Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein heisser Skiurlaub

Geschichte Info
Nachdem ich mit 18 Jahren der elterlichen...
13.9k Wörter
4.11
97.9k
4
0
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nachdem ich mit 18 Jahren der elterlichen Wohnung entflohen war, fand ich mich in einer WG mit meinem Schulfreund Andreas und seiner Freundin Bärbel wieder. Wir hatten ein altes kleines Häuschen, dessen Zimmer über 2 Stockwerke verteilt waren, gemietet. Küche und Bad wurden gemeinsam genutzt und jeder hatte noch ein Zimmer für sich. Das Zusammenleben lief in den letzten 4 Jahren recht harmonisch und unkompliziert. Jeder lebte sein Leben und hatte seine eigene kleine Welt. Da ich unter der Woche beim in einer anderen Stadt beschäftigt war, mussten meine Mitbewohner mich nur an den Wochenenden ertragen. Meine Freundin Antje, mit der ich erst seit kurzem zusammen war, lebte noch bei ihrer Mutter in der Nähe meiner Arbeitstätte und war somit auch nur sporadisch am Wochenende in unserer WG präsent.

Irgendwann kam an einem dieser Wochenenden im Herbst das Thema Skifahren auf den Tisch. Andy, Bärbel und ich fassten einen gemeinsamen Skiurlaub ins Auge. Nun musste nur noch Antje von kaltem Schnee, Bergen und Skifahren überzeugt werden, da sie noch nie auf den Brettern gestanden hatte. Zunächst war sie nur mittelprächtig begeistert, aber nach zahlreichen Überredungsversuchen, wollte sie wohl keine Spielverderberin sein und mich nicht alleine mit den Beiden anderen losziehen lassen.

Was sich in diesem Urlaub entwickeln sollte, war glaube ich keinem im Voraus klar und ich denke auch nicht geplant. Andy, Bärbel und ich wir kannten uns von der Schule seit ca. 6 Jahren, Antje fand Andy und Bärbel ganz sympathisch und das war umgekehrt wohl auch so.

Bislang hatten sich unsere Wochenendtreffen auf Kneipen bzw. Restaurantbesuche und diverse Spielabende beschränkt. Auch wenn man sich durch die gemeinsame Nutzung des Bades gelegentlich spärlich bekleidet über den Weg lief, war das irgendwie das Natürlichste auf der Welt und löste nichts aus. Da wir 3 Ursprungs-WG-ler in der Vergangenheit des Öfteren in der Sauna verweilten, hatte jeder Gelegenheit genug den anderen abzuchecken. Bärbel war zudem nicht ungedingt mein Typ, aber das hatte mehr mit ihrem Lachen zu tun. Es war mir immer eine Spur zu schrill und zu aufgesetzt. Körperlich faszinierte mich vor allem ihre starke Schambehaarung, ansonsten hatte sie eine gute Figur und konnte sich durchaus sehen lassen. Sie war schlank und hatte eher kleine Brüste dafür mit ausgeprägten Warzen. Andy war ein Tick größer als ich und auch etwas kräftiger. Antje unterschied sich von meinem bisherigen Frauenbild deutlich, war ebenfalls sehr schlank, allerdings mit großen Brüsten, aber deutlich kleineren Warzen. In der Vergangenheit hatten mich da doch eher etwas molligere Mädchen angemacht.

Sexuell lief es bei Antje und mir ganz gut, da wir erst seit kurzem zusammen waren schliefen wir oft miteinander. Viel Erfahrung hatten wir glaube ich beide nicht. Ich hatte zuvor erst eine Freundin gehabt, mit dieser hatte ich einiges ausprobiert. Ich war sehr stark Oralsex fixiert, beim Verkehr erregte es mich am meisten wenn ich von hinten in sie eindringen konnte und gelegentlich war es auch zu Analverkehr gekommen. Antje war da etwas konservativer und hatte wohl sehr wenig Erfahrung. Als ich zum ersten Mal mit der Zunge ihre Möse verwöhnte ist sie richtig erschrocken, dass das jemand bei ihr macht. Sie selbst konnte sich mit dieser Art der Liebesbezeugung noch nicht so richtig anfreunden und ich wollte da auch nichts überstürzen, obwohl ich schon immer mal wieder versuchte, sie dafür zu gewinnen. Bei unserer häufigsten Orgasmusstellung lag ich flach mit dem Rücken auf dem Bett, sie mit dem Rücken auf meinem Oberkörper und während ich von hinten in ihre Möse eintauchte, stimulierte ich ihren Kitzler mit den Fingern. Hierbei war es auch einmal im Eifer des Gefechts passiert, dass ich in ihren jungfräulichen Po eingedrungen bin, beide sahen das aber als Unfall an und es wurde nicht weiter darauf eingegangen. Wie gesagt ich wollte es langsam angehen und Antje Zeit lassen, sich auf meine Wünsche einzustellen.

