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Ein neues Leben 10

Geschichte Info
Anne allein zu Hause ohne den Herrn.
1.8k Wörter
4.62
6.4k
1

Teil 10 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 10/01/2022
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10 Die restliche Woche

Ich hatte meinen Wecker etwas früher gestellt. Schnell mache ich ein paar weitere Fotos von meinen edlen Körperteilen für ihn. Meine Brüste sind immer noch stark gerötet. Dann starte ich meinen Computer und mein Outlook. Ich öffne eine neue eMail und lade die Bilder von gestern Abend und heute früh hinein. Dann beginne ich zu schreiben:

Lieber Alexander,

das hat mich sehr erregt gestern Abend und es war wieder einmal eine wundervolle Erfahrung. Es ist immer wieder verblüffend, in welche Sphären Du mich trägst. Niemals habe ich das Gefühl etwas Falsches zu machen, im Gegenteil ich genieße meine und Deine Lust. Obwohl ich gestern etwas geknickt war, Dir nicht mehr Lust bereitet zu haben.

Anbei meine Bilder von gestern Abend und heute früh. Das Rot meiner Brüste lässt schon nach. Es ist aber wunderschön, die Zeichnung für die Du verantwortlich bist, zu sehen.

Wie Du auf den Bildern siehst, habe ich auch noch die Gurke ausprobiert. Leider war ich immer noch so geil und nass, dass ich nicht aufhören konnte, mich damit zu ficken. Und so ist es mir gekommen, ohne dass ich um Deine Erlaubnis gefragt hatte. Ich hoffe, Du kannst mir diesen Fehler verzeihen.

Ich freue mich auf Dich heute Abend!

Deine

Anne

Ich drücke auf Abschicken. Ich kann es nicht glauben, ich habe meinen Orgasmus gebeichtet! Ich bin gespannt, was passiert! Schnell mache ich mich fertig und frühstücke. Danach fahre ich zur Arbeit. Wie gestern schon, fällt es mir schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Auf der einen Seite fühle ich die Auswirkungen. Ein ständiges leichtes Brennen erinnert mich an die Spuren auf Brüsten und Scham. Das Ganze führt natürlich dazu, dass ich geil werde und mich immer wieder in Gedanken an die letzten 10 Tage verliere und oft auch in Fantasien abschweife. Das ist meiner Arbeitsmoral nicht unbedingt förderlich.

Aber irgendwie schaffe ich dann doch mein Pensum. Aber die Sache mit den Slipeinlagen hat sich bewährt. Mittags klingelt es im Büro und der Empfang ruft mich. Es sind zwei Pakete angekommen. Ich hatte die Bestellungen sicherheitshalber zu mir ins Büro geleitet. Wie mein Mann auf Pakete reagiert, ist immer schwer einzuschätzen. Es ist ein großes und ein kleines Packet. Der Inhalt des Großen ist ja nicht schwer zu erraten, es sind wohl die beiden Vibratoren und das Zaumzeug. Spannend ist das kleine Packet. Ist es nun der Plug oder die Spange. Ich trage erst einmal beide Päckchen in mein Büro. Das Große verstaue ich gleich in einem Beutel, um es heute Abend dann mit nach Hause zu nehmen.

Ich zwinge mich weiterzuarbeiten, merke aber sehr schnell, dass die Gedanken an die Inhalte mich gefangen nehmen und mich furchtbar geil machen. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus, zumal meine Einlage schon wieder völlig durchnässt ist und gewechselt werden muss. Also greife ich das kleine Päckchen und gehe zur Toilette. Ich schließe mich ein und entledige mich erstmal der Einlage. Ich bin nass und meine immer noch roten Lippen sind geschwollen. Meine Geilheit hat mich wiederum vollständig ergriffen.

Ich ziehe das Klebeband ab und öffne das Päckchen. Und dann halte ich ein kleines Schächtelchen, wie eine Schmuckschatulle in meiner Hand. Ich öffne es und es ist die Labienspange! Ich streiche über das Metall. Dann öffne ich die Spange und schließe sie wieder. Es geht herrlich leicht. Ich traue mich aber nicht, sie jetzt tatsächlich anzulegen. Also kommt sie zurück in die Schachtel. Ich reibe mir mit dem Zeigefinger noch einmal genüsslich durch meinen tropfenden Spalt. Dann nehme ich Klopapier und mache mich einigermaßen trocken. Zum Schluss eine neue Slipeinlage und angezogen.

