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Ein halbes Bordell 14

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Wir fallen alle vier erschöpft hin und bleiben auf dem Doppelbett liegen. Alle müssen erst einmal ihre Atmung in den Griff bekommen, so geil war es.

„Warum hast du den Schwanz aus mir herausgezogen, Herr?", ist Sunny neugierig.

„Du verhütest vermutlich nicht. Als Lesbe brauchst du das ja nicht", erkläre ich ihr.

„Mein Gott, gut, dass du daran gedacht hast. Ich werde wohl in Zukunft die Pille nehmen müssen. Werde mich gleich morgen um einen Termin beim Frauenarzt kümmern", antwortet Sunny.

Als wir uns wieder halbwegs beruhigt haben, gehe ich mit Miriam in die Dusche, während die beiden anderen in Sandys Zimmer gehen. Auch sie gehen duschen. Allerdings mischen sich auch andere Töne in das Fließen des Wassers. Sandy hat sich offenbar nochmals direkt mit Sunny beschäftigt. Sie hatten bisher noch keinen direkten Kontakt.

Miriam und ich gehen zu Bett. Wir sind mit dem Tag zufrieden und stimmen auch darin überein, dass die Idee mit Sunny als Schlosswärterin eine perfekte Lösung ist. Gut ist auch, dass Sandy so plötzlich ihre bisexuelle Ader entdeckt hat und auf Sunny steht.

Kapitel 29

Am Morgen werde ich von heftigem Stöhnen geweckt. Da Tom ruhig neben mir schläft, kann das Geräusch nur aus dem Nebenzimmer kommen. Sandy scheint ihre kleine Lesbe ganz schön ranzunehmen. Aber was soll´s, solange beide Spaß daran haben, gönne ich es ihnen von Herzen.

Tom neben mir räkelt sich jetzt auch im Bett. Offenbar wurde er vom Lustschrei geweckt, den eine der beiden ausgestoßen hat, als sie zum Höhepunkt gekommen ist. Allerdings ist mir nicht klar, wer von den beiden diesen Abgang hatte.

Nach einiger Zeit schälen wir uns aus dem Bett und gehen ins mittelalterliche Wohnzimmer, das wir liebevoll als Rittersaal bezeichnen. Ich bin überrascht, denn Sunny hat bereits ein sehr üppiges Frühstück aufgebaut. Vor allem schmeckt es wirklich herrlich.

„Wann hast du das gezaubert?", frage ich Sunny, die in diesem Augenblick zusammen mit Sandy in den Rittersaal kommt.

„Ich bin heute früh aufgestanden und einkaufen gegangen. Ich möchte von Anfang an meine Aufgabe gut machen. Ich bin nämlich wirklich froh, hier sein zu dürfen", antwortet Sunny.

„Aber nach dem Einkaufen hattet ihr beiden noch etwas Spaß", grinse ich.

„Habt Ihr uns gehört?", meint sie und wird rot.

„Du brauchst nicht rot werden. Schließlich kennen wir uns inzwischen doch schon etwas näher", neckt sie nun auch Tom und Sunnys Gesichtsfarbe wird sogar noch einen Ton dunkler.

Wir frühstücken alle gemeinsam und unterhalten uns recht locker. Sunny hat sich sehr bemüht, alle Wünsche zufrieden zu stellen. Sie erkundigt sich aber bei jedem einzelnen, was er am liebsten zum Frühstück hat. Sie will für die nächsten Male besser vorbereitet sein.

Wir besprechen auch den Tag. Zunächst werden wir Sunny beim Umzug helfen. Sie meint, sie habe nur wenige Sachen und in ein bis zwei Stunden müsste alles erledigt sein.

„Ich bin ja so froh, dass ich hier wohnen darf. Ich hätte sonst womöglich auf der Straße schlafen müssen", bedankt sich Sunny.

„Aber warum musst du dein Zimmer so schnell verlassen. Das ist doch ungewöhnlich", erkundige ich mich.

„Mein Vermieter wollte mich anmachen, was ich natürlich zurückgewiesen habe. Da hat er mich vor die Alternative gestellt, entweder ich ficke mit ihm mindestens einmal die Woche oder ich fliege aus dem Zimmer. Der Typ ist sehr einflussreich im Dorf und hat verhindert, dass ich ein anderes Zimmer finde. Er wollte mich wohl auf diese Weise zwingen, doch bei ihm zu bleiben und mit ihm zu schlafen", erklärt mir Sunny.

„Das ist aber ein mieser Typ", kommentiert Tom.

