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Ein nacktes Jahr - 18 Eierlikör

Geschichte Info
Die Ostertage verleben Hermanns ohne Nathalie.
2.9k Wörter
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Teil 19 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Zu Ostern besuchte ich mal wieder meine Familie und fuhr am Dienstag nach Ostern zurück gen Münster, denn am nächsten Tag ging auch für mich die Uni wieder los. Am frühen Nachmittag traf ich ein. Daniel freute sich sehr, dass ich wieder da war. Wir setzten uns aufs Sofa und tauschten erst einmal heiße Küsse. Seine Lust auf mich war so groß, dass rasch ein Quickie daraus wurde. Danach wollte er aber nicht mehr, sondern wirkte ungewohnt ernst. Mir wurde schnell klar, dass irgendetwas geschehen war. Er machte den Eindruck, als sei er um eine neue Erfahrung reicher geworden, die er nun sofort loswerden wollte, weil Jana noch bei Matthias war und seine Eltern bei der Eröffnung der Ausstellung eines Künstlers, dessen Bilder fast ausschließlich Ralf vermarktete. Er kam aber nicht sofort zum Punkt, sondern schien die Beschreibung der Dinge, die zwischen meiner Abreise und dem von mir vermuteten besonderen Ereignis passiert waren, zu benötigen, um sich mir offenbaren zu können.

Er begann am Gründonnerstag, von dem es aber nicht so viel zu berichten gab, weil da alle zu sehr mit eigenen Dingen beschäftigt waren und Ralf dazu noch der Besuch der Messe am Abend sehr wichtig war sowie das gemeinsame Abendessen interessierter Gemeindemitglieder im Pfarrheim. Denn Ralf war trotz seiner ganz und gar nicht katholischen Sexualmoral gläubiger Katholik und lebte seinen Glauben deutlich intensiver als die anderen Familienmitglieder und war auch der Grund dafür, dass es Ostern nie einen Familienurlaub gab. Jana und Daniel hatten als Kinder eine Reihe von Skiurlauben mit Ingas Eltern verbracht. Inga hatte ihn in die Kirche begleitet, den Kindern eine Lasagne vorbereitet. Zusammen hatten alle Hermanns zuvor einige Saunagänge gemacht.

Am Karfreitag waren sie in einem Restaurant, wo es ein großes Büffet mit Fisch und Meeresfrüchten gab. Der Ostersamstag war dann unerwartet arbeitsreich geworden, weil der Wetterbericht sehr sonnige Ostertage angekündigt hatte und deshalb die Gartenmöbel hervorgeholt und für die warme Jahreszeit bereit gemacht werden mussten. Schon lange hatte es kein Osterfest mehr gegeben, an dem auch FKK im Garten möglich war. Nun sollte es wieder soweit sein. In Schwimmbad und Sauna sowie bei einem Salat mit gebratenen Garnelen erholten sich alle von der Arbeit, ruhten noch ein wenig, besuchten dann die Messe zur Osternacht und kehrten erst weit nach Mitternacht wieder zurück.

Da Ralf die Zeit von der Nacht zum Karfreitag bis zur Rückkehr von der Osternachtfeier vor einigen Jahren zur enthaltsamen Zeit erklärt hatte, wurde von allen Herrmanns wirklich sexuell gefastet. Gerade im Haus angekommen beeilte sich Daniel daher in sein Zimmer zu kommen und sich mit Blick auf hüllenlose Fotos und Videos, die er längst von mir gemacht hatte, selbst zu befriedigen. Auch Jana machte es nicht viel anders, nutzte aber auch intensiv das eine oder andere Sextoy. Bei mir lief das Kopfkino nach dieser Erzählung von Daniel schon auf Hochtouren.