Ich gehe zurück zu meinem Arbeitsplatz. Mehr recht als schlecht schaffe ich noch ein wenig Projektarbeit. Zum frühestmöglichen Termin mache ich mich auf den Weg nach Hause. Noch etwas Essen für das Abendessen eingekauft und dann ab nach Hause. Ich lade das Essen in der Küche ab und erkläre meinem Mann, dass ich erst duschen möchte. Ich gehe in mein Zimmer. Meine Päckchen habe ich dabei.

Zuerst öffne ich jetzt das große Päckchen. Wie erwartet finde ich zwei Kartons mit aufwendigem Design. Ich öffne zuerst die Schachtel mit dem Vibrator mit Klitaufsatz. Ich drücke auf den An-Knopf und schon beginnt der kleine Wurmfortsatz zu vibrieren. Ich drücke weiter und die Stärke nimmt zu. Ich drücke auf den mittleren Knopf und jetzt vibriert der Hauptvibrator, der Klitverwöhner ist ruhig. Nochmal gedrückt und beider Teile vibrieren. Bei den nächsten Programmen kommen auf und abschwellende Sequenzen oder ein Hin und Her zwischen kleinem und großen Vibrator. Es ist spannend.

Nun Nummer zwei, das Raumschiff Enterprise, ein regulärer Vibrator mit aufgesetzter Saugeinheit für die Klit. Ich drücke auf einen der Startknöpfe und der Vibrator beginnt mit seinen Schwingungen. Durch weiteres Drücken der Taste schwillt die Vibration stark an. Mit dem Knopf daneben, lässt sich das Ganze herunterregulieren. Nun drücke ich den zweiten Startknopf. Nichts passiert? Ich drücke weiter, immer noch nichts. Ich fange an das Raumschiff zu untersuchen. Als ich mit der Hand vor die Öffnung mit dem Silikonring komme, beginnt plötzlich das Saugen. Jetzt verstehe ich es, erst wenn die Gummilippe des Vibrators nahe an das Lustzentrum kommt, beginnt er mit seiner Arbeit.

Jetzt noch der kleine Beutel mit dem sogenannten Zaumzeug. Ich öffne ihn und ziehe die Ketten mit den vier Klammern heraus. Ein Kettenteil lässt sich abnehmen und die anderen in verschiedener Länge mit einem Karabiner befestigen. Ich öffne eine der Klammern und lasse sie über dem letzten Glied meines kleinen Fingers langsam zugleiten. Es entsteht schon ein erheblicher Druck und sogar ein Schmerz. Ich stelle mir vor, dass dies an meinen Lippen oder Nippeln extremer ist, geschweige denn an meiner Klit. Dann justiere ich etwas die Schraube und lege die Klammer wieder an einem Finger an. Das ist schon deutlich angenehmer.

Ich nehme die Spange aus ihrer Verpackung und stecke sie wie auch das Zaumzeug in meine Bademanteltasche. Ich ziehe mich aus und gehe ins Bad. Unter der Dusche beginne ich mich intensiv zu rasieren, meine Scham, Po, Beine und Achseln. Immer wieder fühle ich nach und korrigiere noch stachelige Stellen. Danach waschen. Nach dem Abtrocknen greife ich nach meiner rechten inneren Lippe. Ich ziehe etwas daran. Sofort werde ich wieder nass.

Ich nehme die Spange und öffne sie. Ich lege sie auf meine Spalte und ziehe die kleinen Lippen in den inneren größeren Bügel. Jetzt kommt der schwierige Teil. Ich versuche beide Lippen nach außen zu ziehen. Es geht gerade noch, noch ist nicht alles wieder nass. Nun schließe ich den kleineren inneren Bügel. Er legt sich über das Fleisch und drückt es nach hinten. Dann rastet der Bügel ein. Ich habe einen Spiegel vor mir und kann das Resultat begutachten. Die inneren Lippen sind jetzt fest eingespannt und werden nach hinten gezogen. Dadurch erscheint meine Klit im oberen Bereich, wo der Bügel etwas weiter gearbeitet ist. Das Ganze fühlt sich extrem geil an und ich spüre sofort, wie es beginnt aus meinem Inneren zu laufen. In kürzester Zeit bin ich völlig nass und spüre die ersten Tropfen an der Innenseite meiner Oberschenkel herabzulaufen.

Ich bin jetzt so geil, dass ich auch die Klemmen ausprobieren möchte. Ich nehme erst einmal zwei Ketten ab und habe nur zwei Klammern für meine Nippel. Ich öffne die Klemme und schiebe sie über meinen rechten Nippel. Langsam schließe ich die Klammer, bis sie anfängt sich in mein Fleisch zu drücken. Als ich es nicht mehr aushalte, drehe ich an der Stellschraube, so dass sie in der Öffnungsweite verbleibt. Es folgt der linke Nippel.