„Ja, eigentlich hätte ich schon vor einer Woche ausziehen müssen. Deshalb will er jetzt die Kaution einbehalten, weil ich noch ein paar Tage bleiben musste", erklärt sie.

„Den werde ich mir vorknöpfen. Das wird Spaß machen", meint Tom und schaut schelmisch drein. „Und zumindest."

„Wie meinst du vorknöpfen?", ist Sunny neugierig.

„Lass dich überraschen!", sagt Tom aber nur. Er scheint einen Plan zu haben.

Wir fahren gleich nach dem Frühstück zu Sunnys Zimmer und begegnen dort auch gleich dem Vermieter.

„Ziehst du nun doch aus?", kommt gleich eine Frage statt einem Gruß.

„Ja, ich habe eine neue Bleibe gefunden, Herr Müllermann", antwortet Sunny kleinlaut.

„Wer sind denn diese Leute?", blafft er sie an.

Dieser Typ ist ein echter Kotzbrocken. Man sieht ihm die Enttäuschung deutlich an. Er war sich wohl schon sicher, dass Sunny nachgeben und sich von ihm flachlegen lassen muss. Dieser schmierige Typ, wollte die schüchterne Art von Sunny schamlos ausnützen.

„Guten Tag Herr Müllermann, ich bin der Anwalt ihrer Mieterin und ich denke, wir haben Gesprächsbedarf", greift nun Tom ein.

„Da gibt es überhaupt keinen Gesprächsbedarf", blafft Müllermann zurück.

„Na gut, dann nehmen wir die Sachen meiner Mandantin mit. Es ist jetzt 11 Uhr, perfekt, dann schaffen wir es noch rechtzeitig zum Landesgericht. Beeilt Euch Mädels mit dem Einpacken. Der Staatsanwalt wartet.",

„Was wollen Sie denn beim Staatsanwalt?", wird Müllermann hellhörig.

„Sie haben meine Mandantin unter Druck gesetzt und sexuelle Leistungen verlangt. Sie verweigern ihr die Rückzahlung der Kaution und sie haben den Mietvertrag widerrechtlich gekündigt. Da haben wir strafrechtliche und zivilrechtliche Aspekte", zählt Tom ganz sachlich auf.

„Was strafrechtlich und zivilrechtlich? Sie haben doch nicht alle Latten am Zaun, Sie Rechtsverdreher. Das hätte ich nie gedacht, dass die Schlampe gleich mit einem Paragraphenreiter hier anmarschiert kommt. Aber das nützt ihr gar nicht. Kann sich die Kleine überhaupt ihr Honorar leisten?", kontert Müllermann entrüstet.

„Ob sich meine Mandantin mein Honorar leisten kann, das muss nicht Ihre Sorge sein. Aber meine Mandantin als Schlampe und mich als Rechtsverdreher zu bezeichnen und das noch vor Zeugen, finde ich schon etwas dumm.

Strafrechtlich ist die Sache, weil sie meine Mandantin zum Sex zwingen wollten. Sie können sich aussuchen, ob wir von sexueller Nötigung oder Erpressung sprechen. Das bringt eine Gefängnisstrafe mit sich. Auch wenn diese zur Bewährung ausgesetzt werden dürfte, wenn sie noch unbescholten sind", erklärt Tom weiter.

„Gefängnis? Was soll das. Sie sind doch auch ein Mann. Die Kleine ist heiß und sollte gefickt werden", bricht es auch dem Vermieter heraus.

„Ja, sie sollte gefickt werden. Allerdings wird meine Mandantin selbst entscheiden, mit wem sie das tut. So wie ich das sehe, scheiden sie dabei aber definitiv aus. Schließlich soll es ihr Spaß machen, viel Spaß sogar", kontert Tom trocken.

Die Situation ist zu geil. Thomas macht sich einen Spaß draus, den Vermieter immer weiter in die Defensive zu drängen. Die Kaution bekommt Sunny definitiv zurück, da bin ich sicher.

„Können wir das nicht auch so regeln. Ohne Gericht und ohne Staatsanwalt, meine ich", steckt Müllermann zurück.

Wie ich erwartet hatte, knickt der Schleimer ein. Ich sehe, wie sich Toms Augen zu Schlitzen verkleinern. Er denkt nach und versucht die neue Lage einzuschätzen.

„Ok", antwortet Tom und zieht die beiden Buchstaben lang hinaus.

„Was ok?", fragt Müllermann irritiert.

„Machen Sie einen Vorschlag."

„Was für einen Vorschlag?"

„Etwa, wie wir uns einigen können?", frotzelt ihn Tom.

„Was Vorschlag? Ich zahle die Kaution zurück", antwortet Müllermann irritiert.

