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Ein nacktes Jahr - 11 Vor dem Fest

Geschichte Info
Sandra erlebt einen weiteren Abend bei den Hermanns.
2.8k Wörter
4.63
24.3k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Am Beginn des Nikolaus-Wochenendes hatte Daniel bei mir geschlafen, weil Matthias wieder einmal zu Gast war und das Outing von Jana immer noch auf sich warten ließ, obwohl nicht nur ich, sondern inzwischen auch Inga, es immer wieder angemahnt hatte. Da sie ihre Sexualität stets offen ausgelebt hatte und zumindest der Freundeskreis im Bilde war, störte sie die Heimlichtuerei ihrer Tochter, weil sie ja auch besonders mir jede Begegnung mit Matthias erschwerte.

Daniel und ich lagen eng aneinander gekuschelt in meinem Bett. Er hatte mich geweckt, indem er es mal wieder geschafft hatte, mich, während ich döste, scharf zu machen und so problemlos noch vor dem wirklichen Aufwachen mit seinem Schwanz in mich eindringen und meine Mitte mit seinem Samen füllen zu können. Dann standen wir langsam aber sicher auf und gingen ins Bad und zum Frühstück. Ich animierte ihn vor dem Duschen aber noch zu einer zweiten Runde. Anfang November hatten ich ihm beigebracht, wie er mich mit Spanisch so richtig scharf machen konnte. Da er sagte, fast keinen Unterschied zum richtigen Sex zu spüren, wenn ich meine Brüste gegen seinen Luststab drückte, lud ich ihn mit etwas dirty talk seitdem immer wieder dazu ein, zwischen meinen Brüsten zu kommen und freute mich, wenn am Ende sein Samen auch in meinen Mund schoss. Auch wusste er ja längst, dass ich drei Körperöffnungen hatte, die gerne seine Ergüsse empfangen wollten. Fast nie endete Sex zwischen uns, ohne auch mein Hintertürchen noch gefüllt zu haben.

„Na, hattet ihr eine schöne Nacht zusammen?", fragte Jana uns. „Ja, eine sehr schöne Nacht", sagte ich und wir setzten uns an den Tisch. Matthias, es war ein Samstag und er hatte die Nacht mit Jana verbracht, sagte nichts. Inga kam nun herein und stellte Kaffee und Kakao auf den Tisch. Brötchen, Konfitüren, Wurst, Käse und Eier standen schon bereit. Inga begrüßte wie üblich jeden von uns mit einem Guten-Morgen-Kuss auf den Mund. Dabei legte inzwischen auch Daniel wie sein Vater seine Hände an Ingas große Brüste und streichelte sie sanft. Denn Inga liebte es, von anderen an ihren Brüsten berührt und befummelt zu werden. Das erregte sie sehr. Auch Matthias machte inzwischen mit. Als sie Jana ihren Guten-Morgen-Kuss gab, ging Jana sogar noch einen Schritt weiter und griff Inga an die Scheide. „Oh, du bist ja schon wieder feucht, Mama", stellte Jana schmunzelnd fest. „Ja", sagte Inga, „das bin ich ja fast immer, wie du weißt und das sollte an einem Wochenendmorgen selbstverständlich sein. Oder habt Ihr heute Morgen noch keinen Sex gehabt..."

In diesem Augenblick kam Ralf herein. „Guten Morgen, ihr Lieben", sagte er. Als er zu uns kam, griff Jana gleich mit ihrer einen Hand an sein mächtiges Glied, mit der anderen Hand an seine prall gefüllten Hoden und streichelte sie. Ralf genoss die Befühlungen seiner stattlichen Geschlechtsorgane durch seine Tochter, denn sein Penis richtete sich etwas auf. Jana küsste seine Eichel, während meine Hand den Schwanz von Daniel in der Hand hielt und ihn erst leicht, dann heftiger wichste. „Unsere Männer müssen wohl noch einmal abspritzen", sagte Inga. „Erleichtern wir sie mal kurz, dann können wir frühstücken."

