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Ein neues Leben 11

Geschichte Info
Wochenende, endlich wieder zusammen.
3.2k Wörter
4.66
7.7k
1

Teil 11 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 10/01/2022
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11 Die Anreise

Endlich kam das Wochenende. Ich hatte es in meiner ungebändigten Lust herbeigesehnt, wie nichts vorher. Ich hatte meinem Mann eine Geschichte einer weiteren Fortbildung erzählt, die auf die von der Woche davor aufbaute, was ja vom Grunde her völlig korrekt war. Inzwischen war es mir auch egal, ob er etwas ahnte.

Alexander hatte mir eine Fahrkarte für die Bahn, erster Klasse, geschickt. Außerdem hatte er mir genau erklärt, was ich anzuziehen und welche Dinge wo zu verpacken hatte. Ich trug keinen BH und eine dünne, aber zum Glück undurchsichtige Bluse, wodurch meine inzwischen dauergeilen Nippel schön gegen den Stoff drückten und sich dort abzeichneten. Darüber folgte, zum Glück, eine Jacke, die das Ganze verdeckte.

Unten ließ der kleine durchsichtige Slip mehr offen, als dass er verdeckte, dazu schwarze halterlose Seidenstrümpfe mit den dunklen Pumps, die er mir gekauft hat. Darüber einen Rock, nicht zu eng, aber auch nicht sehr weit. Er hatte mir einen Einzelplatz reserviert. Ich sitze dort am Gang und kann viele Mitreisende sehen, bei denen der Sitz in meine Richtung schaut.

Die Fahrt dauert einige Stunden bis Göttingen, wo er mich am Bahnhof abholen möchte. Nach einiger Zeit kommt eine SMS:

„Ich hoffe, Du sitzt bequem und schaust in viele nette Gesichter! Mach' doch mal vorsichtig ein Bild von dem, was Du siehst!"

Ich glaube es nicht! Er hat mich absichtlich hier platziert! Ich nehme mein Handy etwas höher, so als ob ich darauf etwas genauer anschauen möchte, habe aber die Kamera eingeschaltet und knipse den Gang entlang. Sofort schicke ich das Bild an ihn weiter!

„Das ist aber ein netter junger Mann, der so knapp 2 Reihen vor Dir sitzt und Dich scheinbar schon mustert!"

Das war mir alles noch gar nicht so sehr aufgefallen, da ich mich bisher mehr mit mir beschäftigt hatte. Aber dann sah ich den Typ. Ich wusste sofort, wen er gemeint hatte. Er war noch recht jung, ich schätze Anfang dreißig. Und Alexander hatte recht, insgeheim schielte er immer wieder zu mir hinüber.

„Ich denke, Du solltest ihm eine angenehme Zugfahrt bereiten! Öffne Deine Jacke, so dass er sieht, dass Deine blanken Nippel unter dem Stoff liegen. Und reize ihn ein wenig, indem Du Deine Beine etwas öffnest, so dass er sich für das interessiert, was zwischen Deinen Beinen ist und er noch nicht wirklich sehen kann!"

So ein verruchter Kerl, er möchte, dass ich mich hier einem wildfremden Mann präsentiere. Ich fühle aber auch sogleich, wie mein Höschen beginnt feucht zu werden, und ich muss an den Besuch von Herrn Kutter am letzten Tag im Hotel denken. Ich öffne meine Jacke so weit, dass meine Brüste nur noch durch die dünne Bluse bedeckt sind. Ich sehe, wie er vorsichtig zu mir schaut und meine Nippel mit seinen Augen inspiziert.

Er hat sofort angebissen. Nun drehe ich mich auf meinem Sitz ein klein wenig in seine Richtung und öffne dabei ein wenig meine Beine. Aber gerade nur so viel, dass er nicht wirklich etwas erkennen kann. Sein Blick wandert nach unten und ich kann erkennen, dass er versucht mehr zu sehen.

Für eine ganze Weile bleibe ich in dieser Position. Ich tue, als läse ich eine Illustrierte, kann mich aber nicht wirklich darauf konzentriere. Langsam öffne ich meine Beine ein wenig. Gönne ihm etwas mehr Einsicht. Er kann seine Augen nicht mehr von mir lassen. Ich öffne mich noch ein wenig mehr. Jetzt müsste er das schwarze Nichts des Slips vor meine Muschi sehen. Vielleicht ja auch schon meine Möse selbst, wie sie nass gegen den dünnen Stoff drückt. Ich bleibe so. Es sieht so aus, als würde ihn der Anblick anmachen, denn er versucht die Dinge in seiner Hose zurechtzurücken.

Dann schaut er mich an, er fühlt sich ertappt und wendet seinen Blick sofort wieder ab. Kurz danach schaut er wieder hoch, wahrscheinlich um zu schauen, ob ich noch gucke. Unsere Blicke treffen sich und ich zwinkere ihm zu. Er schaut wieder weg, um danach sofort wieder zu mir zu schauen. Ich zwinkere nochmal. Er lächelt freundlich. Und dann beginnt er ungeniert seine Augen über meinen Körper wandern zu lassen, Nippel links, Nippel recht, zwischen die Beine. Ich öffne diese noch ein wenig mehr. Nun hat er einen vollen Blick auf meine Muschi.

