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Ein halbes Bordell 09

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Wieder beginne ich damit ihre Möse und ihre Rosette zu massieren und zu stimulieren. Miriam ist so geil, dass sie sofort wieder aufstöhnt.

Schließlich schiebe ich meinen Steifen in ihren Lustkanal und ficke sie langsam und genüsslich, um meinen Schwanz zur schmieren.

„Bereit?", frage ich, auch wenn ich das als Meister vermutlich nicht tun sollte.

„Bereit, Meister", bestätigt Miriam brav.

Ich ziehe meinen Pfahl aus ihrer Muschi und setzte an der Rosette an. Sowohl mein Schanz als auch ihr Anus sind bestens geschmiert und so braucht es nur einen leichten Druck und er bohrt sich langsam aber beständig in ihren Darm.

Diese Frau hatte sicher schon einige Schwänze in diesem Lock stecken. Aber in fünf Jahren in diesem Beruf geht das wohl auch gar nicht anders. Dies tut aber meinem Vergnügen keinen Abbruch.

Ich kann mich schon beim ersten Anlauf bis zum Anschlag in ihr versenken und verharre zunächst einige Sekunden. Ich lasse dieses Gefühl der Enge auf mich wirken. Dann beginne ich mit leichten Fickbewegungen. Da alles neu für mich ich, lasse ich es langsam angehen und genieße jedes einzelne Gefühl, jede Wahrnehmung. Erst mit der Zeit werde ich mutiger und beginne Miriam ein wenig heftiger in den Arsch zu ficken. Sie hält meinem Druck entgegen, soweit sie in der fixierten Position in der Lage ist. Sie zeigt mir damit, dass sie es genauso will, wie ich selbst.

Jetzt verstehe ich, warum es wichtig ist, dass der Pranger in den Öffnungen für Hals und Handgelenke schön gepolstert ist. Da Miriam recht unbequem steht und keinen Halt hat, kommt ihr Körper bei jeder Fickbewegung in eine Vor- und Zurückschwingung, die auf den Hals und die Handgelenke übertragen wird. Dies wiederum verstärkt ihr Gefühl der Hilflosigkeit, da sie sich nicht abstützen kann. Ihre Hände sind zu Fäusten geballt und sie versuchen an einem nicht vorhandenen Griff Halt zu finden. Es ist ein geiles Bild der Hilflosigkeit.

Ich aber vögle ihren Arsch inzwischen wie ein Besessener. Es ist so unglaublich erregend, immer wieder in dieses enge Loch einzufahren. Auch Miriam ist erregt, denn wir stöhnen mit mir um die Wette.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommen wir gemeinsam zum Höhepunkt. Wir brüllen beide unseren Orgasmus in die Höhle und es klingt irgendwie gruselig und geil zugleich. Beide geben wir uns unserem Orgasmus hin und ich pumpe zum ersten Mal in meinem Leben mein Sperma in den Darm einer Frau.

Erschöpft kommen wir zur Ruhe. Ich befreie Miriam und begleite sie in den angrenzenden Raum, der sich, wie vermutet, als Bad erweist. Ein wirklich traumhaft schönes Bad sogar. So etwas hätte man hier in dieser Grotte nie und nimmer erwartet.

„Das war echt geil", sage ich und küsse Miriam voller Innbrunst.

„Danke Meister", antwortet Miriam.

„Wenn wir hier drinnen sind oder wenn ich sage, wir gehen hierher, dann bist Du meine Sklavin, sonst nicht", versuche ich ihr eine Regelung vorzugeben.

„Ja, Meister, hier herinnnen bin ich deine Sklavin", bestätigt Miriam und lächelt glücklich.

Nach dieser eingehenden Besichtigung gehen wir wieder, nachdem wir und angezogen und die Lichter ausgemacht haben. Die Augen müssen sich erst wieder an das verhältnismäßig schwache Licht der Taschenlampe gewöhnen.

Es ist inzwischen 11 Uhr und wir machen uns mit dem Wagen, auf den Weg nach Kärnten. Die Fahrt wird etwas mehr als zwei Stunden dauern. Für uns genügend Zeit, um über das Gesehene zu sprechen.

„Es war geil, wie du dich mir unterworfen hast. Ist für dich alles ok?", frage ich etwas unsicher.

