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Ein heisser Skiurlaub

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Bärbel machte mal wieder den Anfang, räusperte sich: „Da ich davon ausgehe, dass keiner den gestrigen Abend vergessen machen möchte, schließe ich daraus, dass wir mit unserem Sextalk weitermachen können." „Wie wäre es, wenn wir mit unserem wildesten Sexerlebnis weitermachen würden?", wollte sie wissen. Zustimmendes Nicken aus der Runde signalisierte, dass keiner einen Rückzieher machen wollte. „Wer fängt an?", wollte sie wissen. „Diejenige die vorschlägt, das ist ja wohl klar", rief ich schnell.

Bärbel überlegte nur kurz, schaute zu Andy und fragte: „darf ich von der Party erzählen?" „Meinetwegen", antwortete er: „ich hätte es auch erzählt, dann ist mein Part ja gleich mit abgedeckt". „Also", setzte Bärbel an: „wir hatten uns mit 3 Pärchen, aus unserem Freundeskreis zum Kochen bei uns verabredet. Nach dem Essen saßen wir zusammen und alberten herum. Zu fortgeschrittener Stunde und nach reichlich Alkohol kam irgendein Witzbold auf die Idee Strippoker zu spielen. Es dauerte keine Stunde und alle saßen sich nackt gegenüber. Wie es dann weiterging weiß sie gar nicht mehr so genau, aber plötzlich ging eine wilde Knutsch und Fummelei los. Zuerst noch jedes Pärchen für sich, aber plötzlich wurden dann auch die Partner getauscht. Jeder hat da mit dem Freund oder Freundin des anderen geknutscht und gefummelt. Wie weit das ging, kann ich gar nicht so genau sagen, zu richtigem Sex mit fremden Partnern ist es da glaube ich nicht gekommen, obgleich es schon diverse Flecken zu entfernen gab. Irgendwann schliefen dann alle im selben Raum und am nächsten Morgen war es jedem furchtbar peinlich." „Das ganze hat übrigens in deinem Zimmer stattgefunden, weil da mehr Platz war", lachte Andy. „Na prima", warf ich ein: „erst werde ich zu den Orgien nicht eingeladen und dann wird auch noch mein Zimmer beschmutzt! Schöne Freunde seit ihr".

Andy forderte mit Blicken nun Antje auf zu erzählen. Sie rutschte unruhig hin und her und druckste herum. „Eigentlich gibt es da nichts aus meiner Vergangenheit, was erwähnenswert wäre, bis auf..., ne das möchte ich eigentlich nicht erzählen". Komisch, dachte ich, was kann das sein, was ihr da so Kopfzerbrechen bereitet. Mir gegenüber hatte sie nur von einem Freund erzählt, mit dem sie angeblich nur kurz zusammen war und nicht viel passiert ist. Andy hatte gleich wieder Lunte gerochen und drängte: „Nun lass mal die Katze aus dem Sack, ich habe es schon immer gewusst, dass stille Wasser tief sind". „Ich möchte aber, dass das hier unter uns bleibt." Nun war ich doch sehr gespannt und alle nickten zustimmend. „Früher habe ich eine zeitlang Volleyball im Verein gespielt." setzte Antje fort. „Nach einem Training stand ich alleine in der Umkleide und war gerade dabei mich anzuziehen, als meine Trainerin hereinkam. Wie es genau passiert ist, weiß ich nicht mehr, plötzlich drängte sie mich an die Wand und fing an mich küssen. Zuerst habe ich mich sehr gesträubt, aber es erregte mich komischerweise immer mehr und ich erwiderte ihren Kuss. Ihre Hände waren plötzlich überall und sie hat mich bis zu einem Orgasmus gestreichelt. Danach bin ich weggelaufen und auch nie mehr ins Training gegangen." Alle saßen da und schwiegen und anhand der Beulen in den Hosen von Andy und mir und Bärbels Brustwarzen konnte man sehen, dass Antjes Story einen heftigen Eindruck bei uns hinterlassen hatte. Bärbels rechte Hand hatte sich zudem unter ihr Trägershirt, zwischen ihre Beine geschlichen. „Und wie denkst du heute darüber", wollte Bärbel wissen. Antje zuckte mit den Schultern: „Zumindest erinnere ich mich immer noch sehr gut daran und streichle mich dabei und stelle mir vor was noch hätte passieren können."

