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Ein heisser Skiurlaub

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Antje massierte die Oberschenkel mit beiden Händen, fuhr vom Knie immer weiter nach oben und kam Bärbels Pobacken immer näher. Jedes Mal wenn ihre Finger kurz davor waren, diese zu berühren, wechselte sie auf das andere Bein.

Ein Teil der Creme, die Antje auf die Pobacken gesprüht hatte, lief ihr von der rechten Backe in die Pofalte hinunter. Als die Creme ihr Poloch erreichte, stöhnte Bärbel kurz auf. Antje massierte nun den Rest der Lotion auf Bärbels Hinterteil. Ihre Finger folgten der Creme in das Tal zwischen Bärbels Hintern und mit einer schnellen Handbewegung verteilte sie die dort angesammelte Creme über Bärbels Po und Mösenlippen. Bärbels Unterleib zuckte kurz nach oben und ein leises Stöhnen war zu hören. Antje klatsche Bärbel mir der Hand auf die rechte Pobacke und forderte: „Umdrehen!" Bärbel drehte sich um und lag nun auf dem Rücken. Ihre Brustwarzen waren hart und standen steif nach oben, ihr Brustkorb hob und senkte sich heftig. Antje leerte nun weitere Creme auf Bärbels Bauch und ihre Beine. Sie setzte ihre Massage auf Bärbels Bauch fort, kam aber immer höher und erreichte schließlich ihre Brüste. Mit beiden Händen cremte sie zunächst die linke, dann die rechte Brust ein und ihre Daumen drückten kurz auf Bärbels Brustwarzen. Bärbel lag immer noch mit geschlossenen Augen da, als Antje ihre Warzen streifte, zog sie die Luft hörbar ein und winkelte ihre Beine an. Antje wechselte nun zu Bärbels Beinen, cremte kurz die Schienbeine ein und machte an den Oberschenkeln weiter. Auch hier waren ihre Finger schnell mit den Innenseiten beschäftigt und Bärbel öffnete ihre Beine so weit sie konnte. Ihre Möse klaffte auseinander und man konnte die feuchten Schamlippen deutlich sehen. Ein großer klarer Tropfen hing bereits an ihrem Mösenausgang und lief langsam in die Poritze. Antjes Fingerspitzen waren Bärbels Möse nun gefährlich nahe. Andy und ich starrten gebannt auf die Aktivitäten, die da vor uns abliefen und sowohl er als auch ich, waren davon nicht unbeeindruckt, wie man mittlerweile deutlich sehen konnte. Bärbel genoss die Behandlung offensichtlich sehr, ihr Becken bewegte sich mehr und mehr und man hatte den Eindruck, dass ihre Möse den Kontakt mit Antjes Fingern förmlich herbeisehnte. „Oh mein Gott", hörten wir Bärbel plötzlich laut aufstöhnen. Sie riss ihre Augen auf und Ihr Kopf ruckte hoch und sie starrte zwischen ihre weit gespreizten Beine. Antjes rechte Hand lag nun auf Bärbels Möse und der Mittelfinger schmiegte sich in ihre Spalte. Die beiden sahen sich an, auf Antjes fragenden Blick antwortete Bärbel nur mit einem kurzen Nicken, ihr Kopf fiel wieder zurück und Antjes Finger tanzten nun über der zuckenden Möse. Bärbel stöhnte in einem fort, ihr linker Arm suchte Halt und fand ihn in Andys steifen Schwanz und fing an ihn kräftig zu reiben. Ich selbst hatte schon längst begonnen mich selber zu verwöhnen. Antje war nun voll in Fahrt, sie hatte 2 Finger in Bärbels Möse versenkt und ihr Daumen rieb den harten und roten Kitzler. Ich hielt es nicht mehr aus, kroch hinter sie und fuhr mit meinem Schwanz in ihre ebenfalls schon sehr feuchte Möse.