„Ja, bestens. Ich wurde noch nie so geil in den Arsch gefickt. Im Pranger ist das noch einmal so geil. Das können wir gerne öfter machen. Ich denke, die Grotte sollte unser Geheimnis bleiben."

„Hat es dir also gefallen?", frage ich noch einmal nach.

„Und wie! Sei nicht so unsicher. Du hast das ganz toll gemacht", bestätigt sie. „Mit dir macht SM echt Spaß!".

„Es war nur wirklich alles das erste Mal für mich. Ich habe noch nie eine Frau dominiert, ich habe noch nie eine Frau in einem Pranger fixiert und darin gefickt und es war mein erster Arschfick. Da war fast alles das erste Mal für mich."

„Alles gut, mein Schatz. Du hast es fantastisch gemacht", bestätigt Miriam und wirft mir einen Kuss zu.

„Onkel Franz hat uns mit diesem zweiten Haus echt tolle Entwicklungsmöglichkeiten in die Hand gegeben. Ich habe da schon eine Idee", sage ich begeistert zu Miriam und wechsle damit das Thema.

„Was schwirrt dir denn schon wieder im Kopf herum?", ist sie neugierig.

„Wir verlegen das Bordell ins neue Haus, das wir zu diesem Zweck richtig toll ausbauen lassen. Ich möchte auf jeden Fall nur noch das gehobene Publikum ansprechen. Sind sicher auch für die Mädchen die angenehmeren Kunden.

Wenn dieser Umbau und die Übersiedlung erledigt sind, dann bauen wir den alten Ansitz um. Daraus wird ein spezielles Hotel. In den Garten bauen wir eine Tiefgarage. Durch sie können die Kunden ungesehen ins Hotel und ins Bordell gelangen", erkläre ich ihr meine Ideen.

„Was für ein spezielles Hotel?", bohrt Miriam nach.

„Es ist ein Hotel für Männer, die alleine in Urlaub fahren, aber nicht alleine den Urlaub verbringen wollen", grinse ich.

„Wenn ich dich richtig verstehe, buchen die Herren bei uns nicht nur das Zimmer, sondern auch die Begleitung", antwortet sie mit einem leicht fragenden Unterton.

„Genau das. Die Mädchen müssen nicht nur die Beine breit machen, sondern auch am Tag als Fremdenführerin fungieren. Der Gast bekommt ein umfassendes Servicepaket. Wenn jemand will, kann er auch die Begleitung während des Aufenthalts wechseln und die Zeit mit mehreren Mädchen verbringen. Wie klingt das?"

„Das könnte etwas werden. Und was ist mit dem Schloss?", denkt Miriam schon weiter.

„Ich könnte mir eine ähnliche Verwendung auch für das Schloss vorstellen. Dann bedienen wir den Bereich Städte- und Kulturtourismus einerseits und den Erholungstourismus andererseits", spreche ich meine Gedanken aus.

„Das könnte funktionieren. Aber ich gehe davon aus, dass wir das Schloss als letztes in Betrieb nehmen", wirft Miriam ein.

„So in etwa. Aber das Schloss müssen wir uns jetzt erst einmal anschauen. Am Ende ist es gar nicht dafür geeignet oder eine hoffnungslos verfallene Ruine", stimme ich ihr zu.

Nach knapp zwei Stunden erreichen wir unser Ziel. Mir bleibt vor Begeisterung der Mund offenstehen. Es ist ein kleines, beschauliches Schlösschen direkt am Wörthersee. Wunderschön, aber für unsere Idee absolut nicht geeignet. Es ist zu klein. Das sehe ich auf den ersten Blick.

Weniger Meter vor dem Schloss sehe ich ein kleines Restaurant und stelle den Wagen davor ab. Wir steigen aus und gehen hinein.

„Lass uns etwas Essen und dann schauen wir das Schloss genau an", fordere ich Miriam auf.

Die Kellnerin schaut uns etwas überrascht an. Vor allem Miriam mustert sie von oben bis unten. Ich habe keine Ahnung warum. Wir setzten uns unbeirrt an einen Tisch und lassen uns die Speisekarte bringen. Die Kellnerin streift dabei wie zufällig an Miriams Schulter und wirft ihre einen sehnsüchtigen Blick zu.

