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Ein nacktes Jahr - 12 Toys zum Fest

Geschichte Info
Nathalie und Jana schenken sich zu Weihnachten viele Sextoys.
2k Wörter
4.59
14.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Weil der Heilige Abend an einem Donnerstag lag, hatten sich Jana und ich mit dem Einverständnis von Inga und Ralf darauf geeinigt, die Nacht vor den Festtagen noch in Bochum zu verbringen. Dann würde ich zu meinen Eltern fahren und Jana nach Münster. Das Weihnachtsfest von mir mit den Hermanns samt Geschenkübergabe würde also erst am 27.Dezember stattfinden.

Ich hatte einen Tag die Uni geschwänzt und mein Semesterticket für eine Fahrt nach Köln genutzt, um in einem Sex-Shop, der sich auf das weibliche, besonders lesbische Publikum spezialisiert hatte, nach einem Harness und ein, zwei Dildos zu schauen, die Jana und mir tollen Strap-on-Sex ermöglichen würden. Ich war mir sicher, dass wir eine ganz tolle Nacht vor dem Heiligen Abend verleben würden, denn wir beide hatten es in den letzten Monaten ja immer wieder mal genossen, von einem mächtigen Penis ausgefüllt zu sein.

Seit meinem ersten Besuch in Bochum waren wir stets so gierig aufeinander, dass es zu Beginn einen Quickie von Jana und mir gab, bis wir zusammen ins Kneipenviertel Bermuda-Dreieck fuhren oder zusammen in Janas Wohnung das Abendessen kochten. Auch dieser Abend, in der von Jana so stimmungsvoll und schön weihnachtlich dekorierten Wohnung, sollte nicht anders beginnen. Dies lag auch daran, dass Jana und ich uns seit einigen Wochen durch das Einführen von Liebeskugeln oder eines Plug auf dem Weg zum Bahnhof in Münster bzw. Bochum heiß machten und es immer erst einmal in Janas Wohnung gehen musste, um miteinander zu schlafen. Seit dem Start dieser Art von Vorspiel kam sie immer zum Bahnhof um mich abzuholen und wir heizten uns noch heftig an, ganz so wie bei meinem ersten Bochum-Besuch.

Unsere erste Lust aufeinander war gerade abgeklungen, da schellte die Küchenuhr. Jana hatte einen Fischauflauf als Weihnachtsessen gezaubert, den wir nach einem ebenfalls unheimlich schmackhaften Vorspeisensalat zusammen mit einem sehr exklusiven Wein genossen, den Ralf seiner Tochter am letzten Wochenende schon mitgegeben hatte.

„Die Bescherung sollten wir aber vor dem Nachtisch machen", forderte ich ein. Die Verkäuferin im Sex-Shop hatte mir einen Dildo in den Harness hineingelegt, sodass ich darauf spekulierte, dass wir ihn womöglich gleich als Dessert der besonderen Art genießen würden. Jana ließ es zu. „Bitte die Päckchen von klein nach groß öffnen." Das kleinste Paket war ein Parfum, von dem ich mir sicher war, dass es perfekt mit dem natürlichen Duft von Janas Intimbereich harmonieren würde. Wir hatten vor einigen Woche aus einer Laune heraus in der Umkleidekabine im Kaufhaus in Münster Tester mit unserem jeweiligen Lustsaft benetzt und dann nach Parfums gesucht die dazu passen würden, weil das Nacktheitsgebot im Haus Hermann ja nicht verbot, sich mit Düften zu schmücken. Jana fand die Idee großartig und war umso gerührter, dass es nun einen weiteren Duftstoff gab, mit dem sie mich erfreuen konnte.

Im mittleren Paket lagen ein Doppeldildo und ein neuer, größerer Glasdildo, dessen Form für mich bedeutete, dass wir vaginal und anal noch einmal neue Stufen der Lust erklimmen konnten. Jana packte sie aus und musste sich sehr bremsen, um nicht das Auspacken der Geschenke mit einem Direkt-Einsatz der Dildos zu unterbrechen. Sie beließ es dabei, den Dildo zwischen ihren und meinen Brüsten durchgleiten zu lassen und unsere längst hart gewordenen Brustwarzen kurz zu stimulieren sowie mit dem Doppeldilo leicht durch unsere längst feuchten Schlitze zu fahren.

„Oh, wow", war dann ihre Reaktion, als sie den Harness in Händen hielt. „Du machst einfach, was ich mich nicht traue", setzte sie fort und drückte mich ganz fest an sich. „Du wirst sehen, ich habe auch etwas gekauft, was unserem Sexleben eine neue Facette hinzufügen wird." Sie küsste mich intensiv, ließ eine Hand von meinen Brüsten hinunter zu meiner längst sehr feuchten Mitte gleiten. „Deshalb sollten wir nicht sofort mit dem Ausprobieren anfangen." Sie legte mir einen Finger auf meine Lippen, damit ich erst gar nicht widersprechen konnte und zeigte mit der anderen Hand zu ihren Paketen auf dem kleinen Gabentisch.

