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Ein männliches Bügelbrett

Geschichte Info
Ein seltener, schräger Fetisch.
2.5k Wörter
4.5
2.8k
2
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Mein Fetisch ist es von einer Frau platt gemacht zu werden, im wahrsten Sinn des Wortes - und das, stellte ich bald fest, ging auch anders, als wenn sie sich mit viel Gewicht auf mich setzt. Zumindest bei der Wäsche.

Gerne beobachte ich Frauen beim Bügeln und stelle mir vor, ich sei das Bügelbrett. Diese Hingabe, mit der eine Frau sich der Wäsche widmen kann, finde ich faszinierend. Beinahe zärtlich streicht sie mit dem Bügeleisen jede Falte glatt, drückt mal hier und kreist mal dort. Nach diesem Gefühl sehne ich mich dann. Auch ich möchte diese Hingabe gern spüren, das Streicheln, das Gleiten und besonders das Drücken. Ich möchte gern fühlen, wie sich mir eine Frau mit ganzer Konzentration widmet. Auch wenn ich es eigentlich gar nicht bin, dem diese Hingabe gilt, sondern der Wäsche, die ja glatt werden soll.

Sicher, da kommt noch ein wichtiger Faktor hinzu, und das ist die Temperatur des Bügeleisens, aber ist das nicht gerade das Salz in der Suppe für jeden Masochisten? Sie streichelt dich zärtlich und ausgiebig und mit jeder ihrer Bewegungen kann sie dir neue Schmerzen bringen, ohne dass sie sich anstrengen muss, ja sogar ohne dass sie überhaupt etwas davon merkt, wenn nicht deine Reaktion zu erkennen wäre, aber das ignorieren manche Frauen sicher gerne, wenn es keine zusätzliche Arbeit macht... ;-)

Du denkst jetzt, das hält ja keiner aus?

Doch es geht, ich habe es erleben dürfen, mit einem kleinen Trick.

Ein Bettlaken zwei bis dreimal gefaltet, oder ein großes Handtuch zwischen mir und dem Bügeleisen, lässt genügend Hitze durch, um schmerzhaft zu sein, schützt aber, zumindest ein Weilchen, vor schlimmen Verbrennungen. Die Frau hat es ganz und gar in der Hand, wie viel Sie mir zumuten möchte. Solange sie ganz normal Wäsche bügelt, ist es so leidlich auszuhalten, da ja ein ständiger Wechsel der Teile und auch der Positionen des Bügeleisens stattfindet. Die Hitze ist zunächst gar nicht zu spüren, nur ein Streicheln. Dann kommt eine Wärme durch das Laken, die den Genuss noch viel intensiver macht. Diese Wärme wird immer größer, erst immer angenehmer, dann langsam unangenehm. Sie steigert sich zu Hitze und ist dann bald an einigen Stellen kaum noch auszuhalten.

Wenn meine Freundin mich besonders quälen wollte, dann konnte sie eine bestimmte Stelle, "natürlich zufällig ;-)" immer wieder überbügeln. An meiner Reaktion sah sie die Wirkung. Das gab so manchem Scherz Nahrung: "Auh, ist das heiß, das tut so weh!" Antwort: "Wo denn? Meinst du vielleicht diese Stelle hier?" dabei drückte sie das heiße Eisen genau auf die Stelle, die sie ja schon durch meine Reaktionen kannte. "Auh, auh, ja, das ist die Stelle, bitte nimm es weg" winselte ich. Und sie sinnierte in aller Ruhe, selbstverständlich ohne das Bügeleisen schon jetzt weiterzubewegen: "Komisch, ich spüre gar nichts, Hahaha!" - Dieses Lachen, Schmunzeln, Kichern, Glucksen, wenn ich kurz vor der Aufgabe stand, machte mich immer besonders an. Es gab mir Kraft weiterzumachen und ihr Erstaunen zu wecken, wie viel ich vertragen konnte.

Nachdem ich einmal damit geprahlt habe, dass ich auf dem Hintern besonders viel Hitze ertragen kann, versuchte sie mich bewusst dort zu reizen. Sie testete meine Ausdauer, trainierte regelrecht mein Durchhaltevermögen und entlockte mir so manches intensive Stöhnen. Alle kleinen Teile wurden von nun an nur noch auf meinem Hintern gebügelt, zum Wechseln der Wäschestücke stellte Sie das Bügeleisen mitunter einfach auf meinem Po ab, mit der Warnung: "Wehe das fällt herunter, dann geht's Dir dreckig!"