Das ließ Jana sich nicht zweimal sagen und begann, den inzwischen auch mächtig empor stehenden Schwanz von Matthias zu wichsen und spielte mit der anderen Hand an seinen Hoden. Sie stülpte ihre Lippen über seine große Eichel und begann zu saugen und zu lecken. Ralf genoss die Behandlung durch seine Frau und fasste seinerseits an ihre Brüste und knetete sie. Ich wiederum nahm den Penis von Daniel in den Mund und blies ihn, verriet nicht, dass Daniel und ich schon miteinander Aufwach-Sex hatten. Nach wenigen Augenblicken kam zuerst Daniel und er spritze mit einem lauten hohen Stöhnen ziemlich heftig ab, alles auf meine Brüste. Ich verrieb es und leckte dann sein Glied sauber. Gleich danach kam es Ralf und er spritze eine dicke Ladung Sperma in Ingas Gesicht und auf ihre Brüste. Das war ebenfalls ziemlich heftig. Matthias wollte da nicht nachstehen und entlud sich schließlich auf Jana. Sie hatte ihm extra noch ihre Brüste hingehalten. Nachdem alle Orgasmen abgeklungen waren, begannen wir zu frühstücken, Inga und ich mit Sperma auf den Brüsten, Jana mit Sperma im Gesicht und auf den Brüsten.

„Ach übrigens, Heide kommt heute Abend zu Besuch", sagte Inga auf einmal. „Toll," dachte ich, „das kann ja wieder ein interessanter Abend werden." Ich hatte ihren ersten Besuch auf dem Gesellschaftsabend natürlich nicht vergessen. Nach dem Frühstück gingen Jana und Matthias noch einmal in Janas Zimmer um sich allein zu vergnügen, da er am Abend Weihnachtsfeier seines Handballvereins hatte. Ich verband die Zeit im Bad mit einem weiteren Quickie mit Daniel. Ralf zog sich an und fuhr in die Galerie, weil ein Kunde nur heute, am Samstag, Zeit hatte. Als ich startklar war, ging ich in die Küche. Inga hatte die letzten Sachen in Küche und Wohnzimmer aufgeräumt. Ich fragte Inga, ob ich meine Studienkollegin Sandra auch mal wieder mitbringen könne. Denn ich wusste ja noch genau, wie gut es Sandra bei ihrem letzten Besuch gefallen hatte. Inga war damit einverstanden. Sandra wusste inzwischen auch, dass unsere Professorin die Schwester von Inga Hermann ist und dementsprechend öfter zu Besuch. Vielleicht würde ein Abend in etwas kleinerem Kreis Inga und Ralf ja dazu bringen, auch Sandra in den Kreis der Gäste beim Gesellschaftsabend aufzunehmen. Außerdem erinnerte sich Sandra noch lebhaft an ihren ersten Besuch bei uns und war als regelmäßige Besucherin von Swinger-Clubs mit sexuellen Ausschweifungen ja vertraut.

Draußen war herrliches Wetter, wenn auch etwas kühl. Ich führ wie üblich mit dem Rad in die Stadt und traf mich mit Sandra in unserem Stammcafé. Dort erzählte ich Sandra von der Einladung für den Abend. Sandra fand die Vorstellung komisch, dass ihre Professorin auch nackt im Hause Hermann herumspazieren würde, sagte aber selbstverständlich für den Abend zu, denn meine Erzählungen hatten sie längst dazu gebracht, jeden Swinger-Club, den sie kannte, für einen Ort mit weitaus weniger heftigen Ausschweifungen zu halten, als die Villa der Hermanns. Wie es der Zufall so wollte, liefen wir vor dem Café unserer Professorin in die Arme, die sich schon auf den Abend zu freuen schien, Sandra und mir verheißungsvoll zuzwinkerte.

Am Nachmittag kam ich nach Hause zurück. Daniel und Jana saßen gerade in ihren Zimmern und machten etwas für Uni und Schule. Matthias musste noch zu einen Familiengeburtstag, bei dem er nicht fehlen durfte. Ich hatte mein Getränk in der Küche vergessen und ging einige Minuten später nach unten, um es zu holen. Dabei bemerkte ich, dass Heide schon da war. Sie und Inga saßen im Wohnzimmer auf dem Sofa, tranken Tee und unterhielten sich. Beide waren natürlich vollständig nackt -- bis auf die Brille, die Heide trug. Ich schaute um die Ecke. Die beiden bemerkten mich nicht. Ich wusste natürlich aus den Erzählungen von Inga, dass sie und ihre Schwester Heide schon immer ein sehr inniges Verhältnis hatten und sich schon früher „näher gekommen" sind, auch körperlich. Doch nun konnte ich es miterleben. Zuerst begannen Inga und Heide, sich gegenseitig zu befummeln, spielten gegenseitig an ihren Nippeln. Dann streichelten und kneteten sie sich gegenseitig ihre Brüste, wobei sie sich sehr sinnlich und lustvoll ansahen. Die Brüste von Heide sind sogar noch ein bisschen größer als die von Inga. Dann rückten beide plötzlich ganz eng zusammen und küssten sich mit tiefen, innigen Zungenküssen. Während sie sich so lange und innig küssten, griffen sie sich gegenseitig zwischen die Beine und spielten an ihren Perlen.