Ich beugte mich auf die Seite, nahm Antje in den Arm und drückte sie an mich und küsste sie auf den Hals. „Entsetzt?", fragte sie mich leise. „Nein nur überrascht", flüsterte ich zurück: „ich liebe Dich"!

Da ich nun an der Reihe war, setze ich mich wieder auf und zog an meiner Sporthose um meinem steifen Schwanz mehr platz zu verschaffen. „Kannst sie ruhig ausziehen, wenn sie stört", spottete Bärbel und lächelte süffisant. Das lies ich mir nicht 2x sagen, zog meine Hose herunter und begann mit meiner Geschichte. „Wahrscheinlich habe ich sowieso keine Neuigkeiten zu berichten, da ich Andy von der Sache schon erzählt habe. Also bei meinem letzten Skiurlaub war im Hotel am Nachbartisch ein österreichisches Pärchen so um die 40, die noch eine Bekannte dabei hatten. Die war wie ich später erfahren sollte 43, hieß Anna und geschieden. An einem Abend war in dem Hotel ein so genannter Hüttenabend. Anna und ich fanden uns an diesem Abend plötzlich an der Bar wieder, quatschten eine Weile miteinander und irgendwann schon recht früh morgens waren wir plötzlich in ihrem Zimmer. So langen und intensiven Sex hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Wir lagen nebeneinander, übereinander, verkehrt herum. Ich kam in ihrem Mund, in ihrer Möse und zuletzt landete ich in ihrem Po. Am nächsten Morgen tat sie so als hätten wir uns noch nie im Leben gesehen und wir sprachen für den Rest der Woche kein Wort mehr miteinander. Das hat mich völlig frustriert. Aber die Bilder dieser Nacht haben sich bei mir fest eingebrannt."

Während meiner Erzählungen hatte sich Bärbels Hand in Andys Hose geschlichen und offensichtlich streichelte sie ihn. Er wiederum hatte seine rechte Hand unter ihrem Hintern und man konnte nur mutmaßen, was er dort tat. Antje fing an meine Innenseiten des Oberschenkels zu streicheln und ich legte meinen Arm um sie und fuhr an der Unterseite ihres linken Busens entlang.

„Kann ich das mal ausziehen, ich komme da ja gar nicht richtig ran", fragte Bärbel und noch bevor Andy antworten konnte, zog sie seine Hose die Beine entlang und warf sie weg. Andy war schon mächtig auf Touren, wie sein steifes Glied deutlich verriet.

„Gleiches Recht für alle", forderte ich und zog nun auch mein T-Shirt aus. Bärbel tat das Gleiche mit Andys T-Shirt, machte mit ihrem Trägershirt weiter und streifte ihren Slip ab. Ich öffnete die Druckknöpfe von Antjes Body und schälte sie aus dem engen Teil.

Danach setzte ich mich hinter Antje und sie lehnte sich entspannt zurück. Mit der rechten Hand streichelte ich ihren Bauch und fuhr auch ab und an über ihre Brüste. Ihre harten Warzen verrieten, dass sie sehr angeregt war. Bärbel nahm ungeniert Andys Schwanz in die Hand und rieb ihn langsam auf und ab. Ab und an zuckte ihr Unterleib, da Andys Finger wohl sehr aktiv waren.

„Wie wäre es, wenn wir mit unseren geheimen Wünschen weitermachen würden?" fragte ich. Andy griff diesen Ball sofort auf und meinte: „Das passt". „Dann fang mal an", spornte ich ihn an.

Er druckste etwas herum und meinte: „Am Liebsten würde ich meinen Schwanz zwischen 2 Brüsten reiben, bis ich komme." Ich wusste, dass Andy auf große Oberweiten fixiert war, sein Verlangen konnte von Bärbel in dieser Beziehung wohl nicht so ganz gestillt werden. Ohne große Hemmungen schielte er dabei auf Antjes große Brüste.