Bärbels rechte Hand griff plötzlich nach Antjes Fingern und drückte diese fest auf ihren Unterleib, stöhnte nochmals heftig auf und ein Zucken durchlief ihren Körper. Andy spritze seine Ladung in die Luft und auch ich ergoss mich kurz darauf in Antjes heißer Höhle. Um mir besseren Zugang zu gewähren hatte sich Antje weit nach vorne gebeugt und ihr Kopf war dadurch über dem Gesicht von Bärbel. Diese zog nun die Hand von Antje von ihrer Möse weg, griff Antje am Nacken und zog sie weiter zu sich heran und die Beiden küssten sich und ließen ihre Zungen miteinander spielen. Als Antje sich aufrichtete, strich sie sich mit der einen Hand die Haare aus dem geröteten Gesicht, die anderen Finger, die kurz zuvor noch in Bärbels Möse steckten und immer noch feucht glänzten, bot sie mir diese zum Ablecken an, ein Angebot, welches ich dankbar annahm. Gerade als ich anfing ihre Finger abzulecken, kam sie mit Ihrem Mund dazu und unsere Zunge kämpften um die besten Stellen. Wir endeten in einem langen Kuss. „Das war das Erotischste was ich bislang gesehen habe.", flüsterte ich Antje ins Ohr, sie lächelte und lehnte sich an mich.

Wir stürzten uns auf den Rotwein, sahen uns an und grinsten, aber keiner sagte etwas. Der Abend hatte eigentlich erst angefangen und trotzdem war irgendwie ein neuer Level erreicht worden. „Ich geh mal unter die Dusche", kündigte ich an, was aufgrund der Raumtemperatur und den Geschehnissen der letzten Stunde dringend nötig war. Der Rest folgte und wir legten eine kurze Duschsequenz ein.

Nachdem wir uns es wieder auf den Matten bequem gemacht hatten, forderte Bärbel ihren Nachschneidetermin ein. An einigen Stellen hatten sich schon wieder Härchen hervor getraut. „Ganz plan hat es mit deutlich besser gefallen, außerdem juckt es beim Skifahren." Ich stiefelte ins Bad, holte das nötige Equipment und verteilte den Rasierschaum auf ihrer Möse. Bärbel hatte sich hingelegt, ein Kissen unter den Po geschoben, mit den Händen zog sie ihre Knie auf ihren Bauch und streckte mir ihren Unterleib entgegen. Ich ging weniger umständlich zu Werke, als beim ersten Mal und berührte ihre intimsten Stellen so oft ich konnte.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sich Antje auf Andys Unterschenkel gesetzt hatte, seine Hände auf ihren Brüsten unterwegs waren, während Antje seinen Schwanz und seine Hoden streichelte.