„Hattest du schon Sex mit Frauen?", frage ich Miriam, als sich die Kellnerin wieder entfernt hat.

„Ich hatte schon öfter einen Dreier oder auch Sex mit mehreren Männern. Teilweise waren auch mehrere Frauen mit dabei. Natürlich leckt man bei einer solchen Gelegenheiten Muschis, spielt mit Titten und wird geleckt und abgegriffen. Aber nur mit einer Frau hatte ich noch nie Sex. Wie kommst du jetzt auf die Idee?", antwortet sie.

„Weil dich die Kellnerin mit den Augen auszieht. Die ist lesbisch", verrate ich ihr.

Kapitel 17

Tom hat mich im Verließ echt geil in den Arsch gefickt. Bei jedem anderen Mann hätte ich mich geweigert, mich im Pranger fixieren und dann auch noch in den Hintereingang vögeln zu lassen. Aber bei Tom hatte ich vollstes Vertrauen. Und das obwohl ich vermutet habe, dass das für ihn alles Neuland ist. Trotzdem hat er es richtig gut gemacht und ich bereue es keine Sekunde, mich ihm ausgeliefert zu haben. Es hat unheimlich Spaß gemacht.

Nun sitzen wir hier im Restaurant und er neckt mich damit, dass die Kellnerin ein Auge auf mich geworfen hat. Ich hätte das nicht bemerkt, aber nun, da er es erwähnt hat, gebe ich darauf Acht und tatsächlich schaut sie mir tief in die Augen und zwinkert mir sogar zu.

„Meister, bestellst du bitte für deine unterwürfige Sklavin", bitte ich Tom, als die Kellnerin kommt. Ich habe sie mit Absicht so nahe an den Tisch kommen lassen, dass sie es hören muss.

Sie reißt die Augen weit auf und schaut mich ungläubig an. Dann schaut sie Tom an und lächelt ihn verlegen an.

Thomas bestellte das Essen und wir genießen es. Die Küche ist wirklich ausgezeichnet. Die Kellnerin wirkt die ganze Zeit unsicher und verlegen. Als Tom um die Rechnung bittet, bringt sie ihm diese. Ich bemerke, dass ein zweiter Zettel dabei ist, den mir Tom kurz zeigt.

Darauf stehen eine Telefonnummer und die Aufforderung, sie anzurufen, wenn er Lust darauf hätte, sie bei unseren Spielchen mitmachen zu lassen. Er lächelte sie an, als sie wieder kommt und bezahlte. Beim Verlassen des Lokals ist die Kellnerin plötzlich hinter ihm.

„Bitte, bitte, die Kleine ist so geil. Wenn ich mitmachen darf, darfst du mit mir machen, was du willst", höre ich sie ihm ins Ohr flüstern.

Thomas lächelt sie freundlich an. Er setzt sich jedoch ohne ein weiteres Wort in Bewegung und wir gehen zum Wagen. Aus dem Augenwinkel heraus sehe ich, dass uns die Kellnerin nachschaut. Wenn sie lange genug am Fenster bliebt, müsste sie auch sehen, dass wir wenig später vor dem Schloss den Wagen wieder abstellten.

„Dieses Schloss ist für unsere Zwecke zu klein. Was wollte Onkel Franz damit?", frage ich gedankenverloren.

Thomas zieht den Schlüsselbund aus der Tasche und geht auf das Schlosstor zu. Nach drei Versuchen hat er den richtigen Schlüssel gefunden und öffne das Tor. Hinter uns schließt er wieder ab.

Wir überqueren den Schlosshof und nach mehreren Versuchen findet Tom auch den Schlüssel für die Eingangstür zum Gebäude selbst. Innen drinnen sind alle Räume ausgesprochen geschmackvoll eingerichtet. Es ist eine nette und gut ausgestattete Wohnung. Küche und Bad sind absolut modern, während die anderen Räume zum Stil des Schlosses passend eingerichtet sind. Hier braucht man nichts mehr zu machen. Das Schloss ist bewohnbar und perfekt, so wie es ist.

Wir gehen auf den Turm und haben eine herrliche Aussicht über den See und die Umgebung. Das Schloss wurde direkt ans Ufer gebaut und die Schlossmauern reichen bis ans Wasser. Vom Schlosshof aus kann man direkt in den See hinausschwimmen. Auch ein Bootssteg und ein kleines Bootshaus befinden sich im Uferbereich, der noch zum Schloss gehört.