Dann kam der Ostersonntag. Vor dem Frühstück wurden zunächst, wie üblich, Eier gesucht. Für alle war es inzwischen zu einem netten Jux geworden, wenn Jana und Daniel mit ihren Osterkörben bereit standen und auf Suche gingen. Weil so schönes, warmes, sonniges Wetter war, fand die Ostereiersuche im Garten statt und alle konnten nackt sein. Daniel und Jana liebten es, weil auch immer kleine Geschenke versteckt waren. Am Ende der Suche, als Jana und Daniel alles gefunden hatten und stolz vor ihren Eltern standen, sagte Inga: „Aber ein Ei fehlt noch. Das ist an einem ganz besonderen Ort versteckt." Jana und Daniel waren zunächst ratlos, was das wohl für ein Ort sein könnte, aber nach dem Gesichtsausdruck von Inga zu urteilen, musste es ein erotischer Gag sein. Da hatte Daniel plötzlich eine Ahnung. Er ging zu Inga, kniete sich vor ihr hin, zog ihr die Schamlippen auseinander, fingerte etwas hinein und holte ein violettes Osterei heraus. Die Farben waren durch die warme Feuchtigkeit von Ingas Mitte ein wenig zerlaufen. „Wunderbar, du hast es gefunden, mein Schatz", sagte Inga. Da lachten alle. Dadurch animiert ging Jana zu Ralf, griff an seinen Hodensack und sagte scherzhaft: „Und hier sind auch noch zwei dicke Eier drin." Wieder lachte alle.

Ralf und Daniel erledigten nun noch einige nicht so schweißtreibende kleine Arbeiten im Garten und Jana unterstützte Inga bei den Vorbereitungen für das Mittagessen, dem Osterlamm. Das brauchte ja einige Zeit im Backofen. Als sie gerade fertig geworden waren, setzte Ralf sich ins Wohnzimmer und holte die Eierlikör-Flasche hervor. Er wollte sich einen Schluck genehmigen. Als Jana und Daniel dazu kamen, reicht Ralf ihnen auch ein Glas, ebenso Inga. Nachdem alle zusammen mit Eierlikör auf das Osterfest angestoßen hatten, sagte Jana plötzlich: „Ich hätte Lust auf noch mehr Eierlikör, aber den ECHTEN!" Was damit gemeint war, war allen klar: Der ECHTE Eierlikör ist weiß, warm und etwas salzig und wird frisch produziert. In diesem Fall war Ralf der Hauptproduzent, Daniel Nachwuchsproduzent. „Na, dann hol ihn dir, du weißt ja, wo es ihn gibt", sagte Ralf lächelnd. Jana ging auf Ralf zu und direkt wieder an den Penis und seine prallen Hoden. Überhaupt hatte Jana in der letzten Zeit zunehmend Gefallen an Oralsex gefunden. Ich wusste schon vor Daniels Bericht davon, auch dass der Sex mit Matthias 2:1 Oralex war, Tendenz steigend. So also griff Jana mit der einen Hand an seinen Penis und begann, ihn leicht zu wichsen. Mit der anderen Hand griff sie an seine prallen Hoden und massierte sie ein wenig. Ralf kam schnell aus Touren und spendete natürlich den gewünschten "Eierlikör". Inga bekam bei diesem Anblick ebenfalls Lust und begann mit Daniel das zu tun, was Jana mit Ralf machte. Auch er wurde sofort steif und gab rasch seinen "Eierlikör" frei. Ralf genoss sichtlich das unbeschreibliche Gefühl, von Jana oral verwöhnt zu werden. Sein Lustsaft kam einmal mehr in heftigen Schüben heraus. Nicht alles war zu schlucken und so spritzten einige Schübe auf Janas Brüste. Inga war am Ende mit Daniels Lustsaft verziert.

Inga ging danach zurück in die Küche. Sie musste ja nach dem Lamm sehen. Daniel und Jana gingen, wie sie waren, in den Garten. Das Sperma auf Janas Körper glänzte in der Sonne. Daniel legte sich auf die Wiese. Es war ja das wärmste Osterfest seit Jahren, bereits sommerlich warm. Ralf machte es sich im Wohnzimmer gemütlich und trank noch einen Likör aus der Flasche. Als Jana und Daniel im Garten waren, kam Jessica, herüber. Auch sie schien mit ihren Eltern nackt Ostern zu feiern. Sie begrüßte die beiden mit Küsschen und legte sich dazu. „Jana, von wem ist denn das ganze Sperma in deinem Gesicht." Jana erwiderte: „Von meinem Vater. Er hat sich heftig entladen müssen." „Oh ja.", seufzte Jessica. „Das kenn ich, meiner macht das bei mir auch oft. Er vergisst inzwischen einfach sein Vater-Sein, wenn er zu lange auf meinen nackten Körper schaut, ist erregt und muss sich dann irgendwann erleichtern. Auf meinen Körper spritzt er aber erst, seit er durch den ersten Gesellschaftsabend ganz genau weiß, wie tabulos ich bin." Dann küsste sie Jana und leckte das Sperma von ihrem Gesicht ab. „Lecker, es schmeckt wie salziger Eierlikör", sagte Jessie. Da lachten Jana und Daniel. „Stimmt, genau so sehen wir das auch!"