Als ich mit rasieren fertig war und den restlichen Rasierschaum mit einem Handtuch abgetupft hatte, legte ich mich auf den Bauch vor sie hin und pustete mit meinen Mund ihren Schambereich trocken. „He das kitzelt, hör a... .", wollte sie gerade sagen, als meine Zunge der Länge nach durch ihre Möse fuhr. „Das ist besser.", stöhnte sie auf und schob sich mir entgegen. Meine Zunge fuhr in ihre Höhle, so weit dies ging; wanderte weiter zu ihrem Kitzler, ich biss sanft hinein und tat das gleiche mit ihren Schamlippen. Bärbel hatte ihre Hände um meinen Kopf gelegt und presste mich zwischen ihre Beine. Während ich mit meiner Zunge aktiv war, hatte ich meine Hände um ihre Brüste gelegt und stimulierte ihre Warzen. Zeitweise hatte ich echte Probleme Luft zu bekommen, als ich da gefangen zwischen ihren Beinen war. Wie lange ich sie auf diese Weise verwöhnte weiß ich gar nicht mehr, aber es schien endlos. Ihre Möse lief förmlich aus und ihr Mösensaft sickerte in ihre Pofalte. Mit meiner Zunge folgte ich diesem Rinnsal, als ich die Stelle zwischen ihrer Möse und ihrem zuckenden Anus berührte, zuckte sie kurz zurück, hielt mich aber weiterhin fest. Ich leckte sie weiter und meine Zunge fuhr kreisförmig um die eng zusammengezogene Öffnung ihres Pos und schließlich stieß ich mit meiner Zungespitze dagegen und drang ein kleines Stückchen in die enge Öffnung ein. Bärbel verkrampfte sich, stöhnte laut auf, rollte sich auf die Seite und igelte sich ein. Ich legte mich hinter sie, legte meinen Arm um sie herum und drückte mich an sie. Ihr Hintern kam mir entgegen und mein Schwanz fuhr sofort in ihre nasse Möse. Ich bewegte mich mit langen harten Stößen hin und her und nach dem 4. oder 5. Stoß, spritzte ich mein Sperma in ihre Höhle. Wir blieben heftig nach Luft schnappend liegen und schauten uns nach Andy und Antje um. Die Beiden waren in einer klassischen 69-Stellung vertieft, Antje lag auf dem Rücken und saugte an Andys bestem Stück, während dieser mit seiner Zunge ihren Kitzler bearbeitete und wohl auch einen Finger in ihrer Spalte vergraben hatte. Nachdem er Antje auf diese Weise zum Organsmuse bracht hatte, richtete sich Andy auf, drehte sich um und kniete sich über Antjes Bauch. Er beugte sich nach vorne, dass sein Schwanz zwischen Antjes Brüsten zum liegen kam, presste diese mit seinen Händen zusammen, wobei seine Daumen und Zeigefinger ihre harten Nippel rollten. Dann rieb er seinen Schwanz wischen ihren Brüsten hin und her. Es dauerte nicht lange, bis er so weit war und seinen Saft auf Brüste, Hals und im Gesicht von Antje verteilte.

Wir standen auf und fanden uns erneut unter den Duschen wieder. Als wir wieder vor dem Kamin lagen, machte sich unser frühes Abendessen bemerkbar. Andy verkündete: „Ich brauch erst einmal etwas zum Essen". Sprach´s und fing an in der Küche mit den Töpfen zu jonglieren. Kurze Zeit später stand ein dampfender Topf Spaghetti auf dem Tisch und eine schnell zusammen gerührte Schinken-Sahne Sauce. Wir machten uns über das Essen, wie die Wölfe. her und waren dank des zunehmenden Rotwein Genusses in einer aufgekratzten Stimmung und blödelten herum. So ein FKK Abendessen wirkte dann doch etwas seltsam.

Als Andy aufstand, um neuen Rotwein zu holen, stolperte er über einen Rucksack der ihm im Weg lag und fiel der Länge nach hin. Zum Glück lagen die Matten da, trotzdem machte er einen auf sterbenden Schwan und bat um medizinischen Beistand. Antje und Bärbel machten sich lachend über ihn her und „trösteten" ihn mit übertriebenem Mitleidston. Er versuchte sie abzuwehren, doch sie kitzelten und zwickten ihn, wo immer sie hinkamen und es entstand eine wüste Rangelei. Bärbel hatte es geschafft sich auf ihn zu setzen und hielt mit ihren Händen seine Arme fest, die sie entlang seines Kopfes geschoben hatte. Antje kniete hinter seinem Kopf, unterstützte Bärbel bei der Fixierung seiner Hände, hatte sich leicht nach vorne gebeugt und kitzelte ihn mit ihren langen Haaren im Gesicht. Da er immer noch versuchte sich zu befreien, rutsche Bärbel auf seinem sich windenden Unterleib hin und her und rieb dabei ihre Spalte an seinen Penis, der entsprechend reagierte. Ab und an ließ Antje ihre Brüste über sein Gesicht streichen und Andy versuchte mit seinen Lippen ihre Warzen einzufangen. Sie lachten und schnauften, Bärbel langte kurz nach unten, schnappte sich sein Teil, ging kurz ein Stück in die Höhe, führte es in ihre Möse ein und setzte sich wieder auf ihn. „Vergewaltigung!", schrie Andy so laut er konnte. „Hier ist jemand eindeutig zu laut.", hörte ich Antje sagen und sie rutschte nach vorne und presste ihre Muschi auf sein Gesicht. Seine Arme hatten die Beiden inzwischen losgelassen und sofort nutzt er die Gelegenheit um ihre Brüste zu streicheln.