„Sie glauben, das reicht aus. Die Kaution steht meiner Mandantin sowieso schon zu. Das ist keine Entschädigung für die Ängste, die sie erlitten hat."

„Wie meinen Sie das?".

„Nun ja, die Kaution gehört ja eh schon meiner Mandantin. Was ist aber damit, dass sie den Vertrag ohne Rechtfertigung gekündigt haben. Zudem müssen wir die große seelische Belastung bewerten, die meine Mandantin hatte, weil sie sich große Sorgen um eine neue Bleibe gemacht hat. Sie konnte nächtelang nicht schlafen und musste Beruhigungsmittel nehmen. Wie halten wir es damit. Und dann wäre da ja noch die strafrechtliche Seite", zählt Tom genüsslich Punkt für Punkt auf.

Ich muss grinsen und auch Sandy schaut dem Schauspiel belustigt zu. Nur Sunny blickt unsicher von ihrem Vermieter zu Tom und wieder zurück. Sie kann es kaum glauben, dass Tom seinen Kontrahenten dermaßen in die Enge treibt. Sie wäre heilfroh, würde sie die Kaution bekommen. Dass Tom sich damit noch lange nicht zufriedengibt, versteht sie nicht. Man kann jedoch deutlich sehen, dass Herr Müllermann keine Ahnung hat, wie er das eben von Tom Gesagte, einschätzen soll.

„Was würden Sie vorschlagen", Müllermann ist nun endgültig eingeschüchtert.

„Die Kaution beträgt 900 Euro, wenn ich richtig informiert bin, drei Monatsmieten. Diese müssen sie natürlich zurückzahlen. Wegen der ungerechtfertigten Kündigung würde ich vorschlagen, dass Sie als Strafe noch einmal die Höhe der Kaution an meine Mandantin zahlen. Ich würde 5.000 Euro als Schmerzensgeld für die seelische Belastung vorschlagen. Das erscheint mir eine angemessene Summe zu sein. Das sind also zusammen 6.800 Euro. Wenn Sie diese auf 10.000 Euro aufrunden, könnte meine Mandantin Abstand von einer Anzeige nehmen. Das halte ich für ein faires Angebot", rechnet ihm Tom seelenruhig vor.

Müllermann wird blass im Gesicht. Man sieht ihm an, dass er nachdenkt und, dass es in seinem Kopf heftig arbeitet.

„Sie spinnen wohl? 10.000 Euro!", bricht es aus ihm hervor.

„Mädels, packen! Wir müssen noch zum Gericht", sagt Tom mit einer bewundernswerten Gelassenheit.

„Halt, halt, ich akzeptiere. Sie sind ein Leuteschinder!", schreit der Vermieter auf.

„Gut, den Leuteschinder bekommen sie gratis dazu. Setzen wir uns, ich habe die Papiere schon vorbereitet", sagt Tom und holt eine Mappe hervor.

Während Tom und Müllermann die Unterlagen unterzeichnen und das geschäftliche regeln, gehen wir Frauen packen. Sunny hat definitiv nicht viel. Ein paar Kleider, ein paar Schuhe und ein paar persönliche Dinge. Offenbar hat das Mädchen nicht viel Geld. Ich muss diesbezüglich mit Tom später noch sprechen.

Innerhalb von 20 Minuten haben wir Sunny Habseligkeiten im Auto und machen uns auf den Weg zurück zum Schloss.

„Ich bekomme von Müllermann 10.000 Euro? Das kann ich nicht glauben. Danke, danke, danke!", platzt auf der Fahrt Sunny heraus.

„Um genau zu sein, ist das Geld bereits auf deinem Konto und du kannst ab morgen darüber verfügen", erklärt Tom.

„Du hattest die Vereinbarung schon schriftlich mit? Wie hast du das gemacht?", bin nun auch ich neugierig.

„Gleich nach dem Frühstück habe ich mich kurz in das Büro gesetzt, das Franz im Schloss eingerichtet hat. Der Rest war einfach", gibt sich Tom bescheiden.

„Ich verstehe nicht, wie du schon vorher wissen konntest, dass er auf dein Angebot einsteigt und wie viel er bereit sein wird zu zahlen", will nun Sandy wissen.

„Der Mann ist einflussreich, sonst hätte er nicht so lange und so erfolgreich verhindern können, dass Sunny eine andere Bleibe findet. Das heißt aber auch, dass ihm sein guter Ruf sehr wichtig ist. Möglicherweise hat er die Absicht, für den Gemeinderat oder gar als Bürgermeister zu kandidieren. Das wäre aber mit einer Verurteilung nicht mehr möglich, auch wenn sie zur Bewährung ausgeschrieben wird. Er hatte also gar keine andere Chance, als einzulenken und zu zahlen", grinst Tom.