Daniel nahm Jessies Kompliment als Aufforderung, wichste kurz seinen Schwanz und Jessie nahm das Angebot zum Oralsex mit ihm gerne an. Jana, die währenddessen masturbierte, hatte seit dem Einstieg von Jessie und ihr in die Gesellschaftsabende längst geahnt, dass es auch ein in Teilen gemeinsames Sexleben bei den Werners geben musste, zu groß war auch die sexuelle Gier von Jessie. Weitere Nachfragen zu stellen, das traute Jana sich in dem Moment aber nicht. Kurz nachdem sie sich von ihren Höhepunkten ausgeruht hatten, musste Jessie zurück, denn bei Werners war das Mittagessen fertig.

Kurze Zeit später war es auch bei Hermanns soweit. Der erste Gang brachte eine aus frischem Gemüse zubereitete Ostersuppe. Als Hauptgericht wurde Lammbraten mit Kräuterjus, dazu Kartoffelgratin und grüne Bohnen serviert. Als Dessert gab es einen Eisbecher. Am Nachmittag des Ostersonntages zogen die Hermanns sich an und fuhren zu den Eltern von Inga. Auch Heide war dort. Nach der Begrüßung und allseitigem „Frohe Ostern" gab es Geschenke, besonders für die Kinder, und dann nahmen alle zu Kaffee und Kuchen Platz. Das war also ein ganz normales Familientreffen, wie es bei Millionen anderen Familien zu Ostern stattfindet. Die Großeltern wissen eben nichts von der eigentlichen „Lebensweise" in der Familie von Inga, und wie ungezügelt alle sind, einschließlich Heide. Es war eben ein klassisch konservativ-katholischen Umfeld. Und so sind Heinz und Renate Koch eben „nur" ganz normale liebenswerte Großeltern, so wie Millionen andere in Deutschland. Es war ein heiterer Nachmittag, denn es gab viel zu erzählen. Ein paar kalte Platten und Omas berühmte Salate, wahlweise Matjes- oder Hähnchensalat erfreuten sich wieder großer Beliebtheit. Nach dem Abendessen ging es zurück nach Münster.

Dort begann dann das, was so besonders war: Jana und Daniel hatten beide große Lust bekommen, weil sie so lange Kleidung hatten tragen müssen und weil sie nach den Erzählungen von Jessie im Garten ihre Lust und Erregung nicht ausreichend gestillt hatten. Das, was es in den letzten Jahren, hauptsächlich im Urlaub, zwischen ihnen an erotischen Momenten und sexuellen Handlungen gab, besonders das Interesse von Daniel an Janas Körper, seit sie sich vom Mädchen zur Frau entwickelt hatte, war für mich das klare Zeichen, dass sie zumindest heimlich einmal richtig miteinander schlafen, sich nicht um Gesetze scheren würden, auch wenn Ralf es ihnen mehrfach in aller Deutlichkeit dargelegt hatte und inzwischen auch ich. Es überraschte mich also nicht, was Daniel mir nun davon erzählte und machte mich auch nicht eifersüchtig, sondern eher zufrieden und nur nachdenklich, weil ich mir einfach nicht sicher war, ob sie es schaffen würden, diese Grenzüberschreitung nicht zu wiederholen und auch niemand davon erfahren würde, Jana und Danuel also nie so offen über familiäre Dinge reden würden, wie es Jessie immer wieder tat.

Als Jana und Daniel nach oben gingen, neckten sie sich gegenseitig und versuchten, sich an Kitzler und Penis zu greifen. Daniel hatte schnell einen Erektion. Plötzlich, an der Tür zu Janas Zimmer, konnten beide sich nicht mehr zurückhalten. Jana kam näher zu Daniel und küsste ihn auf den Mund, dabei umarmte sie ihn. Die beiderseitige Erregung wurde stärker. Schon tauschten sie heftige, intensive Zungenküsse, wobei sie sich in Janas Zimmer zum Bett bewegten. Ihre Lippen wollten sich gar nicht mehr voneinander lösen. Ihre Zungen spielten wie wild miteinander herum. Bestimmt fünf Minuten lagen die beiden knutschend im Bett.

