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Ein nacktes Jahr - 19 Kein Ende

Geschichte Info
Cousin und Cousine von Jana besuchen die Hermanns.
2.3k Wörter
4.51
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Geschichte hat keine Tags

Teil 18 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Nach dem Frühstück zogen Ralf, Jana, Daniel und ich uns an und verließen das Haus. Während wir unseren Spaziergang starteten, machte sich Daniel, der hatte ja noch Ferien, auf den Weg zu seinen Freunden, die inzwischen aus dem Skiurlaub zurückgekehrt waren. Ralf ging in die Galerie und Inga zum Einkaufen. Für den Mittag hatte ich mich mit Sandra verabredet. Wir wollten gemeinsam unser Semester planen, nach Themen schauen, die wir als Referate und Hausarbeiten in den Seminaren angehen wollten. Der gemeinsame Kaffee stand gerade an, als ich wieder zurück in die Villa kam und mir die folgenden Stunden klar machten, dass das Ende meiner erotischen und sexuellen Entdeckungsreise noch lange nicht vorbei war. Inga saß im Wohnzimmer und las, während Jana und Daniel in ihren Zimmern zu arbeiten schienen.

Jana hatte in der ersten Vorlesungswoche nur wenige Seminare und pendelte deshalb zwischen Bochum und Münster hin und her, um noch einige Nächte mehr mit mir verbringen zu können. Zudem wollte sie, dass ich noch einige Tage länger verfolgen konnte, was sie neben unserem intensiven Brustspiel tut, um vielleicht schon im Sommer laktieren zu können. Drei Pump-Phasen legte sie jeden Tag ein, wenn wir nicht zusammen waren, vor dem Aufbrechen zur Uni, direkt nach der Rückkehr und vor dem Einschlafen. Wenn wir zusammen waren, reduzierte sie das, weil wir uns bei jeder Begegnung über den Tag verteilt sicherlich eine Stunde mit unseren Brüsten beschäftigten. Es ließ sich längst nicht mehr leugnen, dass wir da einen Fetisch entwickelt hatten, der vielfach ausschließlich Männern zugeschrieben wird. Aber eine Recherche an der Uni während der vorlesungsfreien Zeit hatte mich eines Besseren belehrt. Ein starkes Einbeziehen der Brüste beim Sex und induzierte Laktation war bei lesbischen Frauen, so die sexualwissenschaftliche Forschung, weiter verbreitet, als es die Thematisierung im Internet erwarten ließ. Und wir sahen uns inzwischen als lesbische Frauen mit leichter Bi-Neigung.

Janas Brüste hatten sich in den fast zwei Monaten der Laktationsarbeit noch nicht groß verändert, aber ihre Brustwarzen sind empfindlicher geworden, was mich das Brustspiel als noch schönere Form der Erotik zwischen uns erleben lässt. Es war einfach schön, von Jana in Bochum die Tür geöffnet zu bekommen, einen Quickie zu haben und nach dem Essen eine Weile in Janas Schoß zu liegen, mit ihren Brüsten zu spielen, während sie erzählte, was so passiert war. Manchmal tauschten wir, aber meist kniete Jana neben mir, wenn ich erzählte, was so in Münster passiert war und sie reizte und saugte meine Mitte und meine Brustwarzen, da ich es unheimlich schön fand, beim Erzählen zu spüren, wie ich zwischen meinen Schenkeln immer nasser wurde und meine Brustwarzen hart wie Kieselsteine. Danach schliefen wir oft noch miteinander und gingen erst danach aus, wenn eine Verabredung anstand und wir nicht drei, vier Stunden mit Sex in Janas Bett verbrachten.

In Münster hatte Daniel verstanden, dass Jana und ich Zeit zu zweit haben wollten und so konnten wir auch da Zeit finden, Janas Laktation ein Stück näher zu kommen. Da Jana auf das Pumpen nicht verzichten wollte, sorgte ich immer dafür, dass Daniel anderweitig beschäftigt war und definitiv nicht darauf kommen würde, in ihr Zimmer zu gehen. Wenn Inga und Ralf im Haus waren, pumpte Jana nicht. Da die Hermannsche Villa nun einmal ein Haus der offenen Türen war, hätte ein Abschließen des Zimmers nur für zusätzliche Neugier gesorgt. Allenfalls am frühen Morgen nahm sich Jana Zeit. Mich rührte es etwas, dass Jana all das tat, weil das Pumpen nun einmal völlig unerotisch war. Aber alle Recherchen hatten ergeben, dass es sein muss, um überhaupt erfolgreich zu sein.