Auch meine Finger wanderten beim Zuschauen unwillkürlich hinab zu meiner Mitte und auch ich spielte an meinem Kitzler. Inga und Heide knutschten wie verrückt miteinander weiter. Schließlich begannen sie, sich intensiv zu fingern. Inga beugte sich nun tiefer und begann, Heides Brüste zu lecken. Sie knabberte und saugte intensiv an ihnen. Heide lehnte sich zurück, stöhnte und lies sich verwöhnen. Dann legte sich Heide flach auf das Sofa und Inga in 69-Stellung auf sie, sodass sie sich gleichzeitig lecken konnten. Beide unterdrückten ihre Lust nun nicht mehr, stöhnten heftig. Und ich sah dabei zu, während ich selbst ziemlich wild an mir herumspielte und längst nass war. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ihre Zungen reizten reizten ihre Perlen mehrfach bis kurz vor dem Höhepunkt.

Plötzlich kam Jana herunter und ich bat sie, leise zu sein, verwies sie auf das, was ihre Mutter und ihre Tante da im Wohnzimmer miteinander trieben. „Das kenne ich schon", sagte Jana und ging wieder. „Aber schau ruhig bis zum Ende zu." Wie konnte ich auch etwas anderes erwarten? Die beiden Frauen leckten sich nun immer schneller und intensiver und wurden dabei immer lauter. Ich selbst wurde durch die Intensität, mit der sie sich verwöhnten, immer geiler. Das Kribbeln in mir wurde stärker und ich kam noch vor Inga und Heide zum Höhepunkt. Ich hatte mich aber rechtzeitig gesammelt, um zu sehen wie der Lustsaft von Inga wie ein Sturzbach aus ihr heraus spritzte und auf Heides Gesicht und auf ihre Brille klatschte. Ich konnte es kaum glauben. So viel Geilheit und Triebhaftigkeit. Danach entspannten sich Inga und Heide. Ich ging nach oben und tat es ihnen gleich. Durch den Spalt von Janas Tür konnte ich sehen, dass sie sich gerade mit dem Auflegevibrator befriedigte. Ich war aber nicht in Stimmung für einen weiteren Höhepunkt, wollte mir meine weiteren Lustkräfte für den Abend aufsparen, ließ sie allein und auch Daniel.

Sandra traf wie verabredet ein. Da sie die Gewohnheiten im Hause Hermann inzwischen kannte, zog auch sie sich direkt hinter der Eingangstür an der Garderobe aus und ging erst dann mit mir ins Wohnzimmer. Dort saßen Inga und Heide. Sandra traf nun zum ersten Mal in dieser Situation auf ihre Professorin. Aber beide handhabten es wie eine Selbstverständlichkeit „Sandra, es gilt auch für dich, was ich mit Nathalie ausgemacht habe", sagte Heide nur, natürlich ahnend, dass ich Sandra ins Bild gesetzt hatte. Dann kamen Jana und Daniel herunter. Sie bekamen von ihrer Tante auch einen Kuss auf den Mund. Dabei legte Daniel seine Hände natürlich an ihre Brüste. Auch Sandra, die noch etwas zurückhaltender war, konnte sich zu einem Begrüßungskuss für Jana und Daniel durchringen. Als Daniel dabei auch ihre Brüste anfasste, sagte sie nur: „Nicht so voreilig, junger Mann", und bemerkte, dass sein Penis schon wieder leicht steif war. Darauf tranken wir alle schon einmal ein Glas Sekt als Aperitif. Fünf Weibchen und der junge Daniel als einzige Person männlichen Geschlechts.... Doch in diesem Moment konnten wir uns beherrschen und erfreuten uns nur am Blick auf seine Erektion. Dann setzten wir uns schon alle an den Esstisch.