Um Bärbel etwas zu unterstützen, meinte ich nur: „Vielleicht ist aber auch nur dein Schwanz zu schmal"? Er warf mit einer Erdnuss nach mir, nahm mir die Bemerkung aber nicht übel.

Bärbel lächelte dankbar und öffnete ihre Schenkel ein wenig mehr. Ich konnte sehen, dass Andy seinen Mittelfinger genau zwischen ihre Schamlippen gelegt hatte und diesen langsam vor und zurück rieb.

Nachdem keiner das Wort ergriff setzte Bärbel mit ihrer Vision fort. „Antje hat meine geheime Vorstellung eigentlich schon ansatzweise beschrieben. Wenn ich mich selber streichle, stelle ich mir oft vor, dass ich einen Mann mit dem Mund verwöhne, während eine Frau meine Scheide mit ihrer Zunge zum rasen bringt." „Hast Du noch die Telefonnummer von deiner Trainerin?" fragte ich lachend Antje. Sie sagte nur: „Idiot, mach hier nichts kaputt", während mir Andy die Hand zum abklatschen hinhielt. Ich merkte, dass meine Bemerkung fast die Stimmung kaputt gemacht hatte und fuhr mit meiner Wunschvorstellung fort.

„Eine meiner häufigsten Szenen, die ich mir so ausmahle, ist, dass ich auf dem Rücken liege, eine Frau auf meinem Schwanz sitzt, während eine zweite Frau mit dem Rücken zur anderen über mir kniet und mir ihre Möse zum lecken anbietet. Dann stelle ich mir vor, dass die eine die vor ihr Sitzende am Busen und Kitzler streichelt."

Schon allein die Vorstellung und Antjes Fingerspiele, brachten mich fast zum Orgasmus und ich legte meine Hand auf ihre, um sie etwas zu bremsen.

Sie hielt ihre Hand still und begann nun mit ihrem Traum. „Sei mir nicht böse", fing sie an „aber ganz oft wenn wir miteinander schlafen, stelle ich mir vor, dass noch ein zweiter Mann anwesend ist, den ich befriedigen muss." Ich fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Beine und legte sie auf ihre Möse, drückte sie ein wenig und flüsterte ihr ins Ohr. „Ist schon ok, ist ja nicht viel anders als meine Visionen."

Jetzt da sich alle offenbart hatten, lag erneut eine gespannte Stimmung im Raum. Jeder war erregt, stellte sich wohl die verschiedenen Szenen vor, die da zum Besten gegeben wurden und fragte sich wie es weitergehen soll.

Andy preschte wieder vor und meinte: „Im Prinzip ließe sich ja alles realisieren". Wie er sich das den vorstelle, wollte Antje wissen, das ginge ihr nun aber doch zu schnell. Bärbel entspannte die Situation in dem sie sagte: „Da sollten wir uns noch viel besser kennen lernen". Sprach´s stand auf, zog Antje an den Armen nach oben, schob sie ein Stück zur Seite und flüsterte ihr irgendetwas ins Ohr. Dabei standen die Beiden sehr Nahe beieinander und berührten sich mit ihren Brüsten. Nach einer Weile nickte Antje und Bärbel nahm ihren bisherigen Platz zwischen meinen Beinen ein.

Antje zögerte noch kurz, drehte sich nochmals zu uns um, Bärbel deutet auf ihren freigewordenen Platz und Antje setzte sich neben Andy. Dieser legte sofort seinen rechten Arm um ihre Hüfte und begann ihre Seite zu streicheln. Die beiden schauten sich verlegen an und schließlich küssten sie sich kurz. Das war schon ein seltsamer Anblick, aber Zeit für Eifersucht gab es nicht, da Bärbel sich mit ihrem Hintern an mich kuschelte. Mein Schwanz presste sich zwischen ihre Pobacken, ich küsste ihren Nacken und meine Hände wanderten zu ihren Brüsten, die ich anfing zu liebkosen.