Ich lehne an der Mauer des Turms und schaue über das Wasser hinaus. Dabei strecke ich Tom geil den Arsch entgegen, der von der knappen Hose nur ungenügend gebändigt werden kann.

Er fährt mir mit der Hand zwischen die Beine und findet mit den Fingern den Weg unter den Stoff der Hose. Ich bin schon wieder feucht und stöhne lüstern auf. Ich strecke ihm den Arsch lüstern entgegen. Ich will gefickt werden! Als er mir einen Finger in mein Paradies schiebt, stoße ich ihm entgegen und schiebt den Finger ganz in mich hinein.

„Fick mich, fick mich hier auf dem Turm!", bettele ich.

„Zieh das Höschen aus und stell dich wieder so hin!", befiehlt er mir.

Ich finde es geil, wenn er mir Befehle gibt. Ich ordne mich ihm gerne unter und komme deshalb auch ohne Zögern seiner Aufforderung nach. Ich stehe mit nacktem Arsch und gespreizten Beinen an der Brüstung des Schlossturms. Ich schaue über den See hinaus und recke ihm gleichzeitig den Hintern entgegen.

In der Zwischenzeit hat auch Thomas seine Hose ausgezogen und stellt sich direkt hinter mich.

„Würdest du gerne einmal mit der Kellnerin zusammen einen dreier haben?", fragt er mich und setzte seinen Schwanz an meinem Lustkanal an.

„Ja, wenn du es auch willst!"

Ich antworte, bin dabei aber nicht bei der Sache. Ich denke nur noch an den Lümmel, mit dem er meine Schamlippen ein ganz kleines Bisschen teilt und drücke den Arsch nach hinten. Ich stoße mir damit seinen Pfahl sehr tief in mein Loch. Mann, ist das herrlich, so ausgefüllt zu sein!

Ich stöhne erregt auf und halte einen Moment inne. Dies nützt Tom aus und verkrallt sich in meinen Hüften, um mich im selben Moment gnadenlos und hart durchzuvögeln. Ich bin schon wieder geil, unheimlich geil.

Tom hämmere seinen Pfahl in mein Fötzchen. Er ist entschlossen. Es ist ein wilder und animalischer Fick. Es geht um Triebbefriedigung, um puren Sex.

Wir stöhnen beide heftig und ungehemmt, während sein Hammer durch meine Möse pflügt. Nach nur wenigen Minuten bin ich dann auch schon so weit und schreie meinen Höhepunkt hinaus. Ich bekomme noch mit, dass das Echo von den gegenüber liegenden Bergen zurückgeworfen wird. Ich verkrampfe mich und auch Tom kommt daraufhin heftig. Er schießt seine Sahne Schub um Schub in meinen Unterleib und presst mich dabei gegen die Mauer der Brüstung.

Als wir wieder einigermaßen zu Atem kommen, löse sich Tom von mir. Ich spüre, wie unser beider Säfte aus meinem Fötzchen tropfen.

„Bleib so stehen!", befiehlt er.

Ich gehorche und blicke kurz über meine Schulter. Er ist einige Schritte zurückgegangen und hat sein Handy gezückt. Er fotografiert mich in dieser Pose.

„Ich brauche ein Bild von diesem Turm", grinst er.

Wie er fertig ist mit fotografieren, kommt er wieder auf mich zu und gibt mir einen Klapps auf meinen Po. Ich finde das geil, wenn Thomas so leicht dominant ist.

„Jetzt weiß der halbe See, was für ein geiles Luder du bist", grinst er, während wir uns anziehen.

„Das ist nur deine Schuld", grinse ich zurück.

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3 Kommentare
Leia20Leia20vor mehr als 3 Jahren
Ein halbes Bordell 09

Ich finde es super mit dem Schloß am Wörthersee, eine gute Idee, kann auch romantisch sein und werden mal sehen was Miriam und Tom damit vorhaben.

Ich bin in jedem Fall sehr gespannt darauf das zu lesen, danke schön.

LG

Leia20

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Super Geschichte. Nur immer etwas kurz. 3 bis 4 Seiten wären besser.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
weiter so!

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