Kurz darauf kam Ralf zurück. Zur Begrüßung fasste jede der anwesenden Damen an seinen Penis und streichelte ihn sanft, wobei er sofort wieder steif wurde. Er ging einmal um den Tisch herum. Zuerst verwöhnte ich ihn, dann Jana, dann Inga, dann Heide. Das war wohl alles zu heftig, denn als er schließlich vor Sandra stand, die das eigentlich nicht machen wollte, konnte er alles, was sich im Tagesverlauf bei ihm aufgestaut hatte, nicht mehr einhalten und spritzte mit ziemlichem Druck drauflos... direkt auf ihre Brüste. Sandra hatte das offenbar überhaupt nicht erwartet, denn sie schrie in diesem Augenblick laut auf. Als er merkte, dass es Sandra nicht recht war, drehte er sich blitzschnell um, sodass Heide die restlichen Schübe abbekam. Wir sahen zu und lachten uns ins Fäustchen. Als der Orgasmus bei Ralf abgeklungen war und kein Sperma mehr kam, waren Sandra und Heide reichlich mit Ralfs Lustsaft bedeckt. Das war ein Anblick. Sandra saß noch immer leicht schockiert und bewegungslos da. Ralf, der gemerkt hatte, dass es ihr wohl nicht so recht gewesen war, entschuldigte sich bei Sandra, die es ihm aber nicht übel nahm. Sie sagte, sie kenne das noch von ihrem letzten Freund, der hätte sich beim Ejakulieren auch nie bremsen können. Wir mussten alle lachen. Dann führte ich Sandra ins Bad, wo sie sich säubern konnte. Inga tolerierte das. Heide hingegen säuberte außer ihrer Brille nichts und ließ das Sperma an sich. Da war sie wie ihre Schwester, der ich dankbar dafür war, Sandra von ihrer Regel ausgenommen zu haben, sehr ähnlich.

Anschließend saßen wir alle wieder am Tisch und das Abendessen konnte beginnen: Als Vorspeise gab es Lachs, Forellenfilet und Krabben mit Sahnemeerrettich sowie weiteren Saucen und Baguette. Die Hauptspeise bestand aus Kalbsschnitzel mit Salbeisauce, Grillgemüse und Pariser Kartoffeln. Eine Pfirsich-Melba-Mousse bildete das Dessert, dazu natürlich die passenden Weine. Es war köstlich. Während des Essens und mit zunehmendem Weinkonsum fand Sandra den Vorfall von vorhin auch eher lustig. Überhaupt wurde die Stimmung besser und glitt zum Dessert wieder ins leicht erotisch-frivole ab. Es wurde jedenfalls noch ein wunderbarer Abend.

Da Sandra viel Wein getrunken hatte, war klar, dass sie nicht mehr heimfahren konnte und so bot ich ihr an, bei mir zu schlafen, womit sie einverstanden war. Sie sollte in meinem Bett schlafen, während ich bei Daniel oder Jana schlafen wollte. Doch dann kam es mal wieder anders: Daniel äußerte den Wunsch, dass Sandra bei ihm schlafen möge. Er sagte, dass ich wohl nichts dagegen haben würde, denn Jana sei ja da und an diesem Abend sonst allein. Und was mich sehr erstaunte: Sandra selbst hatte auch nichts dagegen, mit diesem geilen, nackten Jungen das Bett zu teilen. Daniel reizte Sandra wohl auch, nicht zuletzt aufgrund meiner Erzählungen, was für ein gelehriger Schüler in Sachen Sex er war. Ja, offenbar wollte sie es auch mal ausprobieren, wie es ist, mit so einem Jungen Sex zu haben. Und Daniel steht sowieso mehr auf erwachsene Mädchen bzw. Frauen als auf Mädchen in seinem Alter und witterte seine Chance, endlich eine weitere Sexpartnerin zu haben. Jedenfalls war ziemlich schnell klar, dass dieser schöne, erheiternde und anregende Abend in einer wunderbaren Nacht enden würde.