„Der hat offenbar seinen Meister gefunden", kichert Sunny. „Danke Tom! Was hätte ich nur ohne Euch gemacht?".

„Sunny, was verdienst du im Restaurant?", frage ich nun spontan.

„Nicht viel, aber es reicht. Mit Trinkgeld bekomme ich etwa 900 Euro im Monat. Davon musste ich 300 Euro für das Zimmer zahlen und 300 Euro schicke ich jeden Monat an meine kranke Mutter. Sie braucht das Geld dringend. Zum Glück kann ich abends im Restaurant essen. So schaffe ich es. Mit den restlichen 300 Euro muss ich frühstücken, Kleider kaufen und andere Kosten bestreiten", gibt uns Sunny bereitwillig Auskunft.

„Ok!", kommt wieder langgezogen von Tom.

„Was OK?", frage ich ihn.

„Das ist eindeutig zu wenig. Da werden wir auch etwas nachbessern", meint er vielsagend.

„Aber jetzt brauche ich doch die 300 Euro für das Zimmer nicht mehr zahlen und habe 10.000 Euro von Müllermann bekommen. Das reicht mir", gibt sich Sunny bescheiden.

„Es ist definitiv zu wenig. Da spielt es keine Rolle, ob du zufrieden bist oder nicht. Die beuten dich aus und das geht gar nicht. Wie lange arbeitest du schon in dem Lokal?", bleibt Tom geschäftlich.

„Seit 20 Monaten. Bald sind es zwei Jahre, die ich dort arbeite", gibt Sunny Auskunft.

„Was bekommst du an Lohn, ohne Trinkgeld?", will Tom weiters wissen.

„750 Euro bekomme ich als reinen Lohn."

„Und die Wirtsleute sind sonst korrekt zu dir?"

„Der Wirt grabscht mir öfter an den Busen oder greift mir auf den Arsch."

Tom sagt nichts mehr. Wir sind inzwischen beim Schloss angekommen. Gemeinsam bringen wir Sunnys Sachen in ihr Zimmer. Tom macht den Vorschlag, dass wir wieder dort essen, wo Sunny arbeitet und wir sind wenig später auch schon auf dem Weg dorthin.

„Schon komisch, hier als Gast zu sitzen und sich von den Wirtsleuten bedienen zu lassen", flüstert mir Sunny zu, als wir uns alle vier an einen der Tische gesetzt haben.

Wir bestellen und essen. Dabei plaudern wir über alles Mögliche. Der Wirt und seine Frau beäugen uns argwöhnisch. Die Frau macht eine abfällige Bemerkung darüber, dass Sunny heute als Gast da ist.

Tom steht nach der Hauptspeise auf und geht zum Tresen. Er gibt dem Wirt einen Wink und die beiden setzen sich an einen Tisch. Sunny schaut etwas überrascht.

Schließlich kommt er zu unserem Tisch zurück und lächelt zufrieden. Er genießt es sichtlich, wieder einmal den Anwalt spielen zu können.

„Was hast du mit meinem Chef gesprochen?", kann Sunny ihre Neugier nicht mehr zurückhalten.

„Du bekommst 11.312 Euro Nachzahlung und mit diesem Monat 1.240 Euro Lohn. Das entspricht dem Kollektivvertag. Ich habe ihm auch erklärt, dass er ab sofort die Finger von dir zu lassen hat, denn sonst werde ich böse, was dann auch seine Frau wütend machen dürfte", erklärt er und grinst.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Phantastische Geschichte

Ich habe bereits einige Deiner Geschichten gelesen und genossen. Die Serie „Ein halbes Bordell“ gehört in meinen Augen zu den Höhepunkten. Vielen Dank für die tolle Story, die hoffentlich noch viele Folgen hat.

michl57michl57vor mehr als 3 Jahren
danke

👍 wieder eine klasse Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Schön wie Tom Vermieter und Wirt "einnordet"! Und drei so hübsche Ladys; da möchte man selbst Tom sein!!

AbsolutPeterAbsolutPetervor mehr als 3 Jahren

Wieder eine gute Fortsetzung, wenn auch etwas weniger mit Erotik dotiert. Und Amarone gibt es eigentlich nur in der Valpolicella. Das ist natürlich ein Detail.

marlboro1203marlboro1203vor mehr als 3 Jahren

Macht einfach Spaß zu lesen, weiter so!

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