Längst hatte auch ich begonnen, mir Gedanken über Laktation zu machen, sah die Chance zur Umsetzung aber nur, wenn ich mir mehr Privatsphäre erlauben würde. Denn die Erweiterung meiner Sexualität um Laktation wollte ich wirklich nur mit einer Laktationspartnerin teilen wollen, also Jana. Was ich in der Fachliteratur recherchiert hatte, änderte daran nichts. Hier gab es etwas, was ich nicht offen vor und mit anderen Menschen teilen wollte.

Ich war gerade dabei, etwas in meinem Zimmer aufzuräumen, da klingelte es an der Haustür. Inga ging hin und machte auf. Vor der Tür standen Ingo und Simone. Die beiden wollten sich davon überzeugen, ob das wirklich stimmte mit dem nackten Leben und hatten sich spontan selbst eingeladen. Offensichtlich stimmte es, denn ihre Tante Inga hatte ihnen ja schon einmal splitternackt die Tür geöffnet. Schon allein da bekamen Ingo und Simone vor Staunen den Mund nicht mehr zu. „Ach, ihr seid das", sagte Inga. „Kommt doch rein." Die Überraschungsgäste wussten für einen Moment nicht, was sie sagen sollten. „Wir. äh. Wir wollten euch mal besuchen", sagte Ingo, noch immer irritiert. „Ja, das finde ich toll", sagte Inga, die inzwischen wusste, dass Jana und Daniel ihnen an Ostern von ihrem „nackten Leben" berichtet hatten. Inga führte sie ins Wohnzimmer.

Daniel hatte im Treppenhaus gelauscht und schnell Jana und mich gerufen. Als Jana gerade dabei war, für Simone und Ingo Tücher auf die Couch zu legen, kamen wir im Wohnzimmer an. „Wie ich sehe, stimmt das alles wirklich", sagte Simone. „Natürlich stimmt das oder dachtet ihr, wir erfinden so etwas?" meinte Jana leicht verärgert. „Wir leben und bewegen uns hier zu Hause immer nackt." Dann stellte sich Daniel vor die zwei: „Übrigens, unsere Gäste müssen auch nackt sein. Im Flur sind in der Garderobe genug Ablageflächen." Nun waren Ingo und Simone erst recht baff. Sie mussten sich nun ausziehen. Die Alternative wäre gewesen, wieder zu gehen, aber sie wollten bleiben, denn es war doch viel zu aufregend. Also zogen Ingo und Simone sich aus. Ingo ist schlank und sportlich und hat kurze blonde Haare und einen mittelgroßen Penis, der steif sicher nicht an Daniel oder Ralf heran kam. Simone hat schulterlange hellbraune Haare, ist nicht wirklich übergewichtig, aber hat deutlich weiblichere Formen als Jana und ich. Ihre Brüste konnten mit unseren mithalten, füllten aufgrund des breiteren Körpers aber wohl nur ein D-Körbchen. Ihren Intimbereich hatten beide getrimmt, Simone die Schamlippen sogar haarfrei.

Simone bekam einen roten Kopf, weil ihr das alles doch sehr peinlich war, besonders, als sie sah, dass Daniel bei Blick auf ihren entblößten Körper eine leichte Erektion bekam. Auch Ingo ging es beim Anblick von seiner nackten Cousine Jana und mir so, was ihm ebenfalls sichtlich peinlich war. Simone und Ingo saßen rasch auf der Couch und versuchten, irgendwie ihre Körpermitte zu verbergen und Simone auch ihre Brüste. Inga rettete die Situation, indem sie sagte: „Das muss euch nicht peinlich sein. Wenn ein Junge oder ein Mann beim Anblick eines Mädchens oder einer Frau, ob sie nun nackt ist oder nicht, einen steifen Penis bekommt, dann ist das doch für die Frau ein Kompliment. Denn es zeigt, dass sie ihm sehr gefällt und eine erregende Faszination auf ihn ausübt." Danach brachte Inga für alle Getränke, entfernte sich aber aus dem Wohnzimmer. Für Ingo und Simone war die Nacktheit natürlich eine neue, ungewohnte Situation, mit der sie erst noch umzugehen lernen mussten. Nach einer Weile war die „innere Sperre" überwunden. Sie unterhielten sich ganz normal mit uns und die Erektionen waren abgeklungen.