Was im Bett zwischen Bärbel und Andy so passierte wusste ich im Detail nicht. Klar hörte man in unserer kleinen WG an den eindeutigen Geräuschen, dass bei den Beiden das Liebesleben stimmte, aber weder Andy noch ich prahlten bei diversen Kneipentouren mit den sexuellen Aktivitäten.

Aber zurück zu unserem Skiurlaub. Wir hatten eine kleine Ferienwohnung in Österreich gefunden, die mitten im Skigebiet stand. 2 separate Schlafzimmer, eine Wohnküche, Bad und Sauna im Keller. Die ersten beiden Tage verliefen im Prinzip immer gleich. Frühstücken, Antje in der Skischule abgeben, Andy, Bärbel und ich testeten das Skigebiet und die Hütten. Abends gingen wir gemeinsam in die hauseigene Sauna und anschl. etwas Essen. Danach saßen wir in einer der vielen Kneipen im Ort, bis uns die Augen zufielen. Wir trabten durch den tiefen Schnee zur unserer Hütte und jedes Pärchen verschwand in seinem Zimmer.

In der zweiten Nacht vergnügten sich Antje und ich in unserer favorisierten Stellung und Antje wurde bei ihrem Orgasmus etwas lauter als sonst. Ob sie es antörnte, dass man uns hören konnte weiß ich nicht, vielleicht war es aber einfach auch nur das Urlaubsfeeling. An den Geräuschen aus dem Nebenzimmer war ersichtlich, dass es da auch zur Sache ging und spaßeshalber hauten wir an die Wände und erbaten uns keine weiteren Störung der Nachtruhe.

Tag 3

Beim Frühstück am nächsten Morgen herrschte eine noch gelockerte Atmosphäre als sonst und es wurde wegen der nächtlichen Aktivitäten mächtig geflaxt. Vor allem Andy und ich überboten uns gegenseitig mit unseren Vorzügen, die die Frauenherzen höher schlagen lassen können, wie man ja unschwer gehört hätte. Bärbel und Antje maulten, dass sie hier lediglich gutem Durchschnitt geboten bekommen hätten und wir sollten mal auf dem Teppich bleiben. Andy machte dann plötzlich die Bemerkung: „dass die Mädels sich sowieso kein Urteil erlauben konnten, so lange sie keine Vergleichsmöglichkeit hätten." Als ich mit der Bemerkung: „Genau!", noch eines draufsetzte, war es plötzlich sehr still am Tisch und Bärbel und Antje schauten sich verdutzt an. Antje entschärfte die Situation mit der Bemerkung: „Sie müsse nun in die Schule", und alle quälten sich in die Skiklamotten. Keiner ging an diesem Tag mehr auf die Diskussion vom Frühstück ein, aber irgendwie war die Lunte angezündet und geisterte scheinbar bei allen durch die Köpfe, auch wenn keiner den Mut hatte das Thema weiter auszubreiten.

Was ich bis heute nicht weiß, ob Andy und Bärbel da etwas am Planen waren. Ich wusste zumindest ansatzweiße, dass es bei einer frühren Fete von Andy und Bärbel, an der ich leider nicht teilnehmen konnte, zu fortgeschrittener Stunde zu einem Massenpetting gekommen war, Details hatte Andy mir davon aber nie erzählt. Der Tag verlief wie sonst auch und wir trafen uns am Abend nach dem Skifahren alle wieder in unserer Hütte. Andy hatte heute Hüttendienst und heizte die Sauna an und holte Holz für den Kamin.