Zunächst habe ich dann kaum etwas gespürt, weil das Eisen ja ohne Druck, nur mit dem Eigengewicht auf mir stand. Während sie dann aber in aller Ruhe das fertig gebügelte Teil wegräumte und ein neues Wäschestück auf mir ausbreitete, kam immer mehr Hitze durch, und meine Lage wurde immer unangenehmer. Mein Stöhnen verleitete meine Freundin aber nicht etwa dazu, sich nun zu beeilen, Nein, sie strich ihr Bügelgut zuerst in aller Ruhe glatt und griff erst dann langsam zum heißen Eisen, um mit dem Bügeln fortzufahren. Mein Hintern glühte in der Zwischenzeit, und das Prickeln wollte gar nicht mehr aufhören, denn das Laken war an dieser Stelle nun so aufgeheizt, dass es immer noch große Hitze durchleitete, auch wenn inzwischen die Ursache für den Schmerz schon längst an anderer Stelle für Aufregung sorgte. Kaum war die Hitze am Po abgeklungen, hatte sie den Rücken schon wieder soweit aufgeheizt, dass nun hier die Tortur losging.

"Was bist du heute nur so unruhig?" fragte sie mich dann: "Wird es dir vielleicht langweilig, weil du kaum was erdulden musst heute? Möchtest du gerne mehr spüren? Oder ist das Laken vielleicht zu oft gefaltet? Ich will dir gerne noch ein wenig mehr von dieser köstlichen Wärme schenken, wenn du jetzt nicht still liegst!" Ich beteuerte sofort, dass alles in Ordnung sei und dass es nur kaum auszuhalten sei, weil es so heiß ist. Worauf sie dann nur meinte: "Aber das wolltest du doch so, oder?

Ich sollte dich wie ein richtiges Bügelbrett behandeln, und das tue ich auch! Nur du benimmst dich nicht wie ein Bügelbrett! Du bist ständig am Stöhnen und am Zappeln. Jetzt reiß dich mal ein bisschen zusammen, sonst muss ich ernsthaft über eine empfindliche Erziehungsmaßnahme nachdenken, um so ein unartiges Bügelbrett wie dich wieder zur Ruhe zu zwingen."

Das wollte ich nun auf keinen Fall, deshalb riss ich mich zusammen, so gut es ging, und sie bügelte mit einem Schmunzeln auf den Lippen, gut gelaunt weiter.

Auf diese Art und Weise wurde in unserem Haushalt schon so manches Wäschestück geplättet, und ich gleich mit. Manchmal waren es richtig große Wäscheberge, die von meiner Freundin abgearbeitet wurden, so dass ich dann über eine Stunde leiden durfte.

Es war nicht nur ein ständiges hin und her mit dem Bügeleisen, sondern auch ein ständiges Auf und Ab mit meinen Gefühlen. Wenn es zu sehr abkühlt, dann fehlt die eigentliche Sensation und mein Interesse erlahmt. Dann heizt das Eisen auf, es wird immer interessanter, immer wärmer, immer geiler, immer heißer, immer toller. Ich komme einem Höhepunkt immer näher und näher und dann ist der Schmerz kaum noch auszuhalten und er wird deutlich unangenehm und immer unangenehmer, bis ich es dann wirklich nicht mehr aushalte und dann ist es auch mit meiner Geilheit wieder vorbei, bis es wieder etwas abkühlt an der Stelle, und das geile Kribbeln wieder einsetzt und ich werde wieder aufgeputscht und bin wieder voll dabei. So geht es die ganze Zeit, immer hin und her zwischen Geilheit, Langeweile und unerträglichen Schmerzen.