Antje und Andy hatten ihre Position verändert, lagen sich nun gegenüber auf der Seite und ihre Hände wanderten über den Körper des anderen. Wobei Andy den Schwerpunkt seiner Aktivitäten ganz klar auf Antjes Oberkörper gelegt hatte.

„Was macht Dein neuer Haarschnitt", fragte ich Bärbel und meine rechte Hand wanderte in Richtung ihrer Scham. „Bin nach wie vor zufrieden", sagte sie lachend und zuckte kurz, als ich begann über ihre Schamlippen zu streicheln. Wie gesagt diese standen sehr weit heraus und ich zupfte ein wenig daran. Meine Finger fuhren dann zwischen ihre Lippen und rieben kreisförmig auf der Spaltenoberseite hin und her. Am unteren Ende sammelte sich mehr und mehr von ihrem Mösensaft und ich verteilte diesen über ihren Kitzler. Ab und an fuhr ich auch tiefer und rieb die Zone zwischen ihrer Möse und ihrem zuckenden Anus. Bärbel stöhnte zunehmend aufgrund meiner Aktivitäten und mein Schwanz der zwischen uns eingeklemmt war, stand kurz vor der Eruption.

Plötzlich stand sie auf, drehte sich um und stellte sich mit gespreizten Beinen vor mich hin. Ihre Möse war nun direkt vor meinem Gesicht, deutlich konnte ich ihre langen Schamlippen sehen. Ich griff ihre Pobacken und zog sie an mich und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Ich zog ihre Schamlippen in meinen Mund so weit wie es ging und lutsche und kaute sie vorsichtig. Bärbel hielt meinen Kopf und presste mich gegen ihre Scham. Als ich mich mit meiner Zunge wieder mehr und mehr auf ihren Kitzler konzentrierte und gleichzeitig mit 2 Fingern ihre enge Möse penetrierte kam es ihr. Ihr Mösensaft ergoss sich in meinen Mund und ich trank ihn gierig. Bärbel rutschte an mir herunter, setze sich auf mich und mein Schwanz fuhr in ihre enge Möse. Meine Hände krallten sich in ihre Pobacken und nach 2-3 kurzen Stößen merkte ich, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen kann. Bärbel spürte dies wohl und flüsterte mir ins Ohr, „Lass es laufen" und ich entlud mein Schwanz in ihr. Wir hielten uns fest, küssten uns, bis wir einigermaßen beruhigt hatten. Bärbel rutschte auf die Seite und lächelte mich zufrieden an.

Während unseres kurzen aber heftigen Intermezzos hatten wir Antje und Andy total vergessen. Die beiden waren nicht untätig geblieben. Antje lag auf dem Rücken, Andy hatte ihre Beine auf seine Schultern gelegt und sein Penis fuhr in ihrer Möse ein und aus. Er knetete ihre Brüste und stöhnte heftig. Antje hatte die Augen geschlossen, rieb ihren Kitzler und war wohl kurz davor zu kommen. Plötzlich bäumte sie sich auf und stöhnte laut, kurz darauf zog Andy seinen Schwanz aus ihrer Möse, rieb ihn kurz und spritze sein Sperma auf Brüste und Bauch von Antje, ein Tropfen traf sie sogar neben ihrem Mundwinkel. Ich traute meinen Augen nicht, als Antjes Zunge aus dem Mund kam und den Tropfen ableckte. Scheinbar schien sie meinen überraschten Blick gespürt zu haben. Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung, lächelte erschöpft, ihr rechter Zeigefinger strich über ihre Brüste und tauchte ihn in Andys Sperma. Sie fixierte mich mit ihren Blicken, steckte sich den Finger in den Mund und leckte ihn genüsslich ab. Ich war hin und her gerissen, zwischen Eifersucht und Faszination. Auf der einen Seite tat sie sich schwer, meinen Schwanz zu lutschen, geschweige denn, bis zum Letzten zu gehen und hier schlürfte sie das Sperma von Andy. Ich schluckte meinen Ärger hinunter, lächelte zurück und meinte nur: „Vor dem nächsten Kuss, bitte Zähne putzen." Sie streckte mir lächelnd ihren Mittelfinger entgegen und trank einen tiefen Schluck Rotwein. Bärbel griff meine Hand zog mich hoch in Richtung Bad und meinte: „Los Duschen für die Runde 2". „Wir wollen auch."; meldete sich Antje und so zogen wir zu den Duschen der Sauna im Keller.