„So viel Zeit ohne Matthias, ohne Nathalie, so viel Zeit ohne richtigen Sex. Daniel, bitte nimm mich, nimm mich voll und ganz und intensiv", sagte Jana auf einmal und griff nun voller Erregung den steinharten Penis von Daniel und begann, sanft an ihm zu spielen, während Daniel mit einer Hand ihre Mitte suchte, fand und sie fingerte. Schließlich bewegte Jana sich langsam zu seinem harten Penis herunter. Sie massierte ihn und seine Hoden, während er eine Hand an ihrer rechten Brust hatte und mit der anderen Hand an ihrer Perle spielte und ihre Mitte erkundete, die natürlich schon triefend nass war, weil sie unbedingt einmal ihren Bruder in sich spüren wollte. Daniel stöhnte vor Lust und hob innerlich ab.

Auch Jana konnte es nicht mehr aushalten. Sie leckte über seine Eichel. Dann nahm sie sein Glied ganz in den Mund und begann, es zu lutschen. Daniel kochte nun vor Geilheit. Jana lies aber vom Blasen ab, bevor er kommen konnte, legte sich flach auf das Bett, machte ihre Beine breit und zog ihre Schamlippen auseinander. „Fick mich bitte, bitte!" flehte sie, vergaß ihren einst gefassten Entschluss und alle Ermahnungen...

Während des Frühstücks stellten Ralf und Inga klar, dass sie am Vorabend was mitbekommen hatten und dass sie diese eine Nacht akzeptieren würden, da die Ereignisse der letzten Monate es förmlich herausgefordert hätten. Aber es dürfe sich nicht wiederholen und auch niemand erfahren. Jana und Daniel waren natürlich froh. Doch das Gebot von Ralf konnte und wollte Daniel nicht vollständig erfüllen und hatte mir nun alles erzählt. Ich muss gestehen: Auch ich habe kein Problem damit, dass Daniel nun ein Mal richtigen Sex mit Jana hatte und sagte ihm das auch, wurde jetzt von der Liebeslehrerin und Geliebten eher zur strengen Gouvernante: "Daniel, Ihr dürft es nie wieder tun. Ein Bekanntwerden würde die Existenz und das Standing von Ralf in der Stadt zerstören."

Den Rest meiner Gedanken sprach ich nicht aus. Ich war die erste, mit der Daniel richtigen Geschlechtsverkehr hatte und was er als Liebhaber zu bieten hatte, ging weitgehend auf mich zurück. Jessi lebte mit ihm einfach spontan ihre Geilheit aus, also den heterosexuellen Teil, indem sie sich Daniel einfach für das nahm, was sie gerade erleben wollte, wenn sie ihm begegnete. Und solange Sandra keinen festen Partner hatte, musste ich weiter damit rechnen, dass sie Daniel nicht nur beim Gesellschaftsabend spüren möchte. So oder so würde mancher Junge in seinem Alter vor Neid durchdrehen! Aber bei der großartigen natürlichen und sexuellen Freizügigkeit im Hause Hermann sind eben all diese Dinge möglich. Und ich war so gespannt, was noch kommen würde.

Ich setzte meine Grundsatzrede fort: „Matthias würde ich nichts beichten, auch wenn er längst Teil der zügellosen Hermann-Sexualität ist. Wir alle haben keine Gewissheit, dass er wirklich polyamor leben will." Wieder merkte ich, dass ich nicht all meine Gedanken aussprechen konnte. Wieder stellte ich mir vor, dass die beiden Jungs sich an sexuelle Freuden miteinander herantrauen. Ich wollte es aber erst mit Jana besprechen, da wir über viele Dinge geredet hatten, aber nie über Bi-Spiele zwischen Männern. Nach seiner Beichte trieb ich es lieber wild und heftig mit Daniel, damit er sich sicher sein konnte, dass alles, was wir trieben, eben Teil unseres Lebens als junge, polyamore Swinger war und ich mit meiner Grundsatzrede alles zu sexuellen Handlungen zwischen Jana und ihm gesagt hatte, was ich sage wollte.