Ich war wirklich gespannt, was es sein könnte, welche Momente beim Sex oder welches Gespräch zwischendurch Jana den Impuls für den Kauf von anderen Toys gegeben hatte. Ich hatte eine Ahnung, denn in den letzten Wochen waren wir etwas in das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung eingestiegen und hatten gemerkt, dass wir zu den Frauen zählen, bei denen es Punkte am Körper gibt, die Schmerz- und Lustpunkte zugleich sind. Und ich lag richtig. In den drei Paketen, die ich auspacken durfte, war im länglichsten eine kleine Gerte, im zweiten ein Paddle und im dritten Nippel- und Labienklemmen, die sich durch eine Kette miteinander verbinden ließen. „Schau, Du traust Dich doch auch was und es sind Toys, mit denen ich mich ebenfalls schon eine Weile beschäftigt hatte. Da haben wir uns perfekt ergänzt mit unseren Käufen", sagte ich und gab Jana einen innigen Kuss, aus dem sich dann erst einmal doch völlig spielzeugfreier Sex entwickelte.

Anschließend folgte doch eine lange Probierphase und eine in Sachen Schlaf extrem kurze Nacht. Wir legten uns zuerst gegenseitig die Klemmen an unsere Brustwarzen und Labien, verwarfen ein Einbeziehen unserer Perlen und verpassten uns kleine Schläge mit Gerte und Paddle auf den Po, ganz leicht aber auch auf unsere Brüste und Venushügel. Der Glanz an den Innenseiten unserer Schenkel signalisierte, dass uns allein das schon sehr erregte. Schnell wurde klar, dass wir austesten wollten, wie nah uns Lustschmerz bis zum Orgasmus bringen könnte, hatten uns aber unsere Lieblingsdildos an die Seite gelegt. Den kribbelnden Lustschmerz auch nach dem Abebben des Orgasmus noch zu spüren, war ein wahnsinnig tolles Gefühl. Jana hatte mit ihren Geschenken unser Liebesleben also schon wahnsinnig bereichert.

Dann war der Doppeldildo an der Reihe. Es war genau die richtige Länge, denn wir konnten die Enden beide tief in uns spüren, was uns sehr erregte, gleichzeitig aber auch gegenseitig an die Brüste fassen und die Kitzler stimulieren. Wir würden allerdings noch etwas üben müssen, um mit dem Doppeldildo wirklich gute Höhepunkte zu haben. Es war dann doch eher der Kick, der sich aus dem Neuen und Ungewohnten ergab, der uns zum Orgasmus kommen ließ. Schließlich rieben wir uns mit unserer Nässe die Rosetten ein, damit wir einander mit Hilfe des neue Analdildos noch einen weiteren Höhepunkt verschaffen konnten.

Als wir zur Ruhe gekommen waren, war uns beiden klar, dass nun aber noch das wichtigste meiner Geschenke an der Reihe war, der Harness für Strap-on-Sex. Wir legten ihn nacheinander an und eine wahre Modenschau begann. Wir schossen Fotos von uns in den unterschiedlichsten Posen und mit den unterschiedlichsten Dildos, die wir im Harness platzierten. Eine Frau mit größeren Brüsten, die einen Harness mit Dildo trägt, für uns war das ein extrem viel Lust machendes Bild. „Wow, ich merke einfach, wie geil ich das finde, so an Dir und mir selbst hinab zu schauen", lächelte Jana mich an. „Erst Deine wundervollen Brüste, die mir immer so viel Lust machen und dann der Dildo im Harness und die Gewissheit, dass Du mich gleich ausfüllen wirst, während ich Deine Brüste liebkosen kann. Ich bin so nass, dass ich es kaum erwarten kann." Ich posierte aber noch etwas und genoss es auch sehr, mich so zu präsentieren, war von dieser Erweiterung meines Körpers unheimlich erregt. Schließlich war es Jana, die sich irgendwann aufs Bett legte, ihre Schenkel öffnete und „Nimm mich jetzt endlich", sagte.

Im Harness war zunächst ein etwas kleinerer Dildo, dessen Schaft aber so angegossen auf meinem Venushügel und direkt an meiner Perle lag, dass ich darauf hoffte, auch etwas fühlen zu können, wenn ich Jana jetzt nahm. Vorsichtig drang ich in sie ein und das mir ja längst vertraute Stöhnen, wenn Matthias sie nahm, war zu hören. Dann war der Moment da, wo Gegendruck entstand und auch ich etwas spürte. Nun dachte ich an Daniel und Matthias und verwöhnte Jana so, wie ich es in den letzten Wochen so oft bei ihnen gesehen hatte. Ich schien ein Naturtalent zu sein, denn es waren gleich zwei Höhepunkte, die ich Jana verschaffte. Sie selbst war daran nicht ganz unschuldig. Denn nach dem Start in der Missionarsstellung, ließ sie sich von mir gleich doggytyle nehmen, um dann lustvoll auf der Erweiterung meines Körpers zu reiten. Atemlos wechselten wir nun den Harness, waren völlig in Ekstase. Mein Lustsaft war am Dildo nicht zu übersehen. Nun wiederholten wir alles noch einmal, alles mit Jana als Harnessträgerin. Auch ich hatte wundervolle Orgasmen und wollte eigentlich nicht, dass Jana aufhörte.

