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Ein heisser Skiurlaub

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„Und wie soll das hier nun ablaufen?", fragte ich: „Irgend jemand fängt an und die anderen ziehen hinterher die Bewertungskarten, wie beim Eiskunstlaufen?". „So ähnlich", lachte Bärbel: „ne aber im Ernst, vielleicht erzählen wir einfach, was uns besonders anmacht". „Gehört habe ich in den letzten Tagen genug", murrte Andy: „ich will was sehen!"

„Im Keller liegt noch ´ne Zeitung, wo du Bilder anschauen kannst.", neckte Bärbel: „mach hier nichts kaputt und beherrsch dich".

Also fragte sie in unsere Richtung: „Was törnt euch an?"

„Na ja, wir sind noch in der Erkundungsphase", erwiderte ich „und lernen uns und unsere Vorlieben noch kennen. Ich persönlich mag es zum Vorspiel oral, könnte stundenlang Mösen ausschlürfen und genieße es, wenn man mich auch mit der Zunge bzw. dem Mund verwöhnt. Außerdem bin ich sehr auf Hintern fixiert und es erregt mich wenn eine Frau ihren Hintern entgegenstreckt und ich reinschlüpfen darf."

„Wie in den Po", wollte Bärbel wissen. „Wenn ich darf auch das, aber die Möse von hinten zu Bumsen, find ich besonders geil", erläuterte ich ihr. Während ich hier Seelenstriptease betrieb, streichelte Andy Bärbels Brüste, was ihr anscheinend mehr als gut gefiel. Zudem hatte sie ihre rechte Hand auf ihren Slip gelegt und drückte wohl ab und an auf ihre Möse. Antje sagte erst einmal nichts, aber an ihren Brustwarzen konnte man erkennen, dass das Thema nicht spurlos an ihr vorbei ging, frieren konnte sie angesichts der Raumtemperatur jedenfalls nicht. Ich schwieg und Andy fragte: „wie war das schon alles?" „Die schlimmen Sachen hebe ich mir für Später auf.", erwiderte ich: „Aber jetzt ist erst einmal jemand anders d´ran".

Ich schaute fragend in die Runde, schließlich richtete sich Bärbel auf und setzte sich im Schneidersitz genau gegenüber von Antje und mir. Ihr Slip war noch mehr zwischen ihre Schenkel gerutscht und verschwand zwischen ihren Pobacken. Ihre Behaarung schien bis zu ihrem Po zu gehen, jedenfalls schien alles von einem dichten schwarzen Wald bedeckt zu sein. Am Rand ihres Slips meinte ich ein kleines Stück Schnur erkennen zu können. Mist, dachte ich für mich, wenn Bärbel ihre Tage hat, wird hier ja nicht viel gehen, allerdings war mir in der Sauna hier nichts aufgefallen. Bärbel bemerkte mein Blick und spreizte ihre Beine noch ein Stückchen mehr, was meinen Schwanz weiter anschwellen ließ. Antje bemerkte dies, da ich ihn an ihren Po drückte, langte kurz nach hinten und kniff ihn kurz, ließ aber ihre Finger auf meiner Beule liegen.

„Auch bei uns gibt es nichts, für was man sich schämen muss", setze Bärbel an. „Ich mag am liebsten lange am ganzen Körper gestreichelt zu werden, bis ich zu meinen ersten Orgasmus komme. Danach kümmere ich mich um Andys bestes Stück und verwöhne ihn ein bisschen mit der Zunge. Wenn er dabei schon kommt, streicheln wir uns weiter bis er wieder in der Lage ist, dass wir miteinander schlafen können. Meistens reibe ich mit meiner Muschi seinen Penis, bis er wieder fit ist."