Nachdem die Sauna auf Temperatur gebracht war flitzten wir in die Sauna, um unsere durchgefrorenen und müden Körper zu entspannen. Die Sauna selbst war mit einem Schuhkarton vergleichbar und mit 4 Personen gut gefüllt, da war wenig Platz zum Umfallen. Andy und ich saßen oben, während Bärbel und Antje auf der unteren Bank zwischen den Beinen des jeweiligen Partners saßen.

Bärbel lehnte sich plötzlich etwas zurück und lag nun mit ihrem Hinterkopf genau auf Andys bestem Stück, was dieser mit einem wohligen: „Mmmmhhhhh", quittierte. „Beherrsch Dich!", meinte Bärbel bloß und schmiegte sich weiter an ihn. Ich war dazu übergegangen Antje die Schultern zu massieren, da ihr die ungewohnte Tätigkeit des Skifahrens körperlich eine Menge abverlangte, zumal sie trotz ihrer schlanken Figur nicht die sportlichste war.

Nach einer viertel Stunde verließen die Damen die Sauna, um zu Duschen und sich im Ruheraum auszuruhen, während Andy und ich noch einen weiteren Aufguss tätigten.

Als wir aus der Sauna kamen dösten Bärbel und Antje bereits im Ruheraum. Der Ruheraum, bestand aus zwei sich gegenüberliegenden ca. 3 auf 3m großen Podesten, die mit einer gummierten Schaumstoffmatratze überzogen waren. Da sich die Beiden gemeinsam auf einer der beiden Podeste gelegt hatten, schmissen Andy und ich unsere Handtücher auf das andere Podest und legten uns flach.

Während Antje sich mit den Füßen zur Wand auf den Bauch gelegt hatte und vor sich hindöste, lag Bärbel auf dem Rücken mit dem Kopf zur Wand, so dass ich einen direkten Blick an ihren Beinen entlang auf ihren nackten Oberkörper hatte. Ihre Beine hatte sie geschlossen, dennoch konnte ich den üppigen Haaransatz ihres Dreieckes sehen und hatte einen schönen Blick auf ihre Brüste. Meine Blicke wanderten zwischen ihren Brüsten und ihrem Becken hin und her, als sich plötzlich unsere Blicke trafen. Zuerst fühlte ich mich ertappt und wollte schnell wegschauen, weil ich sie so offensichtlich taxiert hatte. Als ich jedoch ein verschmitztes Lächeln von ihr sah, hielt ich ihrem Blick stand. Sie lächelte weiter, schloss ihre Augen, während sich gleichzeitig ihre Schenkel ein wenig öffneten. Erschrocken schaute ich auf die Seite was Andy tat, sah ihn jedoch in einer Zeitschrift vertieft neben mir liegen. Meine Blicke wanderten zurück zwischen die Schenkel von Bärbel, die nun eines ihrer Beine leicht angezogen hatte, so dass ich direkt zwischen ihre Schenkel schauen konnte. Da das Licht im Raum nicht sonderlich hell war, konnte man nicht allzu viel erkennen, zumal auch zwischen Ihren Beinen ein dichter Wald von Haaren ihre Möse verdeckte. Allein die Situation ließ meinen Schwanz anschwellen und ich musste mich auf den Bauch drehen. Bärbel schien das zu bemerken, öffnete ihre Schenkel noch ein Stück weiter und legt ihre Hand auf den Ansatz ihrer Möse. Mit den Fingern fuhr sie langsam über ihre Mösenlippen und spreizte ihre Möse ein wenig, dann zog sie ihre Hand zurück und schloss ihre Beine wieder. Als ich zu Ihr aufsah, sah ich direkt in ihre Augen, sie lächelte, zwinkerte mir zu und ihre Zunge leckte kurz über ihre Lippen. Ich hatte nun eine dicke Beule in die Matratze gedrückt und fing an mich mit anderen Gedanken abzulenken, um meine Erregung wieder abzubauen.