Ich war inzwischen aufgestanden und stellte mich seitlich zwischen Antje und Bärbel. „Brauchst Du noch Hilfe?", fragte ich, wusste aber bereits wie die Antwort ausfallen würde. Antje hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich die Behandlung, die ihr zwischen den Beinen zu Teil wurde. Auch Bärbel schien ihren Spaß zu haben und ließ ihr Becken auf Andys Unterleib kreisen. Der Anblick der Drei ließ mich nicht unbeeindruckt und ich stand etwas verloren mit steifem Schwanz in der Gegend herum. Bärbel schien mein Malheur erkannt zu haben, griff sich mein zuckendes Teil und zog mich näher. Ihre Zunge begann an meinem Schaft entlang zu fahren und ihre rechte Hand kneteten meine Hoden.

Sie tippte Antje, die immer noch mit geschlossenen Augen leise vor sich hinstöhnte, auf die Schulter. Antje sah eine Weile Bärbels Zungenspiele zu, lehnte sich nach vorne und ließ nun auch ihre Zunge an meinem Schwanz auf und ab fahren. Es war göttlich. Ab und an trafen sich die Zungenspitzen und die Beiden küssten sich kurz, machten dann aber sofort weiter. Bärbel stülpte plötzlich ihre Lippen komplett über meinen Penis und sog in tief in ihre Mundhöhle. Antje ließ ihre Zunge in der Zwischenzeit über meine Hoden kreisen und biss mich sanft. Ich hatte Bärbels Kopf im meine Hände genommen und drückte mein Becken vor und zurück. Auf einmal ließ sie meinen kurz vor der Eruption stehenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Meine Enttäuschung verflog schnell, als ich sah, dass sie ihn nunmehr Antje anbot. Antje schaute mich an, lächelte und ließ mich in ihren Mund eindringen. Ich spürte ihre saugenden Lippen und ihre Zunge, die mit meinem Teil spielten. Bärbels rechte Hand hatte sich wieder zwischen meine Beine geschoben und knetete meine Hoden kräftig durch. Plötzlich wanderte ihre Hand tiefer zwischen meine Pobacken und ich spürte ihren Zeigefinger der auf meinem Po drückte. Ich zog die Luft ein, stöhnte auf und als Bärbel mit ihrem Finger in meinen Po fuhr, explodierte mein Penis in Antjes Mund.

Bärbel hatte ihre Hand wieder zurückgezogen und ich sank neben den Dreien auf die Knie und nahm Antje in die Arme. Auch sie wurde nun von einem Orgasmus durchgeschüttelt, Andy hatte wohl gute Arbeit geleistet. Sie rutschte von seinem Gesicht und wir schmiegten uns nebeneinander auf die Matten. Bärbel sackte mit ihrem Oberkörper nach vorne, die Beiden fingen an sich zu küssen und Andy erhöhte das Tempo in Bärbels Möse. Nachdem auch er seinen Höhepunkt hatte, ließ sich Bärbel auf die Seite fallen. Andy lag immer noch auf dem Rücken und schaute an die Decke. „Ich kann nicht mehr.", war alles was er noch zu Wege brachte.

Auch den Rest dieser Nacht verbrachten wir gemeinsam vor dem Kamin.