Das änderte sich erst wieder, als unser Beziehungsleben Thema wurde. Ingo und Simone staunten nicht schlecht, als sie bei unserer Unterhaltung erfuhren, dass ihr junger Cousin Daniel bereits eine einige Jahre ältere Freundin hat. Sie wussten vom Treffen an Ostern ja nur, dass eine Studentin bei ihnen zur Untermiete wohnt. Umso größer war nun das Erstaunen. Noch größer wurde ihr Erstaunen, als Jana und ich unsere Beziehung offenbarten. Bei Ingo setzte das gleich wieder Kopfkino in Gang, wie eine nicht zu übersehende Erektion verriet. Da Jana und ich aber bewusst auf alle Küsse und Streicheleinheiten verzichteten, legte sich das bald wieder.

Je länger Ingo und Simone vor uns nackt waren, umso weniger machte es ihnen aus; umso mehr gewöhnten sie sich an die Situation. Durch zwei Saunagänge und etwas Zeit im Pool konnten wir die Situation weiter entspannen. Die zwei fanden diese Lebensweise sogar richtig cool und konnten der Idee etwas abgewinnen, uns mal in einen FKK-Urlaub zu begleiten. Wir erfuhren nämlich, dass Janas Tante und Janas Onkel familiäres Strand-FKK eingestellt hatten, als Ingo und Simone erkennbar in die Pubertät gekommen waren. Die letzten vier Sommer hatten sie im Urlaub also nicht nackt baden können, vor zwei Jahren, am Ende ihrer körperlichen Entwicklung gemerkt, dass sie das Nacktbaden vermissen und damit ebenso etwas Zeigefreudigkeit verbanden, wie wir es taten, und das gerne ausleben wollten.

Schließlich war es Zeit zum Abendessen und wir nahmen alle am Tisch Platz, nachdem wir uns im Wellnessbereich und im Badezimmer von Ralf und Jana etwas frisch gemacht hatten. Es gab eine Wan-Tan-Suppe, danach Entenbrust mit einer Asia-Sauce, zu der Pilze, Paprika und Bambus gehörten und natürlich Reis. Zum Schluss kam Eis mit Ananas und etwas Likör auf den Tisch. Lustig wurde es, als Ralf dazukam, der noch ein Abendessen mit zwei Künstlerinnen hatte. Wohl auch durch das Zusammensein mit den beiden Damen, hatte er wieder einmal einen so mächtigen Druck, dass er sich beim Ausziehen schon seinen Penis hart rieb, um bei einer von uns Frauen rasch abspritzen zu können. Er war von Simones und Ingos Anwesenheit völlig überrascht, die zwei ebenso, weil er ja mit stocksteifem Penis hereingekommen war. Inga war sofort klar, was kommen würde und winkte ihren Mann schnell zu sich. Kaum war er bei ihr und von der Luststab von Jana geküsst worden, ging es auch schon los: Dicke, weiße Strahlen spritzten mit Druck heraus auf den Körper von Inga. Ein Strahl schoss allerdings am Beginn des Ergusses auf Simones rechte Brust, die darüber leicht erschrak. Jana und Daniel sahen nur mit großen Augen und geilem Blick zu, während Ingo und auch ich eher amüsiert waren.

Nachdem Ralf alles abgespritzt hatte, blieb Simone immer noch reglos sitzen und war fassungslos, als sie endlich raffte, was sie abbekommen hatte. „Bitte entschuldige, das war keine Absicht", sagte Ralf zu ihr. Simone, noch leicht irritiert, nahm eine Serviette und putzte das Sperma von ihrer Brust. Zu ihrem großen Erstaunen machte Inga es nicht. Jana zwinkerte Simone deshalb zu und deutete an, es ihr später erklären zu wollen.