Antje hatte begonnen mich vorsichtig zu reiben und ich streichelte mit meinen Fingern ihren Rücken entlang. Sie bekam eine Gänsehaut und schluckte ein paar Mal, da sie spürte, dass sie nun an der Reihe mit erzählen war. Sie räusperte sich und begann, dass sie bislang nur sehr normalen Sex gehabt hatte, sich aber immer gewünscht hatte, auch andere Sachen auszuprobieren. „Was dass den wäre?", wollte Andy sofort wissen. Antje zuckte mit den Schultern und meinte: „Da habe ich eigentlich keine genaue Vorstellung, sich einfach treiben lassen". „Streichelst Du Dich selbst und wenn ja an was denkst Du dabei?", wollte Bärbel von ihr wissen. Antje zögerte kurz, schaute mich an, nickte und sagte: „Klar, das mache ich schon ab und an. Am schnellsten komme ich dabei zum Orgasmus, wenn ich mir vorstelle, dass mir dabei jemand zusieht." Ich küsste sie auf den Hals, um ihr mehr Selbstvertrauen zu geben. „Willst Du das jetzt tun?", fragte Bärbel weiter und ihre Zunge leckte aufgeregt über ihre Lippen. Antje antwortete nicht direkt, schloss die Augen und nickte nur kurz. Ich war völlig überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich setzte mich hinter sie und nahm sie in die Arme und küsste ihren Hals und hielt sie fest. Sie hatte den Kopf auf die Seite gedreht, ihre Augen waren immer noch geschlossen, als ihre rechte Hand langsam über ihre Brüste fuhr, kurz die mittlerweile sehr harten Warzen streichelten und langsam ihren Bauch hinunter glitten. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich sie Liebe und sie gerade sehr sexy aussehe. Ihr Zeige- und Mittelfinger begann über dem Slip ihre Möse zu reiben. Aus meiner Position konnte ich vieles nur erahnen, Andy und Bärbel schauten aber gespannt zwischen ihre Beine und hatten eindeutig die bessere Position. Antjes Atmen nahm nun mehr und mehr zu und ging in ein leichtes Stöhnen über. Schließlich spürte ich, dass ihre Finger wohl unter ihren Slip gefahren waren. „Zieh ihn aus." flüsterte ich ihr ins Ohr. Auf diesen Moment schien sie gewartet zu haben, denn sofort streiften ihre Hände den störenden Stoff ab. Antjes Möse war nun für alle sichtbar, zumindest für die, die vor ihr saßen. Sie hatte nur wenige Haare, die ich ihr zu einem schmalen Dreieck über ihren Spaltenansatz rasiert hatte. Ihre eng beieinander liegenden äußeren Mösenlippen waren somit gut sichtbar, verdeckten aber die Inneren komplett, nur ihr Kitzler schaute ein wenig zwischen den Lippen hervor. Sie zog ihre Beine weiter an, spreizte sie so weit sie konnte und rieb sich nun heftiger. Ihre Augen hatte sie immer noch geschlossen und sie stöhnte leise vor sich hin. Ich flüsterte Ihr ins Ohr, dass alle ihre nasse Möse sehen können und ganz fasziniert davon sind. „Die sehen, dass du total nass bist, ich wünschte ich könnte dich jetzt schmecken." Es dauerte nur 2 Sekunden und ich hatte ihre beiden Finger im Mund. Ich leckte sie genüsslich ab und Antje streichelte sich weiter. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und an der Art und Weise, wie sie sich rieb, konnte ich erahnen, dass ihre Finger nicht nur über ihren Kitzler rieben, sondern ab und an tief in ihre Möse eintauchten. Als ich ihr leise ins Ohr sagte, dass die anderen bestimmt total neidisch sind, dass sie ihre Finger nicht ablecken durften, spannte sich ihr Körper, sie drückte das Kreuz durch, stöhnte auf und schlug die Schenkel über ihrer Hand zusammen. Ich hielt sie fest und streichelte sanft ihren Bauch. Nach ein paar Minuten öffnete sie ihre Augen und lächelte. Bärbel wollte wissen, ob es so war, wie sie es sich vorgestellt habe. „Besser", war alles was sie sagen konnte.