Irgendwie schien auch Sandra an mich gedacht zu haben, denn ich hatte ihr gestanden, dass mir der Mittwoch mit Jana inzwischen zu wenig war, um genug Frau-Frau-Sex zu haben. Daniel sollte also ruhig mit Sandra in seinem Bett seine Fähigkeiten als Liebhaber erweitern und so erste Schritte in die Swinger-Welt unternehmen. Jana und ich vergnügten uns noch äußerst intensiv miteinander und mit unseren Sextoys. Heide schlief bei Ralf und Inga, sofern man hier überhaupt von „schlafen" sprechen konnte, denn Heides und Ingas Lustschreie hallten noch bis tief in die Nacht hinein durch das Haus. Sie hatten ehrlich gesagt mehr Ausdauer als wir, denn während Jana und ich bei unseren zwei intensiven Runden eine Pause brauchten und schließlich einschliefen, wollte das lustvolle Hintergrundgeräusch vom anderen Ende des Flurs gar nicht aufhören.

Das Nikolausfrühstück wurde dann eher ein Brunch, weil alle Paare, die sich gefunden hatten, auch den Sonntag sehr lustvoll begonnen hatten. Sandra, die es doch faustdick hinter den erotischen Ohren hatte, gestand mir, Daniel in die Freuden des Analverkehrs eingeführt zu haben, also des passiven, indem sie ihn etwas geleckt und gefingert hatte. Sie war verwundert, dass ich mich von ihm schon länger anal nehmen ließ, es aber nicht bei ihm machte. Schließlich sei der Strap-on, den ich gekauft hätte, ja vielfältig einsetzbar. Weil Daniel der Brustsex so begeisterte, hatte ich ihm in der Tat noch keine Lektionen in Sachen passivem Analsex erteilt, da einfach nicht dran gedacht.

Außerdem hatte Daniel Gefallen daran gefunden, dass Sandra diese großen, deutlich hervorschauenden Labien zu bieten hatte, größer noch als die von Inga und Heide. Das war ein neuer Reiz für ihn und er beschäftigte sich zur Freude von Sandra, die bei Erregung an den Schamlippen sehr empfindlich ist, sehr intensiv mit ihnen. Aber Sandra gestand mir auch, dass Daniel bei zwei Tittenficks prächtig abgespritzt hatte. Sie beglückwünschte mich zu einem solchen Liebhaber, der aber definitiv auch das Swinger-Gen in sich hätte, weil man aus Sandras Sicht nur dann sexuell so frei sein könnte. Ich konnte ihr da nur schwer widersprechen und war auch froh, weil ich tief in mir schon die Vorstellung hatte, dieser Konstellation mit Jana und Daniel zu entkommen, Jana als Partnerin zu behalten, aber einen anderen Mann im Spiel zu haben oder mir mit Jana einfach Toyboys zu suchen, wenn sie nicht mehr mit Matthias zusammen wäre.... Das war ja alles noch möglich, weil ihr Outing bei ihm weiter ausstand.

Interessanterweise war es beim Frühstück dann Heide, die aussprach, dass Sandra bitte den nächsten Gesellschaftsabend bereichern solle und Inga verriet schließlich, dass sie auch Matthias zum nächsten Gesellschaftsabend einladen würde, wenn Jana ihm endlich ihre Bisexualität und deren Konsequenzen gestünde. Sie müsse sich da aber beeilen, weil sie nach dem letzten Abend spontan alle Freundinnen und Freunde, die gewöhnlich am Gesellschaftsabend teilnehmen würden, für einen Extra-Abend an Silvester eingeladen hätten. „Die Sache duldet nun keinen Aufschub mehr, meine liebe Tochter", stellte Jana mit erhobenem Zeigefinger fest. Mit offenem Mund saßen Jana und ich da, während Sandra ohne Zögern sagte: „Danke, gerne!" Ich sollte etwas später erfahren, warum sie so rasch reagiert hatte. Jana, Sandra und ich waren vom Sex in den letzten etwas mehr als zwölf Stunden doch etwas ausgelaugt und beendeten die gemeinsame Zeit mit drei Saunagängen und etwas Schwimmen. Über das Outing-Thema würde ich mit Jana später noch einmal sprechen.

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2 Kommentare
redwalkerredwalkervor etwa 1 Jahr

Oh man, immer diese kurzen Teile! :)

Die Geschichte gefällt mir so gut, dass ich immer schnell wissen will, wie es mit dieser geilen Familie weiter geht.

Also: bitte schnell mehr davon.

Vielen Dank fürs Schreiben

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

Geil jede Fortsetzung ist immer Hammergeil

und so Versaut.!

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