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Ein heisser Skiurlaub

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Wir machten köpfen eine weitere Flasche Rotwein und machten uns über die Snacks her, die wir noch im Kühlschrank hatten. Trotz Essensunterbrechung, hatte sich unsere Erregung kaum abgebaut und war zwischen unseren Beinen immer noch deutlich sichtbar. Zu stark war uns das Intermezzo von Bärbel und Antje noch präsent. Bärbel streckte ihren Fuß aus und kitzelte mit ihren Zehen meine Penisspitze. Sie blickte sich zu Antje um und fragte, „Kann ich das da zum Nachtisch haben?". Antje machte eine einladende Handbewegung und grabschte sich gleichzeitig Andys immer noch sehr lebhaftes Teil. Bärbel kam auf mich zu gekrochen, krabbelte zwischen meine Beine und ihre Zunge begann einen wilden Tanz auf meinem Schwanz. Ihre Lippen stülpten sich über mein Bestes Stück und ich musste mich sehr beherrschen nicht sofort loszuspritzen. Andy nutzte die Gelegenheit des ihm dargebotenen Hinterteils, kniete sich hinter Bärbel und ließ seinen Schwanz tief in ihre Höhle gleiten. „und was ist mit mir?", fragte Antje enttäuscht. Ich zeigte ihr meine Zungenspitze, sie lächelte, stellte sich über mich und drückte mir ihre Möse ins Gesicht. Ich drang mit meiner Zunge so tief wie möglich ein, saugte an ihren Schamlippen und an ihrem Kitzler. Nach ein paar Minuten ließ Antje sich nach unten gleiten, schob Bärbel auf die Seite und setzte sich auf meinen Schwanz, der sofort in ihrer Möse verschwand. Ich zog Antje auf meinen Oberkörper und wir küssten uns. Mit ihrer Scham rieb sie meinem größer werdenden Schwanz, während meine Hände über ihren Rücken und ihr Hinterteil fuhren. Dreh Dich um forderte ich sie auf. Sie verstand und wir lagen in unserer Lieblingsstellung. Meine Hände liebkosten ihre Brüste und reizten die harten Warzen. Antje hatte ihre Beine gespreizt und mein Schwanz drang von hinten in ihre Möse ein. Meine rechte Hand glitt zu ihrer Möse und ich begann ihren Kitzler zu reiben. Ihr Mösensaft lief in einem stetigen Bach in ihre Pofalte. Wir bewegten uns heftiger, mein Schwanz glitt aus ihrer Möse und rutschte in ihre Pofalte. Ich schob mich ein wenig nach vorne und meine Schwanzspitze drückte gegen die enge Öffnung ihres Pos.

„Sei vorsichtig", flüsterte Antje als meine Schwanzspitze ein Stück in ihren Po eingedrungen war. Ich drückte behutsam weiter nach vorne und langsam glitt er tiefer in ihren engen Kanal. Als er ganz eingedrungen war, verhielten wir uns eine Weile ruhig, damit sie sich an meinem Schwanz in ihrem Po gewöhnen konnte, dann fuhr ich vorsichtig vor und zurück.

Andy und Bärbel hatten ihr Liebesspiel unterbrochen und starrten fasziniert zwischen Antjes Beine. „Tut es nicht weh?", wollte Bärbel wissen. „Nein, jetzt nicht mehr", stöhnte Antje leise. „Willst Du noch mehr?", wollte ich von Antje wissen. Sie verstand nicht gleich, zögerte, schloss die Augen und nickte dann. Ich nahm meine Hand von ihrem Kitzler, schaute Andy an und machte eine einladende Handbewegung zu Antjes Möse. Ein ungläubiges Fragezeichen erschien auf seinem Gesicht, er konnte wohl nicht glauben, was er hier offeriert bekam.

„Ist das Euer Ernst?" fragte Bärbel entsetzt, während Andy schon in Richtung Antjes gespreizten Beinen unterwegs war. Statt einer Antwort griff Antje wie in Trance nach Andys zuckenden Speer und setzte ihn behutsam an den Eingang ihrer Möse. Sofort schob Andy ihn langsam in ihre gut geölte Liebeshöhle. Ich konnte ihn durch die Wand, die uns trennte, an meinem Schwanz mehr als gut spüren. Als Andy ganz in Antje eingedrungen war, rieb ich wieder ihren Kitzler, was sie fast wahnsinnig machte. Sie stöhnte laut in einer Tour, als wir begannen unsere Schwänze gleichzeitig vor und zurück zu schieben. Die Empfindungen dieser bizarren Situation waren für uns alle so intensiv, dass wir nach kurzer Zeit unseren Höhepunkt erreichten. Andy füllte Antjes Möse, während ich mein Sperma in ihrem engen Po entlud. Wir waren komplett nass geschwitzt, Bärbel saß nur da und starrte uns fassungslos an. Als wir uns wieder gefasst hatten, hatten alle zunächst das Bedürfnis unsere verschwitzten Körper zu Duschen.

„Ich kann immer noch nicht fassen, was ich hier gerade gesehen habe", meinte Bärbel als wir alle wieder vor dem lodernden Kamin lagen. „Das hätte mir mal einer vor dem Urlaub erzählen sollen", lachte Antje verlegen, „ich wäre mit Sicherheit nicht mitgekommen".

Wie es nach diesem Urlaub weiterging, ist eine andere Geschichte.

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