Bärbel und ich erreichten die Dusche zuerst, ich stellte das Wasser an und Bärbel stellte sich zu mir. Wir begannen uns gegenseitig einzuseifen und bemühten uns keine Stelle auszulassen. Nebenan taten es uns Andy und Antje gleich. Jeder konzentrierte sich nach einer gewissen Zeit nur noch auf die Genitalien des anderen. Bärbel knetete meine Hoden und wichste mit der anderen Hand meinen mittlerweile wieder steif gewordenen Schwanz, während ich mit meiner linken Hand ihre Pobacken festhielt und mit der Rechten ihre Möse rieb. In der Nachbardusche stand Andy hinter Antje, hatte seine Hände auf ihren Brüsten und spielte mit ihren Brustwarzen, Antje hatte mit ihrer rechten Hand sein Teil geschnappt und massierte ihn kraftvoll.

Meine linke Hand war nun tiefer in Bärbels Pofalte gewandert und mit dem Zeigefinger fuhr kreisend über ihre fest verschlossene runzelige Öffnung. Ich erhöhte den Druck und flüsterte ihr fragend ins Ohr. „Hat Dich hier schon einmal ein zuckender Schwanz besucht". Bärbel bekam eine Gänsehaut, schüttelte den Kopf und ich spürte, wie sich ihr Muskel ein wenig entspannte. Ich bearbeitete weiter ihre Möse und mein Zeigefinger bahnte sich ein Stück durch ihren engen Muskel. Bärbel biss mich in den Hals und drückte meinen Schwanz so fest sie konnte. „Stell Dir vor es ist mein Schwanz in deinem Po und er ergießt sich in Dir", flüsterte ich weiter, während das warme Wasser über uns herab lief. Bärbel zitterte und hatte einen Orgasmus.

Als sie wieder zu Atem kam, sahen wir dass Antje sich leicht nach vorne gebeugt an der Wand abstützte, während Andy von Hinten in ihrer Möse eingedrungen war. Wieder hatten sich seine Hände um ihre Brüste geschlossen und kneten sie kraftvoll durch. Bärbel stellte sich hinter Andy, streichelte über seinen Rücken und fuhr mit ihrer rechten Hand zwischen seine Beine und begann seine Hoden zu massieren. Ich tauchte unter Antjes linken Arm durch stellte mich vor sie. Sie Schlang ihre Arme um meinen Hals und stützte sich ab. Andy der kurz inne gehalten hatte, begann wieder mit kurzen Stößen in Antjes Möse ein und auszufahren. Antjes und meine Zunge, waren in einem wilden Kampf verwickelt, während ich mit meiner rechten Hand meinen Schwanz rieb und mit der Spitze zusätzlich an ihrer Scham entlang strich, rieb ich mit den Fingern der anderen Hand ihren Kitzler. Ich spürte wie sie sich einem weiteren Orgasmus näherte und sie stöhnte laut auf, als es er über sie hereinbrach. Der Reiz von Antjes zuckender Möse und Bärbels Fingern an seinem Sack, war wohl auch zu viel für Andy und er kam mit einem lauten Stöhnen. In diesem Moment spritzte auch ich mein Sperma auf Antjes Bauch. Nach einer weiteren Duschrunde gingen wir wieder nach oben und legten uns erschöpft auf die Matten und machten uns über den restlichen Rotwein her. Es war mittlerweile schon recht früh. Das Skifahren, die Höhenluft, der Rotwein und nicht zuletzt die Aktivitäten dieses Abends, forderten ihr Tribut und ich schlief ein. Als ich am nächsten Morgen erwachte hatte man mich zugedeckt, Antje lag neben mir und schlief, direkt daneben schlummerten Andy und Bärbel eng Umschlungen. Scheinbar hatte es keiner mehr ins Bett geschafft.