Nach unserem Sex erzählte Daniel mir vom Nachmittag des Ostermontags. Da stand ein weiteres Familientreffen an, nun bei der Mutter von Ralf. Dort trafen die Hermanns auf Ralfs Bruder, Klaus, von Beruf Immobilienmakler, sowie seine Frau Dorothea mit den Kindern Ingo (19) und Simone (17). Es lief so wie jedes andere Familientreffen zu Ostern und so wie bereits bei den Großeltern mütterlicherseits: Kaffee und Kuchen, nettes Unterhalten, später Abendbrot. Die Erwachsenen saßen am Tisch, die Kinder waren später im Garten. Natürlich kannten auch die Eltern von Ralf nicht die wahren „Lebensumstände" im Hause Hermann. Klaus und Dorothea wussten allerdings von der Lebensweise in der Familie des Bruders, auch wenn sie diese nicht so lebten; die Familie von Klaus Hermann machte Strand-FKK und ab und an Urlaub in einem FKK-Feriendorf, mehr nicht. Und ihr Wissen über das nackte Leben in Münster behielten sie lange für sich. Vor kurzem hatten Klaus und Dorothea Ingo und Simone nur darüber aufgeklärt, dass Onkel Ralf und seine Familie Nudisten sind und zuhause immer nackt herumlaufen. Ingo und Simone fanden das ziemlich cool, und haben gefragt: „Warum leben wir nicht auch so?" FKK-Baden im Urlaub ja, aber Klaus und Dorothea konnten sich noch nicht dazu entschließen, so ein „nacktes Leben" selbst zu praktizieren.

Es blieb natürlich nicht aus, dass Ingo und Simone mehr darüber wissen wollten und Jana und Daniel direkt darauf ansprachen, als sie im Garten unter sich waren. Da erzählten Jana und Daniel über ihr nacktes Leben zu Hause und wie gut es ihnen gefällt. Sie erzählten auch von der Studentin Nathalie, die bei ihnen wohnt und ebenfalls nackt ist. Aber weitergehende Dinge, was sonst noch so „getrieben" wurde, erzählten Jana und Daniel natürlich nicht, das wäre wohl zu heftig gewesen. Das nackte Leben allein hatte ihrem Cousin und ihrer Cousine ja schon die Sprache verschlagen. Aber, Ingo und Simone fanden es cool und baten darum, es sich einmal ansehen, miterleben zu dürfen. Jana und Daniel stimmten zu, ohne mit ihren Eltern darüber zu sprechen. „Kommt einfach vorbei". Nach dem Abendessen verabschiedeten sich alle voneinander und fuhren wieder heim.

Nachdem mir Daniel von den restlichen Ostererlebnissen berichtet hatte, war er wieder sehr erregt und musste es noch einmal heftig mit mir treiben. Ich genoss es und wollte ihm auch die Sicherheit geben, dass die Osterereignisse nichts an unserem Verhältnis zueinander änderten. Nach dem Abendessen zog ich mich dann mit Jana zurück, die wegen mir nicht über Nacht bei Matthias bleiben wollte, und erlebte weitere wundervolle Höhepunkte. Sie war erleichtert, wie ich reagierte.

Als ich morgens aufwachte, lag nicht nur Jana neben mir im Bett.. „Oh, guten Morgen, Ihr zwei", sagte ich erstaunt. Ich war nun doch etwas perplex, weil ich mir nicht sicher war, ob es nun meine Aufgabe sein würde, Sex zwischen Jana und Daniel zu verhindern. Doch was folgte, war ein Dreier, bei dem ausschließlich ich im Mittelpunkt stand und mir Daniel und Jana ihre Lustsäfte spendeten, Daniel in meine Mitte und Jana in meinen Mund. Und auch wenn Jana auf meinem Gesicht saß, war mir klar, dass Daniel mich mit seinem harten Luststab verwöhnte und Janas Brüste mit seinen Händen, denn Jana stöhnte intensiv, auch wenn ich sie für einen Moment gar nicht leckte. Ich würde die Zeit von Jana in Münster in Zukunft wohl so arrangieren müssen, dass es nicht wirklich Gelegenheiten für die zwei gab, intim zu werden. Nach Daniel sagte ich das Jana auch noch einmal ganz deutlich während eines Spaziergangs, zu dem ich sie nach dem Frühstück überredet hatte, da sie erst um 14 Uhr für die erste Vorlesung in Bochum sein musste.

Ja, meine bisexuellen Gefühle waren in den letzten Wochen stark in Richtung Frauensex gependelt . Doch ab und an wollte ich auch Daniel spüren, genoss es, für zwei Menschen unterschiedlichen Geschlechts im Mittelpunkt zu stehen und all meine Lust mit ihnen ausleben zu können. Ich war sehr gespannt, wie sich meine Gefühlswelt in den nächsten Wochen und Monaten entwickeln würde, schließlich standen nun der Rest des Frühlings und der Sommer an.

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