Nicht jedes Wäschestück wird mit derselben Temperatur gebügelt, und unterschiedlich dicke Stoffe leiten die Temperatur auch unterschiedlich gut nach unten weiter. Deshalb bügelt meine Freundin so gerne Seide auf mir. Sie sagt, da kommt die Hitze dann so schön durch. Und damit hat sie wohl auch recht, denn ob sie ihre Seidenkleider auf mir ausbreitet oder gleich auf dem Bettlaken bügelt, ich merke da gewiss keinen Unterschied. Zum Glück ist die Temperatureinstellung am Bügeleisen für Seide nicht ganz so hoch, da achtet meine Freundin ja immer ganz genau auf die richtige Justierung, sonst könnte der schöne Stoff ja leiden. Meine Empfindungen tun dabei nichts zur Sache sagt sie, denn einem Bügelbrett macht die hohe Temperatur ja nichts aus, oder?

Ich habe sie ja gebeten, mich genauso wie ein richtiges Bügelbrett zu benutzen und das tut sie nun, lieb wie sie ist.

Was mir aber immer besonders viele Schmerzen bereitet, das sind Baumwoll- oder Leinenstoffe. Die können weit mehr Hitze vertragen als ich. Und wenn es sich um sehr dünne Stoffe handelt, wie Geschirrtücher, Servietten oder antike Tischdecken, vielleicht aus Damast, dann halten sie die Temperatur kaum zurück. Darum hebt meine Freundin so etwas immer bis zum Schluss auf.

Sie beginnt die Bügelsession mit empfindlichen Kunstfasern, die keine hohe Temperatur vertragen. In dieser Phase bitte ich sie manchmal noch, das Eisen für ein Weilchen extra auf meinem Hintern kreisen zu lassen, damit ich überhaupt etwas merke, denn das Bettlaken auf mir ist schon für die heiße Endphase ausgelegt.

Wenn sie meinem Wunsch nachgeben will, dann fragt sie mich nach der Anzahl der gewünschten zusätzlichen Runden auf meinem Po. Ich darf die Anzahl der Extratouren bestimmen, die Geschwindigkeit bestimmt aber sie. Und die einmal begonnene Geschwindigkeit wird bis zum Schluss genau beibehalten, egal wie ich wimmere. Wenn ich mit der gewünschten Rundenzahl ihrer Meinung nach zu niedrig liege, dann hat sie sich bestimmt rein zufällig für ein absolutes Zeitlupentempo entschieden und ich habe das Nachsehen. Inzwischen weiß sie so in etwa, was ich aushalten kann und nimmt nur dann ein "normales" Tempo, wenn auch die Anzahl der Runden dazu passt. Am Schluss tut es eigentlich immer sehr weh, und ich kann die letzte Runde manchmal kaum erwarten, während sie am liebsten noch eine Freirunde dazu schenken würde. Ich muss alle von mir gewünschten Runden ertragen, oder es ist sofort Schluss. Aber das will ich ja auch nicht, und sie weiß das!

Ich wünsche mir meist so fünf bis zehn Runden, aber wenn sie schon bei höheren Temperaturen angekommen ist, bin ich mit dem Wunsch nach Extrabehandlung ganz vorsichtig geworden. Einmal kam sie meinem Wunsch nämlich gemeiner weise genau dann nach, als sie das letzte Stück dieses Temperaturbereiches gerade gebügelt hatte, ohne dass ich das wusste. Ich wähle also eine möglichst große Rundenzahl bei der momentanen Temperatur aus, weil ich ja zumindest bei den letzten Runden wirklich etwas spüren möchte. Mein Masochismus möchte ja nicht zu kurz kommen, und ich gehe gerne bis an meine Grenzen. Sie merkte dann, natürlich erst nachdem ich mich auf eine relativ hohe Rundenzahl festgelegt habe, ganz zufällig, dass sie jetzt eine höhere Temperatur brauchte für die nächsten Wäschestücke und stellte schon mal lächelnd die neue Temperatur ein. "dann kann ich gleich weiterbügeln und muss nicht erst darauf warten, dass das Bügeleisen die richtige Temperatur hat. Du hast doch nichts dagegen, oder?"

Ich möchte ja, dass es noch weitergeht, und so stimme ich, zu ihrer größten Zufriedenheit, zu.