Andy legte plötzlich seine Zeitschrift zur Seite und fragte: „was wir diesen Abend noch unternehmen sollten". Bärbel meinte noch bevor jemand einen Vorschlag machen konnte: „Mir steht der Sinn mehr nach einem gemütlichen Abend in unserer Hütte, anstatt in einer verräucherten Kneipe zu sitzen". Antje pflichtete ihr bei, da sie alle Knochen vom Skifahren spürte. Andy und ich erkannten, dass hier jede Diskussion zwecklos war und er meinte scherzhaft: „Wir können ja dann den Kamin anheizen und das Bärenfell auslegen." Ich fügte hinzu: „Dass ich nichts gegen „Bären vor dem Kamin anschauen" auszusetzen habe", was mir einen bösen Blick von Antje einbrachte.

Die anderen erhoben sich und verließen den Ruheraum. Ich wartete noch bis zwischen meinen Beinen wieder Ruhe eingekehrt war und stand dann ebenfalls auf. Im Nebenraum befand sich eine Doppeldusche. Bärbel stand bereits unter einer der beiden und ließ sich von Andy den Rücken einseifen. Antje stand unter der anderen, war aber schon dabei die Dusche zu verlassen. Ich duschte mich ebenfalls ab. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich Andys Finger ab und an zwischen Bärbels Beine verirrten oder ihre Brüste streichelten. Ich sah nicht allzu oft hin, da ich nicht riskieren wollte, dass ich mit einem Ständer in der Dusche stand. Nachdem ich geduscht hatte, schaltete ich die Sauna aus während der Rest bereits auf dem Weg nach oben war. Als ich oben ankam brannte schon ein mächtiges Feuer im offenen Kamin, welches eine starke und wohlige Wärme ausstrahlte und die erste Rotweinflasche war auch schon geköpft.

Da es im Zimmer schon sehr heiß war, zog ich nur ein T-Shit und eine kurze Sporthose an, der Rest war ähnlich dünn bekleidet. Bärbel und Antje hatten Leggins und lediglich ein T-Shirt an, so dass man deutlich ihre Brüste unter dem Stoff sehen konnte. Andy war im Sporthemd und mit kurzer Sporthose unterwegs. Etwas unschlüssig standen bzw. saßen wir nun in der Wohnküche herum und keiner hatte so recht eine Idee, was man mit diesem Abend anfangen konnte. Andy flaxte man könnte ja mal mit Flaschendrehen anfangen, wurde aber belehrt, dass man für eine Sextanerfete ja wohl zu alt sei.

Damit überhaupt etwas gesagt wurde, warf ich in die Runde, dass ich heute früh ins Bett muss, da ich letzte Nacht aufgrund des Lärms aus dem Nachbarzimmer nicht schlafen konnte. Bärbel meinte schnippisch: „was ich den gehört zu haben meinte und dass bei uns ja ebenfalls diverses zu hören gab". Antje, die wohl wusste, dass sie lauter als sonst war, fügte, um von ihr abzulenken hinzu: „dass wir bei weiten nicht so laut waren, wie andere hier im Raum".

Andy goss mit seiner Bemerkung weiteres Öl ins Feuer: „dass er da schon gerne gesehen was da abging". „Das beruht auf Gegenseitigkeit", fügte ich gleich hinzu. Auf allen Gesichtern war ein breites Grinsen zu sehen, bis zu der Sekunde, in der Bärbel meinte: „dass Achim heute ja wohl schon genug gesehen hatte". Natürlich waren nun 2 Augenpaare auf mich gerichtet und ich überlegte fieberhaft, wie ich die Situation klären konnte. Vor allem Antje durchbohrte mich mit ihren Blicken und wollte wissen: „was ich den gesehen hätte".

Nach kurzer Überlegung entschied ich mich für die Taktik „Angriff ist die beste Verteidigung" und sagte: „dass ich in der Sauna einen sehr schönen Appetithappen offeriert bekommen habe", dabei zwinkerte ich Bärbel viel sagend zu. Andy und Antje wollten nun mehr Details wissen und bombardierten mich mit weitern Fragen. So gab ich zu, dass ich einen anregenden Blick auf Bärbels Paradies gehabt und die Gelegenheit genossen und ausgekostet habe. Ich konnte es mir zudem nicht verkneifen, dass man mir die Sache auch sehr leicht gemacht hatte, dass ich morgen aber für mehr Licht im Ruheraum sorgen werde. Andy beschwerte sich, dass ja nun einige im Hintertreffen sind und nun etwas gut hätten.

