es um mich geschehen.

Ich erlebte vor lauter Schmerzen einen gigantischen Höhepunkt und blieb noch lange platt auf dem Bauch liegen, als meine Frau schon längst meine Fesseln gelöst hatte. Mein Hintern war feuerrot und reagierte noch Tage empfindlich auf jede Berührung. Brandblasen hatte ich zum Glück keine davongetragen, aber die Nachwehen waren wie bei einem starken Sonnenbrand. Kannst du Dir vorstellen, wie vorsichtig ich mich am nächsten Tag auf meinen Bürosessel gesetzt habe?

Das Nicht-sitzen-können erinnerte mich noch lange daran, ihr wissendes Lächeln, wenn sie mir, mit einem wundervollen Blitzen in den Augen, später einen Platz anbot, auch.

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Du wirst zugeben, der hier geschilderte Fetisch ist selten - und wohl auch seltsam ;), deshalb bin ich sehr an Kontakten mit anderen Menschen interessiert. Wenn Dir diese Geschichte gefallen hat, dann schreibe mir doch bitte ein paar Zeilen. Wenn Dir diese Story nicht gefallen hat, dann schreibe bitte auch, und erzähle mir, was Dir besser gefallen würde. Ich suche nach einem Mail-Kontakt mit Gleichgesinnten. Gibt es einen Plattfetisch? Ich liebe es von einer Frau platt gemacht zu werden, ob sie sich nun mit vollem Gewicht auf mich setzt oder so, wie oben beschrieben plättet, wie auch immer. Vielleicht hast du ja auch eine URL zu diesem Thema? Besonders interessiert mich auch die Meinung weiblicher Leser. Was denkt eine Frau, wenn sie dies liest? Möchtest Du so etwas ausprobieren? Freust Du Dich schon auf das nächste Bügeln? Oder glaubst du, das ist ja alles erfunden? Das würde keiner aushalten? Meine E-Mail-Adresse ist Gert_Dreier@gmx.de (man achte auf den Unterstrich!). Bitte schreibe mir ein paar Zeilen, es wäre ein gerechter Lohn für diese Story, oder?

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2 Kommentare
PlaettbrettPlaettbrettvor 3 MonatenAutor

Seidentücher sind für mich nur dann interessant, wenn sie nach dem Waschen gebügelt werden ;-)

LydiaBauerLydiaBauervor 3 Monaten

Das sind schon außergewöhnliche Vorlieben, so einiges wäre durchaus reizvoll. Hast du auch was mit vielen bunten Seidentüchern?

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