Ich gehe in mein Zimmer und ziehe mich an. Die Verzierungen lasse ich natürlich dran. So hergerichtet begebe ich mich in die Küche. Trotz des Ziehens und der immensen Feuchtigkeitsproduktion, und vor alle trotz meiner Geilheit, schaffe ich es ein Abendessen zuzubereiten. Was für ein Erlebnis. Die ganze Zeit fühle ich diese immense Geilheit. Nach dem Essen, dass mich durch das Sitze auf der Labienspange noch mehr aufgeilt, verschwinde ich schnell in meinem Zimmer. Ich zieh mich aus und bereite mich auf unser Gespräch vor. Pünktlich wie immer erscheint er auf dem Bildschirm.

„Ich sehe, dass einige der bestellten Dinge angekommen sind. Zeig' mir mal die Spange an Deinen Lippen näher!" Ich erhebe mich und nähere mich mit meiner Muschi der Kamera. „Das sieht sehr hübsch aus! Nun zeig mir noch die Klammern an Deinen Titten!" Ich senke mich wieder auf den Stuhl und schiebe meine Brüste vor. „Ich glaube, dass die Kammern ein wenig locker sitzen. Du solltest sie noch etwas fester machen!" Ich glaube es kaum. Ich hatte sie schon auf sehr fest eingestellt. Trotzdem beginne ich, die Stellschraube etwas zu lockern. Sofort spüre ich den scharfen Biss in meinen Nippel. Ich merke, dass mir der Schmerz Feuchtigkeit in meine Augen und meine Muschi treibt. Jetzt wiederhole ich die Prozedur mit der anderen Klemme.

„Du hast sicherlich gesehen, dass oben an der Spange eine kleine Öse ist. Befestige dort eine der freien Ketten des Zaumzeuges!" Richtig gesehen hatte ich das zwar noch nicht, doch jetzt erkenne ich es. Ich greife nach einer der freien Ketten, die von meinen Nippelklemmen herabhängen. Ich öffne den Klipp am Ende der Kette. Es ist eine rechte Fummelei den Klipp in der Öse zu befestigen. Einerseits macht mich die Manipulation an der Spange unendlich geil, andererseits habe ich das Ganze schon wieder völlig eingeschleimt. Dann habe ich es geschafft.

„Nun lehne Dich schön zurück! Ich möchte, dass Du mit dem Finger Deine Klit streichelst, die sich so schön oben in der Klemme abzeichnet! Und denke, an meine Vorgaben!" Ich beginne mich zu streicheln und spüre sofort, wie ich unendlich geil werde. „Jetzt ziehe mit der anderen Hand an der Kette, so dass Du schön an Deinen Nippeln ziehst!" Ich ziehe, der Schmerz verstärkt noch meine Lust. Ich werde nicht lange aushalten! Jetzt sehe ich auch noch, wie er seinen Schwanz mit Öl einreibt und beginnt sich ganz langsam zu befriedigen. „Darf ich kommen? Das macht mich wahnsinnig geil!" „NEIN! Du bist gestern Abend doch schon unerlaubterweise gekommen! Beherrsche Dich!" Ich versuche krampfhaft an anderes zu denken, und nicht auf seinen geilen Schwanz zu starren. „Zieh noch ein wenig mehr und höre auf Deine Klit zu streicheln! Zeih so, dass die Spange auch gezogen wird." Ich ziehe an den Ketten. Es ist etwas entspannter, wenn ich mir nicht meinen Lustknopf massiere, aber der Zug auf die Spange, macht auch geil. Dann sehe ich, wie sein Becken beginnt zu zucken. Und im nächsten Moment lässt er seinen Schwanz los, der zuckt heftig und entlädt dann eine riesige Fontäne seines Lustsaftes! Ich höre sein lautes Stöhnen.

„Lass alles los! Und nehme die Dinge ab! Und dann geht es ab ins Bett!" höre ich seine Befehle. „Ich bin aber so geil! Ich möchte kommen!" „Nein, Strafe muss sein! Ich wünsche Dir eine angenehme Nacht!" Und damit schaltete er sich ab.

Die Woche verlief weiter, wie sie angefangen hatte. Ich schickte Bilder und abends trafen wir uns am Bildschirm. Den Rest der Woche durfte ich nicht kommen! Es war schrecklich, da ich dadurch eher dauergeil wurde. Donnerstag kam dann noch der Plug. Ich schaute ihn mir an, aber nutzte ihn noch nicht. Er forderte mich auch nicht auf ihn einzusetzen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Gut geschrieben; bitte weiter so!

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