Tag 6 Der letzte Abend

Am nächsten Morgen waren wir alle wie gerädert. Nur langsam kamen wir auf Touren. „Ich bleibe heute den ganzen Tag vor dem Kamin liegen.", kündigte Andy an. „Nichts da, wir sind hier ausschließlich, zum Skifahren hergekommen.", munterte ich ihn auf. Bärbel und Antje zogen sich an und trabten Richtung Lebensmittelladen, um Brötchen und Snacks für den Abend zu holen, ich kümmerte mich um den Kaffee. Während des Frühstücks wurde der letzte Abend dann doch noch mal zum Thema. „Ich bin echt froh, dass heute unser letzter Abend hier ist", setze Antje an. „Wie meinst Du den dass?", wollte ich von ihr wissen. „Na ja, ist Euch schon einmal aufgefallen, dass wir jeden Abend ein stück weiter gehen, wenn wir hier noch eine Woche bleiben, möchte ich nicht wissen, wo das hinführt.", antwortete Antje. „Von mir aus können wir dann noch 3 Wochen hier bleiben, hätte ich nix dagegen.", setzte Andy noch einen drauf. Bärbel schaltete sich ein: „Also hier sollte nichts passieren, was jemanden zuwider ist, wenn im Nachhinein jemand mit der Situation nicht umgehen kann, gehen wir heute Abend Essen, anschließend etwas trinken und gut ist." Sie nahm Antje in den Arm und schaute ihr tief in die Augen: „Bereust du irgend etwas von dem was hier in den letzten Tagen vorgefallen ist?" Antje küsste Bärbel auf die Nase: „Nein im Gegenteil, ich wollte nur warnen."

Wir verbrachten einen letzten Tag im Schnee und tobten uns nochmals so richtig aus. Trotzdem war wohl jeder mit den Gedanken eher auf den Abend fixiert und in freudiger Erwartung, was dieser heute Abend für Überraschungen zu bieten hatte. Auffallend war dass Antje und Bärbel in den letzten Tagen ein wesentlich engeres Verhältnis zueinander aufgebaut hatten. Auch heute nahmen wir unser Abendessen bereits in einer Hütte im Skigebiet ein und hatten es eilig in unsere Ferienwohnung zu kommen. Dort angekommen startete das übliche Ritual Sauna anheizen und Feuer machen. Die letzten Abende hatten unseren Holzvorrat empfindlich schrumpfen lassen und so mussten Andy und ich zunächst bei unserem Vermieter für Nachschub sorgen. Die Damen waren in der Zwischenzeit schon in Richtung Sauna entschwunden. Als wir verdreckt und verschwitzt mit dem Holznachschub zurückkamen und im Saunakeller erschienen, hatten die Beiden ihren ersten Saunadurchgang bereits beendet und es sich auf den Liegen im Ruheraum bequem gemacht. Andy und ich gingen schwitzen, ließen es heute aber auch bei einem verkürzten Durchgang bewenden. Aus der Dusche drang albernes Gekreische und Gelächter, die Beiden hatten offenbar ihren Spaß.

