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Ein nacktes Jahr - 10 Voyeurismus

Geschichte Info
Jana und Daniel haben Oralsex mit Inga und Ralf.
917 Wörter
4.5
29.5k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Inzwischen war es Anfang Dezember und ich war wirklich glücklich mit meinem sexuell so ausschweifenden Leben. Es war immer wieder spannend, was für erotische Dinge wohl noch passieren würden. Und meine Gefühle für Jana waren längst so intensiv geworden, dass ich sie als meine feste Partnerin empfand und Daniel als meinen Geliebten, mit dem ich meine Bisexualität auslebte. Für alle Außenstehenden hatte ich eine Freundin und nur bei Menschen, die ich für liberal genug hielt, outete ich mich als mit fester Partnerin und Partner polyamor lebende Swingerin.

An einem Abend saßen wir wieder einmal am Esstisch und Ralf war noch nicht eingetroffen. Als er zu uns kam, hatten wir den Eindruck, dass er mal wieder sehr angespannt war. Zuerst gab ihm Inga einen Kuss auf seinen Luststab, dann Jana. Ich dachte mir zuerst, Jana bekäme heute wieder alles ab, aber zu früh gefreut. Bei ihr passierte es noch nicht. Ralf kam zu mir. Ich nahm ebenfalls seinen Luststab und gab ihm einen Kuss auf denselben, denn unsere abendliche Begrüßung entsprach längst der durch seine Frau und seine Tochter. Jetzt spritzten dicke weiße Strahlen heraus und direkt in mein Gesicht. Da es für mich dann doch etwas plötzlich kam, schrie ich kurz auf, aber das änderte auch nichts mehr. Ein heißer dicker Strahl nach dem anderen klatschte auf mich. Als er alles abgespritzt hatte, war mein Gesicht reichlich bedeckt, dazu meine Brüste auch ganz voll und etwas schlucken konnte ich auch. Etwas von seinem Lustsaft rann an meinem Oberkörper herunter. Ich leckte seinen Schwanz noch kurz sauber. Ralf war erleichtert, ging und setzte sich.

Da baute sich Daniel vor mir auf und ich bekam innerhalb von Sekunden die nächste Spermadusche. Ich wischte mir noch etwas aus meiner Augen- und Mundgegend, den Rest wollte ich wegen der Inga-Sperma-Regel heute auch einmal dran lassen und völlig versaut am Abendessen teilnehmen. Es machte mir nichts aus, vielmehr liebte ich es inzwischen auch, ab und an Lustsaft länger auf mir zu spüren. Dann aßen wir gemütlich zu Abend, wie üblich ein dreigängiges Menü.

Anschließend machte Inga, die längst wieder ziemlich lüstern war, den Vorschlag, mal wieder einen „scharfen Film" anzusehen. Im Film ging es um Studierende in einer Wohngemeinschaft, die in den unterschiedlichsten Paarungen wilden Sex miteinander hatten, also unserem Liebesalltag nicht unähnlich. Es dauerte nicht lange, da waren wir alle geil. Während des Films begann allmählich jeder, an sich herumzuspielen, vor allem bei den Szenen im Film, bei denen die Akteure so richtig zur Sache gingen.

Ich ergriff den Luststab von Daniel, der neben mir saß und wichste ihn leicht. Er lehnte sich zurück und genoss es. Ich hatte seinen Schwanz fest in meiner Hand und rieb ihn auf und ab. Inga tat derweil das gleiche bei ihrem Mann. Schließlich kniete ich mich vor Daniel hin und wollte ihm nun mit dem Mund einen besonders starken Orgasmus schenken. Daniel stöhnte auf. Und auch ich wurde bei diesem Anblick immer geiler. Inga nahm indessen den Penis von Ralf in den Mund und blies ihn ebenfalls. Es war ein sehr geiler Anblick, den Jana genießen konnte, während sie es sich auf ihrem Stuhl am Esstisch mit zwei Fingern selbst besorgte.

Plötzlich kam von Inga der Vorschlag, mal die Plätze zu tauschen. Ich war total perplex, realisierte in dem Moment gar nicht, was das bedeutete. So also ging Inga nun zu Daniel herüber und begann, den harten Schwanz ihres Sohnes mit ihrem Mund zu bearbeiten. Ich hingegen nahm den großen, harten Schwanz von Ralf, der angesichts der Größe, zu der er angewachsen war, kaum Platz in meinem Mund hatte. Doch nun signalisierte ich Jana mit einer Handbewegung, dass sie mich ablösen sollte. Es passierte einfach. Wie selbstverständlich forcierte ich ein Mehr an Tabulosigkeit der Hermanns untereinander. Für Ralf muss es dann ein unbeschreiblich erhebendes Gefühl gewesen sein, nun auch mal von seiner Tochter oral verwöhnt zu werden. Bei Daniel wurde das Stöhnen plötzlich immer lauter, was darauf schließen ließ, dass seine Mutter ihn wunderbar blasen konnte. Mir war der Ton längst vertraut geworden.....

Ich sah die ganze Zeit über nur gebannt zu. Es dauerte nicht mehr lange, da ging es auch schon los. Daniel musste abspritzen. Inga ließ seinen Penis dabei nicht aus dem Mund und schluckte alles, was er ihr gab. Das war nicht gerade wenig, wie ich wusste. Man sah die vielen Schluckbewegungen bei Inga. Dann kam es auch Ralf. Er zog seinen Luststab nicht heraus, sondern spritzte auch in Janas Mund ab. Jana bemühte sich zuerst, alles zu schlucken, aber dann konnte sie nicht mehr. So entluden sich die restlichen Spermaschübe auf ihren Brüsten.

In diesem Augenblick kam auch ich unter lautem Stöhnen zum Orgasmus und squirtete los. Ich war total perplex, der erste Squirt bei der Selbstbefriedigung war mir gelungen. Jana leckte Ralfs Penis noch sauber, Inga tat es mit dem von Daniel. Alle hatten aber auch mein Sqirting mitbekommen, gesehen wie lustvoll das Beobachten von Oralsex einer Gruppe lüsterner Menschen sein konnte.

Orale Befriedigung und Abspritzen waren nun an vielen Abenden angesagt. Für die weiblichen Personen gab es nun ständig was zu schlucken. Daniel bevorzugte natürlich mich. Wechsel von Daniel zu Jana oder Inga und Ralf zu Jana gab es nur selten und natürlich nicht, wenn Matthias dabei war. Es war ein weiteres Ritual unter meiner Beteiligung entstanden, das die erotische Ausschweifung noch etwas erweiterte, eines dicht an der Grenze des Gesetzlichen, das war mir klar, doch ich hatte es geschehen lassen und in der Rolle der Voyeurin so genossen, wie viele andere erotische Erlebnisse in der Herrmannschen Villa.

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Anonymous
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2 Kommentare
brav69brav69vor etwa 1 Jahr

was für eine Scharfe und Versaute Familie,

nur weit er so Schreiben.

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