Was er den gerne sehen würde fragte ich ihn vorwitzig. Andy überlegte kurz und ließ die Katze aus dem Sack, indem er wiederholte: „dass er gerne sehen würde, was da gestern im Nachbarzimmer ablief und Bärbel ginge es genauso". „Und wie stellt ihr euch das vor", fragte Antje pikiert. „Na ja so wie ich es gesagt habe, zusehen eben", erwiderte Andy lapidar. „Und was bekommen wir dafür geboten", wollte ich wissen. Andy warf einen kurzen Blick zu Bärbel und meinte nur: „sie hätten nichts zu verbergen".

Im ersten Moment herrschte betretenes Schweigen und bis auf das knackende Holz im Kamin, hätte man eine fallende Stecknadel hören können. Keiner konnte dem anderen so richtig in die Augen schauen. Ich selbst war hin und her gerissen von dem Gedanken, wusste aber auch nicht so recht wo das hinführen sollte, wie weit man gehen konnte und wie man aus der momentan scheinbar verfahrenen Situation wieder heraus kommen konnte.

Nichts desto trotz hatte ich schon bei dem Geplänkel der letzten Minuten einen Steifen bekommen. Damit überhaupt etwas gesagt wurde, sagte ich: „dass ich erst einmal für Königstiger muss, anschließend für Nachschub in Sachen, Wein und Chips sorgen werde. Bis dahin kann man sich ja mal Gedanken machen, wie das hier von Statten gehen soll, ich bin für fast alles zu haben". Als ich das Bad betreten wollte, schob sich Antje mit durch die Tür und schloss ab. Wir sahen uns unschlüssig an und ich fragte sie: „wie gehen wir mit dieser Situation um". Sie zuckte die Schultern und meinte: „ich habe keine Ahnung". Ich nahm sie in die Arme und flüstere ihr ins Ohr: „Du kannst dir sicher sein, dass es mir ähnlich geht. Es sei von Anfang an bestimmt nichts geplant gewesen und ich möchte sie nicht in eine Sache hineinziehen, mit der sie/wir nicht umgehen können. Andererseits kann ich nicht verleugnen, dass mich das ganze irgendwie antörnen würde". „Und wie weit wird dass den gehen", wollte Antje nun von mir wissen, ich konnte nur mit den Schultern zucken. Ich sagte: „wir könnten den Dingen ja langsam ihren Lauf lassen und wenn es zu einer Situation kommt, mit der wir nicht umgehen können, brechen wir ab".

A pro pos Laufen lassen, sagte ich: „ich muss jetzt dringend pinkeln" und setzte mich auf die Schüssel. Antje meinte sie müsse auch und ich solle mich beeilen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich an diesem Abend ritt, aber ich meinte nur: „setz dich hier ist genügend Platz". Ich konnte kaum glauben was passierte, aber Antje schlüpfte aus ihren Leggins, setzte sich mit gespreizten Beinen auf meine Schenkel, umarmte mich und meinte, willst du das wirklich du Ferkel. „Selber Ferkel", sagte ich und wir fingen an uns auf das Heftigste zu küssen. Mein Schwanz war sofort hart und schlug von unten an ihre Möse. Plötzlich merkte ich wie es zwischen meinen Beinen warm und feucht wurde. Antje fing tatsächlich an zu pinkeln. Ich war vollkommen perplex. „Gefällt dir das?", fragte sie, als ihr Urin über mein Teil lief. Damit hatte ich in meinen wildesten Träumen nicht gerechnet und erkannte meine Freundin nicht wieder. Ich fuhr mit meinen Händen ihren Rücken hinunter, knete ihre Pobacken, fuhr tiefer und streichelte die zuckende und runzlige Öffnung ihres Pos. Mein steifer Schwanz drückte gegen ihre immer noch pinkelnde Möse und wir stöhnten beide was das Zeug hielt. Das ging so weiter bis Andy rief, ob wir in die Toilette gefallen seien. Wenn der wüsste was hier abging.