„Und wie sieht´s mit Dir aus", wollte ich von Andy wissen. „Nichts spezielles", erwiderte er: „auch ich mache es am Liebsten von hinten und halte mich an den Brüsten von Bärbel fest."

Um ihn ein wenig zu ärgern, fuhr ich mit meiner Hand, die auf Antjes Bauch lag nach oben und fing an ihre Brüste zu streicheln und rollte ihre Nippel durch zwischen meinen Fingern. Sie war wohl aber noch zu überreizt und legte meine Hand wieder auf ihren Bauch zurück. Unsere Augen ruhten nun auf Andy und Bärbel, nach dem Motto nun seid ihr an der Reihe. Bärbel schien das als erste zu begreifen und begann Andy den Slip auszuziehen. Danach fing sie an seinen halbsteifen Schwanz zu massieren. Schließlich ließen ihre Finger von seinem nun aufgerichteten Speer ab, konzentrierte sich darauf seine Hoden zu massieren und begann mit ihrer Zunge der Länge nach seinen zuckenden Schwanz abzulecken. Dabei sah sie uns direkt in die Augen.

Ich zog meine Hose aus und schob mich von hinten zwischen Antjes Schenkel. Ohne Probleme rutschte ich in ihre heiße Möse. Danach hielt ich still und konzentrierte mich auf die Aktivitäten von Bärbel. Diese hatte nun Andys bestes Stück gänzlich verschluckt. Andy lag auf dem Rücken, atmete heftig und ich sah, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Plötzlich bäumte er sich kurz auf und an Bärbels saugenden Bewegungen konnte man unschwer erkennen, dass er gekommen war und sich in ihren Mund ergoß. Bärbel fuhr sich mit ihrer Hand zwischen die Beine und zog ihren Slip auf die Seite. Als sie ihre Hand zurückzog, hielt sie eine weiße Schnur in der Hand und zog diese langsam an. Ich traute meinen Augen nicht, als plötzlich eine ca. 5cm große Kugel sichtbar wurde, die aus ihrer Möse glitt. Bärbel verdrehte die Augen fing leise an zustöhnen, streichelte mit der anderen Hand ihren Kitzler und zog weiter an der Schnur. Kurz darauf wurde die nächste Kugel sichtbar. Als die vierte Kugel mit einem leisen Plop aus ihrer Möse kam, schien sie einen Orgasmus zu haben. In diesem Moment konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten und füllte Antjes Möse mit meinem Saft.

Wir lagen alle ziemlich erschöpft auf den Matten und ruhten uns aus. Danach sahen wir uns fragend an, jeder schien den anderen abzuchecken, wie er mit dem gerade Geschehen fertig wurde. Antje fand als Erste ihre Sprache wieder und meinte nur: „Puhh, dass war heiß!", danach flüchtete sie ins Bad. Alle schauten ihr hinterher und sahen wie ihr der Saft aus der Möse floss.

Der Rest stürzte sich auf den Wein und die Chips. Besonders geschockt wirkte niemand und keiner schien sich für das was eben passiert war zu schämen. Antje kam zurück und fragte ob sie in der Zwischenzeit etwas verpasst hätte. „Da musst Du noch 2 Stunden warten", lachte Bärbel und drehte sich zu Andy um. Der knuffte sie in die Seite und meinte: „In 2 Minuten bin ich wieder fit."

Bärbel schaute auf Antjes spärliche Schambehaarung und fragte zu welchem Friseur sie denn ginge. Bevor sie antworten konnte, sagte ich, dass dieser Schnitt nur bei dem Besten der Besten zu bekommen sei, nämlich bei mir. Was dass denn koste und wie denn meine Geschäftszeiten sind, wollte Bärbel nun wissen. Ich verdrehte die Augen, und sagte, dass wenn es unbedingt sein muss ich schon einmal Überstunden auch zur Nachtzeit einlegen könne, über den Preis kann man ja noch verhandeln.