Völlig erschöpft lagen wir irgendwann nebeneinander, legten uns aber so, dass wir einander die Brüste verwöhnen konnten. Wir empfanden es seit einigen Wochen als sehr sinnlich, uns über Minuten nur den Brüsten zu widmen und dann in wenigen Sekunden durch etwas Penetration und Reizen des Kitzlers zu kommen. Jana hatte den Harness noch nicht abgelegt. „Einen Dildo, der so ist, wie das, was wir von den Jungs gewohnt sind, sollten wir erst morgen ausprobieren. Ich kann nicht mehr", gestand ich. Sie drehte sich zu mir und stockte, denn da war ja jetzt der Dildo im Harness, der in gewisser Weise Einlass zwischen meine Schenkel begehrte. Sie rutschte einfach etwas tiefer, sodass er auf meinen Schenkeln liegen konnte, kam näher an mich ran, küsste mich und sagte: Ich auch nicht." Da ich einen Split-Harness gekauft hatte, konnten wir uns noch zu einem letzten Höhepunkt fingern. Danach schliefen wir erschöpft ein, Jana weiter den Harness tragend.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, erregte es mich total, als Jana nicht nur herrlich duftenden Kaffee ans Bett brachte, sondern nun diesen prächtigen 18 cm langen Luststab im Harness präsentierte, den sie weiterhin trug. Sie so im Türrahmen stehen zu sehen, mit Harness, Dildo und ihren prachtvollen Brüsten, empfand ich als sehr erhaben und Lust machend. Während sie das alles wohl schon gestern realisiert hatte, benötigte ich diesen Morgen dazu. Wie gut, dass ich meine Eltern dazu überreden konnte, erst um 15.30 Uhr in Heidelberg anzukommen. Es war ziemlich zügellos, was wir nun trieben, ein erotischer Rausch, weshalb ich nicht so wirklich erinnerte, was wir alles taten und wie viele Höhepunkte wir hatten. In jedem Fall war der Sex mit dem 18cm-Dildo im Harness phänomenal. Die Reiterstellung in Kombination mit intensivem Brustspiel verschaffte uns beim Höhepunkt unglaubliche Glücksgefühle. Am Ende wagten wir sogar Analsex und erwiesen uns dabei auch als Naturtalente. Doch die schönste Erkenntnis war: Wir genossen beides beim Strap-on-Sex, die aktive und die passive Rolle.

Auf der Zugfahrt zu meinen Eltern konnten sich meine Gedanken einfach nicht von dem lösen, was ich rund um die letzte Nacht und den Morgen mit Jana erlebt hatte. Allein mein Kopfkino genügte, um feucht zu werden und die Nässe bis zur Ankunft bei meinen Eltern auch nicht mehr loszuwerden. Sex mit einem Mann, das war mir nach der ersten Strap-on-Nacht mit Jana klar, werde ich in Zukunft nur noch selten haben. Frauen, besonders natürlich Jana, waren der Gegenstand fast all meiner erotischen Gedanken geworden und die dank des Strap-ons auf mir reitende Jana wirklich die maximale sexuelle Erfüllung. Ein polyamores Outing bei meinen Eltern schien mir ausgeschlossen, aber ein bisexuelles nahm ich mir als besonderes Weihnachtsgeschenk für sie fest vor, als der Zug auf Mannheim zufuhr. Denn mir war klar geworden, dass Jana nun möglichst bald auch mehr über mein Leben vor dem Studium erfahren und meine Eltern kennenlernen sollte.

Es war keine rein auf Sex beruhende Affäre, sondern sie war die Frau, bei der ich innige Liebe empfand, wenn ich sie sah, berührte, oder sie mich anschaute, berührte oder wir miteinander Sex hatten und das völlig unabhängig vom Strap-on. Der war nur zu so etwas wie einem Wegweiser für mich geworden. Bei Daniel hatte ich nicht diese tiefen Gefühle, spielte schon die erotische Seite eine Rolle, diese Momente des perfekten Ausgefüllt-Seins, wenn er sehr erregt und sein Penis maximal erigiert war. Er war nicht nur Toyboy, definitiv nicht, aber ein gemeinsames Zusammenleben konnte ich mir gerade nur mit Jana ausmalen und empfand in diesem Moment doch etwas Eifersucht auf Matthias. Denn in spätestens zwei Jahren wäre mein Studium in Münster beendet und ich würde ins Berufsleben starten und müsste mit Jana eine wichtige Entscheidung treffen. Umso klarer wurde mir, dass es relativ rasch eine Klärung brauchte, wie wir unsere gelegentliche Lust auf Sex mit einem Mann ausleben wollten, sofern die bei Jana in der Wichtigkeit überhaupt so weit gesunken war, wie bei mir.

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