Tag 5

So langsam kam Leben in die Hütte, Bärbel und Andy machten sich auf den Weg zum Bäcker, sie wollten wohl eine Weile für sich sein. Auch mir war es Recht, dass ich mit Antje einige Zeit alleine war. Sie war gerade dabei ihre Skisachen zu richten, als ich sie in den Arm nahm und festhielt. „Geht´s Dir gut?" fragte ich sie. Sie zuckte mit den Schultern: „Eigentlich schon. Ich kann das alles nur noch nicht so richtig einordnen". „Geht mir ähnlich." erwiderte ich: „auf der einen Seite fasziniert mich was wir da tun, aber ab zu habe ich Angst, dass da auch einiges Verändert vielleicht sogar kaputt gemacht wird." „So lange wir zwischen Beziehung und sexuellem Spaß trennen können, kann eigentlich nichts passieren", schob Antje meine Zweifel auf die Seite. Sie drehte sich um, küsste mich: „Von mir aus können wir gerne weitermachen, ich liebe Dich". Bevor ich antworteten konnte, flog die Tür auf und der Brötchenservice betrat den Raum. Auch Andy und Bärbel schienen sich ausgesprochen zu haben. Nachdem sie jeder für sich losgezogen waren, kamen sie nun Arm in Arm zurück und wirkten sehr gelöst. Andy nahm Antje in die Arme, gab ihr einen Kuss und begrüßte sie: „Na du wilde Hummel, es war sehr schön gestern". Bärbel zwickte mich in den Hintern: „Guten Morgen Tiger, kann ich heute zum Nachschneiden kommen?" „Termine, bitte bei meiner Assistentin anfordern.", lachte ich und deutete auf Antje. Bärbel nahm Antje in den Arm und fragte mit Bettelstimme: „Leihst Du ihn heute noch mal aus, Bitteeeeee!" „Nur gegen ein entsprechendes Pfand", forderte Antje lachend. „Danke!" flötete Bärbel und küsste die überraschte Antje kurz auf den Mund. Wir frühstückten und kühlten unsere überhitzten Gemüter erst einmal im Schnee.

Nach dem Skifahren trafen wir uns alle in einer Skihütte, um den Skitag ausklingen zu lassen. „Lasst uns hier etwas essen", schlug Bärbel vor, „dann haben wir heute Abend mehr Zeit für unser Abendprogramm." Das Essen verlief in gelöster Stimmung. Irgendwie lebte jeder im Hier und Jetzt und keiner dachte, wie sich das weiter entwickeln könnte, wenn wir wieder zu Hause waren. Nach dem Essen schnallten wir unsere Bretter an und fuhren im Dunkeln in den Ort ab. In unserer Hütte angekommen, heizten wir die Sauna an, da wir durch die Nachtabfahrt richtig durchgefroren waren. Das Feuer im Kamin war auch schon wieder angezündet. Als wir geduscht hatten und nach oben gingen, wurde heute auf Kleider gleich verzichtet. Bärbel fing an sich mit einer Körperlotion einzucremen. „Soll ich Dir helfen?", fragte Antje plötzlich. Bärbel zögerte nur kurz, reichte Antje die Flasche und legte sich auf den Bauch auf die Matten vor dem Kamin.

Antje kniete sich neben Bärbel und begann die Lotion auf ihrem Rücken einzumassieren. Ihre Hände fuhren über Bärbels Rücken und an den Seiten ihres Oberkörpers entlang. Bärbel hatte die Augen geschlossen und genoss die Massage offensichtlich. Antje verteilte weitere Lotion auf den Oberschenkeln und den Pobacken von Bärbel und setzte ihre Aktivitäten fort. Andy und ich hatten inzwischen für Wein und Knabberkram gesorgt, setzten uns seitlich neben die Beiden und schauten Antje zu. Diese ließ ihre Hände nun über Bärbels Schenkeln kreisen und als sie die Innenseite berührte, öffnete Bärbel ihre Beine, um ihr einen besseren Zugang zu ermöglichen. Ihre Möse war nun sichtbar und an den Schamlippen zeigte sich der erste Tropfen.