„Dann will ich diesen Schnitt jetzt gleich", forderte sie. Ich drehte mich zu Antje um und sah sie fragend an, diese zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Wer A sagt muss auch B sagen". Ich stand auf ging ins Bad, holte eine Schüssel mit warmen Wasser, Handtücher, Rasierzeug und eine kleine Schere. Als ich wieder kam, lag Bärbel bereits auf dem Rücken, hatte sich einige Kissen unter den Oberkörper gelegt und sah mich erwartungsvoll an. Andy und Antje hatten sich nebeneinander seitlich neben sie gesetzt.

Ich kniete mich vor Bärbel und meine Hände fuhren ihre Schenkel entlang, bis ich an ihrem Slip angekommen war. Ich zog ihn langsam über ihre Beine und warf ihn auf die Seite. Danach griff ich an Bärbels Schienbeine und schob diese nach vorne, so dass sie ihre Beine anwinkeln und öffnen musste. Ich setzte mich zwischen ihre Schenkel und legte mir jeweils ein Bein über meine Knie.

Ihre Möse lag nun direkt vor mir und zum ersten Mal konnte ich sie mir nun genauer anschauen. Bislang verdeckten ihre vielen Haare die Details, wenn ich bspw. in der Sauna versucht hatte, mehr zu entdecken. Bärbel hatte ausgeprägte innere Schamlippen, die weit herausstanden, was mich total faszinierte. Ich fing an mit der Schere die üppige Haarpracht zu stutzen. Anschließend seifte ich sie mit Rasierschaum ein, wobei ich, natürlich ganz aus Versehen, des Öfteren über ihre Schamlippen strich. „Soll ich noch etwas übrig lassen, oder alles rasieren", fragte ich sie. Bärbel zögerte kurz und meinte: „Mach sie alle weg, schließlich wachsen sie ja nach." Mit dem Rasierer ging es weiter, bis sowohl ihr Dreieck, als auch der Bereich um ihre Möse haarlos waren. Hübsch, sagte ich zu mir selbst, als ich ihre Möse nun vollkommen freigelegt vor mir sah.

Jetzt kommt die Rückseite, forderte ich sie auf, knie dich am besten auf Händen und Knien vor mich hin. Bärbel lies sich nicht lange bitten und kurz darauf streckte sie mir ihren Hintern förmlich ins Gesicht.

Antje und Andy hatte ich in der Zwischenzeit fast vergessen und blickte nun zu ihnen herüber. Die Beiden saßen immer noch nebeneinander, allerdings hatte Andy seinen Arm um Antjes Hüften gelegt und seine rechte Hand war direkt unter ihrer rechten Brust. Antjes linke Hand hatte sich auf Andys Schenkel gelegt und war seinem halbsteifen Schwanz gefährlich nahe. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Arbeit und begann Bärbels Pofalte einzucremen. Damit ich besser Zugriff hatte, spreizte ich ihre Schenkel so weit es ging. Ihr Poloch war nun direkt vor mir und während ich sie rasierte, strich ich mit meinem Finger wie zufällig immer wieder einmal vorsichtig darüber. Ein leises Stöhnen war die Antwort und ihr Anus zuckte heftig. Schließlich gab ich ihr einen Klaps auf die Pobacke und rief: „Fertig!" Bärbel stand auf, betrachtete sich und stellte sich direkt vor Andy: „Gefällt´s Dir?". Der konnte nur nicken und strich mit der linken Hand über ihre kahle Scham. Die rechte Hand hatte sich fest um Antjes Brust gelegt und er spielte mit ihrer harten Brustwarze, während Antje seinen Schwanz streichelte.

Bärbel wandte sich wieder mir zu und fragte: „Wie teuer kommt dieser Schnitt den nun?".