Das Einstellen der Temperatur ist bei ihr oft schon eine Gemeinheit für sich, denn das geht leider nicht so schnell, wie man sich das vorstellt. Sie hält das Bügeleisen dazu an einer Stelle, meist auf meinem Po, auf einer Backe, drückt es leicht auf mich und dreht dann gaaannnzz laaannngsaaamm am Rädchen. Klick-klick-klick-klick... Eigentlich liebe ich dieses Geräusch ja... je mehr Klicks, desto heißer wird mein Hinterteil. Erst dann, wenn die gewünschte Temperatur korrekt eingestellt ist, macht sie weiter.

Dabei kann es natürlich auch schon mal vorkommen, dass sie sich bei der Einstellung versehen hat und die Temperatur viel zu heiß eingestellt wurde. Aber das kann sie ja zum Glück in aller Ruhe wieder rückgängig machen, wenn sie es bemerkt; wenn sie es überhaupt bemerken will! Was sie dabei nicht bedenkt (oder nicht bedenken will) ist die Tatsache, dass die Temperatur des Bügeleisens viel langsamer zurückgeht, als der Temperaturregler. Ich versuche dann mit zusammengebissenen Zähnen durchzuhalten, bis zur letzten Runde. Ich merke meist schon sehr bald, wie das Bügeleisen aufheizt. Die Temperatur passt dann schnell gar nicht mehr zur Anzahl der gewählten Umrundungen meines Pos, und meine Freundin hat sich vielleicht auch noch für eine geringe Geschwindigkeit entschieden, bevor sie mich so hinterhältig überlistet hat. Was für ein Zufall aber auch.

Bei solch einer Aktion ist es dann auch schon vorgekommen, dass ich vor lauter Schmerzen und herum Gezappel einen gewaltigen Orgasmus bekam und anschließend aufgab. Die Erinnerung an solche durchgestandenen Torturen gibt mir noch lange Stoff zum Träumen.

Die Chance aufzugeben habe ich aber nur bei "freiem Bügeln". Wenn sie mich vorher fesselt und knebelt, habe ich nach einem Orgasmus verloren. Dann wird's wirklich haarig und ich muss trotz mangelnder Geilheit bis zum Ende alles über mich ergehen lassen. Wenn ich gefesselt und geknebelt bin, gibt es keine Rücksichtnahme von Seiten meiner Freundin. Wir haben auch bewusst kein Codewort vereinbart, denn das hätte ein richtiges Bügelbrett ja auch nicht. Und außerdem würde mich meine Freundin mit dem Knebel im Mund sowieso nicht verstehen (-wollen). Sie bügelt alle Wäschestücke so, wie die Wäsche es erfordert. Ich bin dann wirklich nur ein Ding, eben das Bügelbrett. Und ich kann dir sagen, das ist wirklich nur in großer Geilheit auszuhalten.

Wenn ich eine Entladung hatte, dann spüre ich den Schmerz wie jeder andere Mensch auch. Und diese Folter reizt nun wieder die sadistische Ader meiner Freundin ganz besonders. Deshalb versucht mich meine Freundin im gefesselten Zustand gerne zum Orgasmus zu bügeln. Halte ich durch, ohne zu spritzen, wird es eine besonders tolle Session, aber wenn ich nicht durchhalte, hat sie eine gemeine Freude daran mich nun wirklich quälen zu können. Und diese Freude genießt sie meist möglichst lange.

Warum habe ich mich nur in eine sadistische Frau verliebt?

Oft kann ich hinterher längere Zeit nicht schmerzfrei sitzen. In diesen Momenten verfluche ich mich dann selber, wie ich nur so dumm sein konnte, und mich fesseln ließ. Aber wenn die größten Schmerzen erst mal abgeklungen sind, war es in der Erinnerung nur noch besonders geil. Diese Hilflosigkeit, wehrlos ausgeliefert ihrer Laune, alles ertragen zu müssen, was sie mir mit leichter Hand zugedacht hat... und schon bin ich wieder bereit, als stummes Bügelbrett zu dienen und lasse mich in freudiger Erwartung auf den Tisch binden.

Zum Abschluss, wenn die Wäsche fertig war - und mir zur widersinnigen Freude, wurde oft meine Belastbarkeit mit langsamen kreisenden Bewegungen auf meinem Po trainiert. Blieb ich ruhig liegen, dann stellte sie die Temperatur langsam immer höher. Ich fing an zu zappeln und sie zog gnadenlos langsam immer weiter ihre ruhigen Kreise. Da nur ein kleiner Bereich betroffen war (mein Hintern), kam natürlich immer mehr Hitze bis zu mir durch, ich zappelte immer mehr und stöhnte und winselte.