Antje stand auf, wusch sich kurz ihre Möse und ich saß da mit einem geschwollenen Schwanz und konnte nicht pinkeln. Antje verließ das Bad und informierte die Anderen, dass ich wohl noch etwas Zeit benötigen würde.

Als ich das Bad verließ sah ich dass sich Bärbels Brustwarzen deutlich unter dem T-Shirt abzeichneten, scheinbar waren die beiden während unserer Abwesenheit auch nicht untätig geblieben. Wir ließen die Rotweingläser kreisen und Bärbel fragte: „Habe ich Euch geschockt?". „Na ja ziemlich überrascht jedenfalls.", warf ich ein: „aber anregend finden wir die Idee jedenfalls, auch wenn wir uns das ganze noch nicht so richtig vorstellen können". Andy als alter Pragmatiker schlug vor, dass wir die Nacht ja vor dem Kamin auf den Matratzen, die im Ruheraum liegen, verbringen könnten und war schon unterwegs in den Keller. Wir holten die Bettlaken, einige Kissen und bauten uns vor dem Kamin eine hübsche Spielwiese zusammen.

Bärbel stellte noch einige Kerzen auf und legte sich mit Andy seitlich auf die Matratzen. Antje und ich ließen uns gegenüber nieder und ich kuschelte mich eng an Antjes Rücken. In der Mitte stellten wir auf einem Brett, die Gläser und die Schüsseln mit Chips auf. Andy lag hinter Bärbel und seine Hände begannen über ihren Körper zu wandern. Mit seiner anderen Hand warf er noch 2 weitere Holzscheite ins Feuer, obwohl darin bereits ein Feuer loderte, welches jeder Dampflok gerecht wurde. „Die Flammen schlagen bestimmt meterhoch aus dem Schornstein", lachte ich: „und die freiwillige Feuerwehr vom Ort ist bestimmt schon im Anmarsch". „Die freuen sich bestimmt über den Anblick, den die hier geboten bekommen.", fügte Antje hinzu: „bestimmt sind die auch alle total knackig." Ich zwickte sie für diese Bemerkung heftig in die Seite. „Ihr werdet sehen, dass Achim und ich keine Unterstützung brauchen, die sollen mit ihren Schläuchen schön zu Hause bleiben.", konterte Andy und ging in Richtung Bad.

Die Raumtemperatur betrug mittlerweile bestimmt weit mehr als 30° und ich fragte, ob mir jemand Frischluft zu fächeln könnte, bevor ich einen Hitzschlag bekomme. Bärbel setze sich auf und meinte: „Stimmt hier ist es eindeutig zu heiß für so viel Kleidung". Sprach´s und zog ihr T-Shirt und ihre Leggins aus. Sie hatte lediglich noch einen schmalen Slip an, an dessen Seite ihre üppige Schambehaarung heraus schaute und präsentierte ihre spitzen Brüste mit bereits harten und stark erigierten Warzen. „Was ist mit Euch?", fragte sie in die Runde. „Wenn keiner Angst vor einer Riesenschlange hat, dann lege ich auch ab", antwortete ich ihr. „Da brauchst Du dir keine Sorgen zu machen, vor Regenwürmern fürchten wir uns nicht.", lachte Antje und schälte sich ebenfalls aus T-Shirt und Leggins. Ich zog mein Hemd und die Sporthose aus, mein schmaler Slip konnte sein Innenleben kaum noch handhaben: „So viel zum Thema Regenwurm.", lachte ich mit einem Blick in diese Richtung. Bärbel ließ kurz ihre Zunge über die Lippen kreisen und lachte kehlig. Das Lachen, dass mich sonst ziemlich nervte, konnte ich komischerweise dieses Mal ertragen. Andy der aus dem Bad zurückkam sah verwundert, dass hier mittlerweile Saunaatmosphäre herrschte und entledigte sich ebenfalls, bis auf seinen Slip, seiner Klamotten. Ich lag hinter Antje und begann ihren Hals zu küssen und streichelte ihren Bauch.