Ich schluckte und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Schließlich meinte ich: „Das mit den Kugeln würde ich gerne nochmals sehen". „Wenn´s nur das ist", meinte sich lachend und legte sich erneut vor mir nieder. Ich saß wieder zwischen ihren Beinen, die sie weit gespreizt hatte und schaute auf ihre Möse, die nun durch nichts mehr verdeckt war. Sie war bereits ein wenig offen, ihre inneren Schamlippen klafften weit auseinander und man konnte sehen, dass sie sehr feucht war. Bärbel griff sich die Kugelkette und schob sich die erste Kugel in ihren Mösenkanal. Sie stöhnte auf und schob sich eine Kugel nach der anderen in ihre Grotte. Mein Schwanz war mittlerweile steif geworden und ich blickte fasziniert auf die Schnur, die aus ihrer Möse hing. Aus den Augenwinkeln sah ich das Antje Andys Schwanz nunmehr heftigst massierte und er ihre Brüste stimulierte. Bärbel sah mich an: „Wenn du willst, darfst du sie vorsichtig herausziehen, allerdings ohne Deine Hände zu benutzen." Ich brauchte nicht lang zu überlegen was sie meinte und beugte mich nach vorne. Mein Gesicht war nun direkt vor ihrer Möse und ich konnte den süßlich herben Duft ihrer Möse riechen. Am liebsten wäre ich mit meiner Zunge über sie hergefallen. Meine Nase berührte kurz ihre Schamlippen, was Bärbel mit einem leisen Stöhnen und Zucken quittierte. Schließlich bekam ich mit meinen Zähnen die Schnur zu fassen und bewegte mich rückwärts. Ich war überrascht wie viel Kraft ich aufwenden musste, um die erste Kugel aus ihrer Muschi zu ziehen. An den Bewegungen ihres Unterleibes konnte ich erkennen, dass Bärbel wohl mit ihren Muskeln versuchte mir meine Arbeit so schwer wie möglich zu machen. Schließlich hatte ich es geschafft, dass die erste Kugel ihren feuchten Tunnel verließ. Nach weiteren endlosen Minuten hatte ich es geschafft und die Kugeln lagen vor mir. Ich nahm die Kugeln in die Hand, schaute Bärbel tief in die Augen und begann jede Kugel abzulecken. Während ich das tat, fing Bärbel an sich zu Streicheln und brachte sich zu einem schnellen Orgasmus. In diesem Moment hörte ich Andy aufstöhnen und sah, dass Antje wohl einen guten Job vollzogen hatte. Sein Sperma landete hauptsächlich auf Antjes Brüsten.

Ich lehnte mich zu Antje hinüber, nahm sie in die Arme und küsste sie. Wir fielen nach hinten und als ich auf ihr lag, drang ich sofort in sie ein, so tief es ging. Mit ihrer Zunge leckte sie meine Mundwinkel ab, bei dem Gedanken, dass sie dort bestimmt noch etwas von Bärbels Mösensaft finden würde, kam es mir.

Ich fiel von ihr herunter, lag schwer atmend auf dem Rücken und schaute an die Decke. „Wauuh!", war das einzige was ich hervorbrachte. Wir schauten uns an und lachten, die Situation war scheinbar gerettet, noch bevor sich jeder Gedanken über die letzten Stunden machen konnte. Schlechtes Gewissen oder Eifersucht schien nicht aufzukommen. Wir lagen noch eine Weile vor dem Kamin, köpften eine weitere Flasche Rotwein und unterhielten uns über belangloses Zeug. Als die Müdigkeit so langsam ihre ersten Opfer forderte, zogen wir uns in die jeweiligen Zimmer zurück. Antje und ich kuschelten uns aneinander und ich fragte sie, ob an diesem Abend mehr passiert sei, als sie bereit sei mitzumachen. Sie schüttelte den Kopf und meinte: „Es war ok und sie fand den Abend auch sehr erregend, sei aber müde und wolle jetzt nicht jede Einzelheit diskutieren."