Es wurde noch ein sehr unterhaltsamer Abend. Wir gingen hoch, damit wir ihnen ohne Inga und Ralf erzählen konnten, was hier sonst noch los war. Ich hatte irgendwie nicht gerafft, dass Simone noch nicht 18 ist und auch Inga und Ralf schien das nicht bewusst gewesen zu sein, nur Jana. Die Erzählungen hatten Simone und Ingo natürlich sehr erregt und wir zogen uns in mein Zimmer zurück, damit sie sich allein in den Zimmern von Jana und Daniel von ihrer Erregung erleichtern konnten.

Ich war auch längst feucht geworden und verspürte die Lust auf einen Dreier-Quickie mit Jana und Daniel. Ich steuerte auf mein Zimmer zu und die zwei folgten mir unaufgefordert. Als sie in meinem Zimmer waren, drehte ich mich um, schloss die Tür, stütze meine Hände an der Tür ab, streckte die Arme durch und spreizte meine Beine. Ohne Worte kniete sich Jana die die Lücke zwischen meinen Beinen und der Tür, begann gleich meine Perle zu verwöhnen, die längst angeschwollen war. Daniel hatte schon im Gespräch mit Ingo und Sabine eine leichte Erektion bekommen und musste seinen Luststab nun kaum weiter stimulieren um ihn bereit dafür zu machen, in mich einzudringen. Ich stöhnte längst, als er in mich eindrang, weil Jana so intensiv an meinem Kitzler saugte. Doch nun konnte ich mich kaum halten, meine Erregung kaum steuern, den Höhepunkt nicht hinauszögern. Daniel ging es ähnlich, denn längst wusste ich, dass die Intensität meines Stöhnens seinen Weg zum Lusthöhepunkt stets beschleunigte. Ich genoss das Pulsieren seines Luststabes und mit jedem Schub Samen, den er in mich spritzte, durchzuckten auch mich dann mehrere Wogen der Lust. Jana ließ von meinem Kitzler ab, leckte mich gekonnt aus und ging nun einen Schritt weiter. Sie stand auf und wir hatten mit dem Lustsaft von Daniel unseren ersten Spermakuss. Ich genoss es in diesem Moment sehr und benötigte nicht lange, um auch Jana zum Höhepunkt zu fingern.

Im Bad trafen wir Frauen uns beim Reinigen unserer nassen Mitten wieder und Jana und ich unverhofft noch zu einer Intimrasur-Session mit Simone, die nach dem Anblick von so viel haarlosen Intimbereichen auch endlich eine Totalrasur wollte, sich das allein aber nicht traute. Wir halfen gern, da Simone nett hervorschauende innere Schamlippen hatte. Auch wenn ihre Mitte ganz leicht glitzerte, verzichteten wir aber auf erotische Spielchen, waren uns aber sicher, sie in absehbarer Zeit mit ihr erleben zu können. Später erzählte uns Daniel, dass wir auch Ingo ziemlich scharf gemacht hätten, spätestens im Moment unseres Outings als junge Swinger.

Als Ingo und Simone sich später wieder angezogen hatten und verabschiedeten, waren sie noch immer extrem ergriffen von den Erlebnissen. Sie nahmen sich vor, möglichst bald noch einmal einen Tag bei uns zu verbringen. Und das sagt wohl alles. So war auch dies wieder ein besonderer Abend, den Jana, Daniel und ich in meinem Zimmer danach noch sehr ausführlich ausklingen ließen. Vor allem freuten wir uns über die Aussicht, dass sich unser Kreis alsbald wohl um zwei andere junge Menschen knapp über 18 erweitern könnte. „Ich bin mir sehr sicher, dass sie das Geschehene für sich behalten. Ich hatte Simone extra noch einmal angetextet und eingeladen, einen nackten Tag bei uns zu verbringen, wenn Ralf und Inga mal am Wochenende nicht da sein sollten. Das wäre zur weiteren Gewöhnung sicher besser. „Ein Gesellschaftsabend kann nur ein weiterer Schritt sein, wenn sie auch eine intensive und offene Sexualität leben wollen, das Hermann-Gen doch stärker in sich haben, als es ihr Familienleben bisher vermuten lässt", meinte Jana und ich konnte dem einfach nur zustimmen. Mir kam da in den Sinn, dass auch Emily und Sarah uns einmal besuchen wollten. Überhaupt gab es inzwischen so viele Menschen zwischen 18 und 25, zu denen es eine erotische Verbindung gab, dass wir problemlos einen eigenen Gesellschaftsabend für Teens und Twens realisieren könnten.

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