Nach einer Weile hörten wir nur noch die Dusche plätschern, machten unseren Aufguss und verließen kurz darauf die Sauna. Als wir den Vorraum der Sauna betraten und zu den Duschen schauten, trauten wir kaum unseren Augen. Die Beiden standen sich unter der Dusche gegenüber und seiften sich gegenseitig ein. Antje fuhr mit ihren Händen auf Bärbels Rücken auf und ab, wobei ihre rechte Hand mehr und mehr in tiefere Gegenden vordrang und Bärbels Hintern vermehrt Aufmerksamkeit schenkte. Bärbel wiederum hatte mit ihren Händen die großen Brüste von Antje umschlossen und rieb mit ihren Fingern zärtlich über sie. Dabei schauten sich die Beiden tief in die Augen und waren in sich selbst versunken. Dass wir mittlerweile aus der Sauna getreten waren und zuschauten, schienen sie nicht zu bemerken. Andy und ich verhielten uns still und konnten angesichts des Schauspiels, dass wir hier geboten bekamen, unsere Erregung nicht mehr verbergen. Antje zog Bärbel nun enger an sich und die beiden berührten sich mit den Vorderseiten ihrer Körper. Noch immer fixierten sie sich mit Blicken und plötzlich trafen sich ihre Lippen zu einem intensiven und langen Kuss. Bärbels Finger waren noch immer mit Antjes Brüsten beschäftigt, als Antje ihre rechte Hand vom Hintern nach vorne zwischen Bärbels Schenkeln wandern ließ. Bärbel öffnete ihre Beine ein wenig, um Antje Fingern mehr Platz zu gewähren, schob Antje dann aber ein Stück von sich weg und flüsterte: „Lass uns nach oben gehen." Die Beiden glaubten uns wohl immer noch in der Sauna und entschwanden nach oben. „Was machen wir jetzt?", wollte Andy wissen und war schon Richtung Treppe unterwegs. Ich hielt ihn fest: „Die brauchen uns im Moment glaube ich nicht so dringend. Lass uns ein Bier trinken und warten". Wir schnappten uns ein Bier aus den Kästen im Treppenhaus, ließen uns auf den Liegen nieder und blätterten lustlos in den Uraltzeitschriften. Nach ein paar Minuten, stand Andy auf: „Ich will jetzt sehen, was da passiert". Leise schlichen wir die Treppe hoch in den Wohnraum. Was uns erwartete hätten wir uns in den wildesten Träumen nicht vorstellen können. Bärbel lag mit weit gespreizten Beinen in der Mitte das Raums auf dem Rücken, die Finger ihrer linken Hand kneteten und zogen abwechselnd an ihren Brüsten und den harten steil aufgerichteten Brustwarzen. Antje hatte sich seitlich neben sie gekniet und nach vorne gebeugt, ihr Kopf befand sich zwischen Bärbels Beinen und sie hatte ihren Mund in der Möse von Bärbel vergraben. Die schmatzenden und saugenden Geräusche ihrer Zunge waren deutlich zu hören. Mit der linken Hand stützte sie sich ab, die Rechte war tief zwischen den Beinen von Bärbel unterwegs und mindestens 2 Finger waren in deren Möse heftig am Arbeiten. Bärbel stöhnte in einem fort und die Finger ihrer rechten Hand fuhren über Antjes Rücken, ihren Hintern und in das tiefe Tal zwischen ihren Beinen.

Andy und ich standen mit stocksteifen Schwänzen im Raum und beobachteten die Zwei mit wachsender Erregung. Bärbel hatte kurz die Augen geöffnet, lächelte uns an, schloss sie wieder und gab sich wieder ganz den Empfindungen hin, die ihr Antje zu Teil werden ließ. Andy und ich hatten begonnen unsere hier offensichtlich nicht gebraucht werdende Schwänze zu reiben und befriedigten uns fröhlich um die Wette. Anhand des lauter werdenden Stöhnens von Bärbel konnte man erahnen, dass sie jeden Moment so weit sein musste und ihre Finger begannen die Möse von Antje immer schneller zu reiben. Auch Antjes gedämpftes Stöhnen nahm zu, Bärbel bog das Kreuz durch und ein langezogenes: „Jaaaaaaaaaahhhhhhhhhh!", kam über ihre Lippen. Auch Antje fiel über Bärbel in sich zusammen und die Beiden lagen schwer schnaufend übereinander. Ich rutsche hinüber, zog Antje von Bärbel hinunter, nahm sie in den Arm und streichelte sanft über ihren Körper. Sie hatte die Augen geschlossen und brauchte wohl noch ein bisschen Ruhe. Ich griff nach einem Rotweinglas und flößte ihr vorsichtig etwas davon ein. Andy hatte sich neben Bärbel gekuschelt und flüsterte ihr irgendetwas ins Ohr und sie küssten sich innig. Nach ein paar Minuten hatten die Damen wohl wieder zurück auf den Planet Erde zurück gefunden. „Anregende Vorstellung", meinte Andy anerkennend. „Ihr dürft gerne nachziehen", antwortete Bärbel prompt und lachte. „Vielleicht morgen Abend, was meinst du Schatz?", erwiderte ich mit Blick zu Andy. „Genau, morgen würde es mir besser passen als heute", pflichtete Andy mir bei. „Feiglinge", warf uns Antje vor.