Tag 4

Als man sich am nächsten Morgen in der Wohnküche traf, verhielt sich jeder zunächst so als sei nichts geschehen. Das einzig neue war, dass mich Bärbel mit einem züchtigen guten Morgen Kuss begrüßte, was Antje bei Andy, als dieser aus dem Bad kam, ebenfalls tat. Allein die Spielwiese vor dem Kamin, lieferte noch Zeugnis der Geschehnisse des letzten Abends. „Wer baut diesen Sündenpfuhl ab", fragte ich in die Runde? „Wieso abbauen", erwiderte Andy: „das brauchen wir doch noch". „Na dann lass es liegen", war meine lapidare Antwort und ich machte mich auf den Weg um die Brötchen fürs Frühstück zu holen.

Während des Frühstücks lag dann doch eine angespannte Atmosphäre im Raum. Schließlich fragte Bärbel: „Ist jemand geschockt oder sonst etwas, wie der gestrige Abend verlaufen ist?". Andy in seiner sensiblen Art, rief sofort: „Dass war ein super Abend und darf seiner Meinung nach ruhig fortgesetzt werden". „Na ja", warf ich ein: „auch ich hätte mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen gewagt, was gestern gelaufen ist. Ich möchte nur nicht, dass wir in eine Situation geraten, mit der die jeweiligen Partner nicht mehr umgehen können und hier Freundschaften zerbrechen. Dafür wäre mir der Preis zu hoch, wobei mir klar ist, dass es schwierig ist die Grenze zu definieren, wir müssen auf jeden Fall aufpassen, dass wir hier nichts erzwingen und überstürzen". Antje pflichtete mir bei und fügte hinzu, dass sich die Dinge entwickeln und nicht vorab geplant werden sollen.

So verbrachten wir einen weiteren Tag im Schnee, obgleich jeder denke ich mit den Gedanken ganz woanders war. Als wir uns spätnachmittags in unserer Hütte zum Apres Ski trafen, kam natürlich das Thema Abendgestaltung auf. „Sex oder Essen", fragte Andy lachend. „Essen!", antworteten Bärbel und Antje fast gleichzeitig. „Tja, Andy, da musst du Dich heute Abend ja wohl alleine vor dem Kamin vergnügen", lachte ich. Der Abend startete mit dem üblichen Sauna Event, was kürzer ausfiel als sonst, da wir noch Essen gehen wollten.

Beim Essen waren wir sehr aufgedreht, es gab diverse Anzüglichkeiten, ansonsten wurde übers Skifahren gesprochen und wir erzählten Antje von den Sturzeskapaden, die sich Andy und ich über den Tag geleistet hatten. Nachdem wir bezahlt hatten, stand die Frage im Raum, ob wir noch in irgendeine Bar oder Richtung Hütte gehen wollen. Nachdem keiner sofort mit einem Vorschlag aufwarten konnte schlug Bärbel vor: „Trinken können wir auch zu Hause, lasst uns heimwärts traben." In der Hütte angekommen, holten Andy und ich zunächst frisches Holz aus dem Keller, während Bärbel und Antje sich um Knabberkram und Getränke kümmerten.

Nachdem das Feuer brannte und keiner so richtig wusste wie es nun weitergehen sollte, fragte ich: „Hat jemand Lust auf Mensch ärgere Dich?" Andy winkte ab und schlug vor: „lasst es uns wieder auf den Matten bequem machen." Mittlerweile war es dank der Feuerkünste von Andy wieder mollig warm im Raum geworden, so dass jeder nur sehr spärlich bekleidet Platz genommen hatte. Wir saßen im Kreis, in der Mitte standen Getränke und Knabbereien, es brannten diverse Kerzen und wir stießen auf einen gemütlichen Abend an.

Bärbel hatte ein langes Trägershirt angezogen, welches wie ein Kleid lose an ihrem Körper hing und von Ihren Brüsten mehr zeigte als verbarg, als sie sich setze konnte ich kurz einen schmalen roten Stringslip erkennen. Antje hatte einen engen Body an, der sich eng um ihre großen Brüste geschmiegt hatte sowie ¾ lange Leggins. Andy und ich waren mit T-Shirt und kurzer Sporthose kleidertechnisch eher zweckmäßig unterwegs.