Kurz vor dem Orgasmus, das wusste sie, konnte ich besonders viel ertragen. Ich spüre den Schmerz dann nur noch als Lust. Die Kreise wurden immer langsamer, immer enger und sie dreht die Temperatur immer höher. Das Bügeleisen wird immer heißer, meine Lage immer unerträglicher, aber auch immer geiler. Manches Mal blieb sie dann kurz vor meinem Orgasmus mit dem Eisen auf meinem Hintern einfach stehen, drehte die Temperatur voll auf, und drückte auch noch kräftig zu. Ich "erlitt" dann vor lauter Schmerzen einen geilen Höhepunkt. Genau in dem Augenblick des Ergusses hat sie dann schon mal einen kräftigen, langanhaltenden Dampfstoß abgegeben. Das gab mir den Rest, die Entladung war wundervoll und das Nicht-sitzen-können erinnerte mich noch lange daran, ihr wissendes Lächeln, wenn sie mir, mit einem wundervollen Blitzen in den Augen und einem verschmitzten Lächeln in den Mundwinkeln, später einen Platz anbot auch...

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Du wirst zugeben, der hier geschilderte Fetisch ist selten - und wohl auch seltsam ;), deshalb bin ich sehr an Kontakten mit anderen Menschen interessiert. Wenn Dir diese Geschichte gefallen hat, dann schreibe mir doch bitte ein paar Zeilen. Wenn Dir diese Story nicht gefallen hat, dann schreibe bitte auch, und erzähle mir, was Dir besser gefallen würde. Ich suche nach einem Mail-Kontakt mit Gleichgesinnten. Gibt es einen Plattfetisch? Ich liebe es von einer Frau platt gemacht zu werden, ob sie sich nun mit vollem Gewicht auf mich setzt oder so, wie oben beschrieben plättet, wie auch immer. Vielleicht hast du ja auch eine URL zu diesem Thema? Besonders interessiert mich auch die Meinung weiblicher Leser. Was denkt eine Frau, wenn sie dies liest? Möchtest Du so etwas ausprobieren? Freust Du Dich schon auf das nächste Bügeln? Oder glaubst du, das ist ja alles erfunden? Das würde keiner aushalten? Meine E-Mail Adresse ist Gert_Dreier@gmx.de (man achte auf den Unterstrich!). Bitte schreibe mir ein paar Zeilen, es wäre ein gerechter Lohn für diese Story, oder?

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4 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 3 Monaten

Das habe ich in der Tat noch gar nicht gelesen, Bügelbrett zu sein. Aber facesitting gefällt mir besser

PlaettbrettPlaettbrettvor 3 MonatenAutor

Ich sehe gerade die Veröffentlichung von "Plattgesessen" steht noch aus, das dauert wohl noch etwas...

PlaettbrettPlaettbrettvor 3 MonatenAutor

Hallo, danke für das Lob.

Die anderen Methoden habe ich in einer anderen Geschichte veröffentlicht unter BDSM "Platt gesessen" Mir ist es oft so gegangen, wie Dir. Ich habe auch gerne auf der Couch gelegen und wurde besessen, wenn sie ans Telefon ging, einen Film ansehen wollte oder sich einen gemütlichen Strickabend gestalten wollte. wir hatten eine Couch bei der man die Sitzkissen abnehmen konnte, da habe ich mich dann druntergelegt und war kaum noch zu sehen und dann durfte ich warten, was passiert... Das waren tolle Zeiten ;-)

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ein interessanter Fetisch. Danke für die ausführliche Schilderung, sehr gut zu lesen. Bitte mehr "Episoden". Hat deine Freundin noch andere Methoden, dich plattzumachen?

Ich selbst mag es, wenn sich meine Frau auf mich setzt, z.B. auf dem Sofa, auf dem ich liege. Dabei ist ihr egal, ob sie meinen Bauch oder mein Gesicht als Sitzfläche nutzt, sie steht dann auch ziemlich lange nicht mehr auf.

Oder wenn Sie unter Ihren Stiefeln meine Finger oder Hände plattmacht.

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