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Ein mörderischer Fick

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Immer wieder war Naomi nahe an einem Zusammenbruch gewesen, hatte gedacht, daß ihr erschöpfter Körper niemals zu einem weiteren Orgasmus fähig wäre, aber Sharona hatte nicht von ihr abgelassen und sie wieder und wieder zum Höhepunkt gebracht. Naomi hatte keine Ahnung, wie oft sie in dieser Nacht gekommen war. Ihre Vagina fühlte sich wund an, ihre Glieder schmerzten.

Als Naomi todmüde und mit pochenden Schläfen ihre Post durchsah, erstarrte sie. Ein Brief trug den Absender von Louise Watson. Sie mußte ihn unmittelbar vor ihrem Selbstmord aufgegeben haben. Mit zitternden Fingern öffnete Naomi den Umschlag und setzte sich an ihren Schreibtisch, um den Brief zu lesen.

"Sehr geehrte Miss Feldman,

ich schreibe Ihnen, damit jemand die Wahrheit über Daniel Westbridges Tod erfährt. Ich weiß nicht, an wen ich mich sonst wenden soll, und ich kann dieses Geheimnis nicht für mich behalten. Im folgenden möchte ich genau schildern, was am Abend des Mordes geschehen ist.

Sie wissen vermutlich schon, daß Sharona Harding und ich ein Verhältnis haben. Wir haben uns auch öfters für einen Dreier mit einem Mann getroffen, meist mit Daniel Westbridge, so auch am Abend des 6.Mai.

Wir zogen uns aus, und Sharona fesselte Daniel mit Handschellen ans Bett. Sharona und ich spielten ein wenig aneinander rum, um Daniel scharfzumachen. Als er vom Zusehen hart war, forderte Sharona mich auf, ihn zu vögeln. Ich legte ihm ein Kondom an und ritt ihn, bis wir beide kamen. Sharona, die dabei masturbiert hatte, küßte mich. Wir tranken ein Glas Whisky, dann war sie an der Reihe.

Sie bestieg Daniel und fickte ihn. Dabei schnürte sie ihm mit dem Schal den Hals ab. Das tat sie immer, und ich konnte sehen, wie es beide erregte. Diesmal hatte sie allerdings vorher merkwürdige Andeutungen gemacht. Sie hatte gemeint, vielleicht würde sie diesmal nicht aufhören, bis er erstickte, um zu sehen, was es ihr für einen ultimativen Orgasmus bescheren würde, ihren Partner beim Sex zu töten, und mich gefragt, ob ich beim Zusehen kommen würde.

Ich hatte mir dabei nicht viel gedacht, denn Sharona liebte solche schockierenden Aussagen. Tatsächlich muß ich gestehen, daß dieser zusätzliche Nervenkitzel zunächst meine Lust steigerte. Als Daniel allerdings zu röcheln begann und im Gesicht blau anlief, begann ich mich zu sorgen. Ich rief Sharona zu, aufzuhören, aber sie ritt ihn wie besessen und zog den Schal immer fester zu.

"Ich habe dir doch gesagt, daß ich es diesmal bis zum Ende durchziehe!", schrie sie. "Oh Gott, das ist noch geiler, als ich gedacht hatte!" Ich wollte aufstehen und sie stoppen, aber plötzlich fühlte ich mich wahnsinnig schläfrig. Daniels Körper zuckte noch ein paarmal hilflos und erschlaffte dann, während Sharona vor Lust schreiend zu einem unglaublichen Orgasmus kam.

"Was hast du getan?", murmelte ich entsetzt, inzwischen unfähig mich zu bewegen. "Das, was ich schon längst tun wollte, und es hat sich unglaublich angefühlt. Hat es dich nicht auch geil gemacht?" - "Aber was tun wir jetzt?" - "Wir? Ich gehe nach Hause. Ich glaube, du wirst noch eine ganze Weile außer Gefecht sein."

Sie hatte recht. Mir fielen die Augen zu, ich rutschte im Sessel zur Seite. Erst jetzt realisierte ich, daß Sharona mir ein Schlafmittel in den Drink geschüttet hatte. "Dafür wirst du bezahlen", brachte ich noch hervor. "Das glaube ich nicht. Erst wirst du erklären müssen, was du hier mit einer Leiche machst. Geschieht dir recht, du erbärmliche Schlampe. Du hast dich doch nur an mich angehängt, um von Dan gevögelt zu werden. Glaubst du, das habe ich nicht mitbekommen?" Sie zog sich an und verließ das Zimmer, während ich wegdämmerte.

Als ich wieder aufwachte, überkam mich helle Panik. Ich rannte zu Daniel, aber sein Körper fühlte sich kalt und starr an. Hastig flüchtete ich, und den Rest der Geschichte kennen Sie. Ich weiß, daß man schnell auf meine Spur kommen wird, und ich habe keinerlei Beweise für meine Unschuld. Nun warte ich also darauf, daß die Polizei auftaucht und mich verhaftet. Wenn Sie dies lesen, werde ich mich bereits selbst getötet haben, sofern ich den Mut dazu aufbringen kann. Was Sie mit diesen Informationen anfangen, bleibt Ihnen überlassen."

Der Brief war mit einer zittrigen Unterschrift versehen. Lange starrte Naomi auf das Blatt, dann stand sie langsam auf, schob es in den Aktenvernichter und sah zu, wie die Fetzen herauskamen.

Sie wußte nicht, wie lange sie so dagestanden hatte, als das Telefon klingelte. Nachdem sie einen tiefen Atemzug genommen hatte, um ihre Nerven unter Kontrolle zu bringen, nahm sie ab. "Hi, hier ist Sharona. Du warst unglaublich letzte Nacht, so einen geilen Fick hatte ich schon lange nicht mehr." - "Ja, für mich war es auch schön", gab Naomi matt zurück.

"Schön?", lachte Sharona. "Das ist die Untertreibung des Jahres. Du bist eine echte Orgasmusmaschine. Ich hab versucht, dich so lange ranzunehmen, bis du nicht mehr kannst, aber du bist immer wieder gekommen. Glaub mir, das haben bei mir noch nicht viele geschafft! Kann's gar nicht erwarten, deine süße kleine Fotze wieder zu ficken. Wann hast du heute abend Zeit?" - "Ich glaube, ich bin heute nicht in Stimmung."

Unvermittelt legte Naomi auf, bevor sie es sich anders überlegen konnte. Nachdem sie eine Weile mit in den Händen vergrabenem Gesicht an ihrem Schreibtisch gesessen hatte, griff sie wieder nach dem Telefon und wählte. "Svensson? Ja, hallo, hier ist Feldman. Gilt die Einladung zu einem Date noch?"

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