Für eine ganze Zeit verbleiben wir so. Hin und wieder schließe ich meine Beine ein wenig, um sie dann wieder so weit zu öffnen, dass er einen guten Blick hat. Ich meine zuerkennen, dass er einen ordentlichen Ständer hat. Auch bewegt er sich immer ein wenig hin und her, als wolle er seinem Willy mehr Platz gewähren. Auf jeden Fall kann er aber nicht die Augen von mir lassen, vor allem nicht von meiner Muschi und meinen Titten.

„Ping!" es erscheint eine neue Nachricht von Alexander.

„Und? Hast Du ihm ein wenig die Fahrt versüßen können?"

Ich antworte ihm:

„Ich habe das Gefühl, dass ich ihn geil mache, nur durch das Öffnen meiner Beine und einen ganz kleinen Blick auf meine Muschi!"

„Ich denke, es ist Zeit, dass Du Dich auf Deine Ankunft vorbereitest, und ihm noch ein wenig mehr Freude bereitest! Nimm doch die netten Nippelklemmen mit den kleinen Schräubchen und die Labienspange, gehe zur Toilette und lege die Dinge an. Es ist dann auch nicht mehr sehr sinnvoll, dass Du einen Slip trägst!"

‚Dieser Ganove!' denke ich. ‚er möchte mich schon wieder vorführen!' Gleichzeitig spüre ich aber, dass es mich aufgeilt, dass ich feucht werde. Ich nehme meine Handtasche und stehe etwas komplizierter auf, so dass ich meine Beine weit öffnen muss und er dadurch nochmals einen guten Blick erhaschen kann.

In der Toilette ziehe ich mir meinen inzwischen völlig durchnässten Slip aus. Ich trockne mich mit reichlich Klopapier und beginne den Kampf mit meinen feuchten inneren Lippen und der Spange. Inzwischen kann ich das aber schon ganz gut und ich habe relativ die Spange angelegt, die nun meine Fotze spannt und sofort meine Geilheit fördert. Nun öffne ich die Bluse und lege die feinen Ringe um meine Nippel und drehe an den Schrauben, so dass sie schön fest sitzen. Das führt natürlich zusätzlich zu viel Feuchtigkeit und Nässe. Ich stecke den Slip in meine Handtasche und kehre zu meinem Sitz zurück.

Ich setze mich, erst einmal mit geschlossenen Beinen, scheinbar zu seinem Ärger. Ich bemerke jedoch, wie er intensivst auf meine Brüste stat. Die Nippelklemmen zeichnen sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Das scheint ihm zu gefallen. Nach einiger Zeit beginne ich wieder ganz vorsichtig meine Beine zu öffnen. Sofort richten sich seine Augen auf die Stelle zwischen meinen Beinen. Noch kann er sicherlich nichts sehen, aber ihm ist seine Anspannung anzumerken. Ich öffne also meine Beine weiter. Mein Rock rutscht ein wenig höher, nicht zuletzt deshalb, weil ich oben ein wenig ziehe.

Nun müsste er langsam meine feuchte nackte Muschi mit der silbernen Verzierung erkennen können. Er sieht aus, als würde er gleich anfangen zu sabbern. Es interessiert ihn nicht einmal mehr, dass ich ihn dabei mit meinen Augen fixiere. Noch ein kleines Stück, jetzt müsste die ganze Pracht vor ihm liegen. Ich merke, dass mich die Situation extrem anmacht.

Es fühlt sich fasst an, als könne er mit seinen Augen über meine weichen Lippen streicheln. Ich denke, er sieht inzwischen auch die Feuchtigkeit in meinem Schritt. Eines ist jedoch sicher, es versüßt und verkürzt sicherlich die Fahrt zu ihm. So dauert es dann auch nicht mehr lange und der Zug kommt in Göttingen an. Ich erhebe mich, nehme meine Tasche und meinen Koffer. Ich gehe an ihm vorbei und sage „Tschüss, vielleicht sieht man sich ja einmal wieder!" Er strahlt und sagt nur „Danke!"

Der Zug hält und Alexander steht direkt am Ausstieg auf dem Bahnsteig. Er nimmt mich in den Arm und küsst mich leidenschaftlich. Seine Hand liegt dabei auf meinem Hintern und er drückt und knetet ihn ordentlich. „Lass' uns zum Auto gehen!" Er greift sich den Koffer und wir gehen zu seinem Auto. Er öffnet die Beifahrertür. Ich setze mich hinein und im letzten Moment fällt es mir ein. Ich greife nach hinten und hebe den Rocksaum hoch, damit ich mich mit meinem blanken Hintern auf das Leder des Sitzes setze. Er verstaut den Koffer und steigt ebenfalls ein. Er startet den Wagen und fährt aus der Stadt heraus.

„Du darfst gerne die oberen Knöpfe Deiner Bluse öffnen." Ich gehorche sofort und öffne die Knöpfe bis zum Bauchnabel. Dann schiebe ich die Bluse zu den Seiten. Jetzt liegen die Brüste mit den verzierten Nippeln frei. Er schielt herüber, „so ist das sehr schön! Ich liebe Deine Titten, Deine Nippel und den Schmuck!" Gleichzeitig legt er seine rechte Hand auf mein Knie. Er streichelt mich. Dabei rutscht seine Hand immer höher, bis seine Fingerspitzen die Feuchtigkeit meiner gespannten Lippen erreichen. Scheinbar genüsslich zieht er die Spitze seines Zeigefingers durch die nasse Spalte. Ich stöhne. Dieses Gefühl hatte ich vermisst.

Er drückte ein wenig gegen die Spange, was sie noch wilder machte. Ich lehne meinen Kopf zurück und genieße es. Dann nimmt er seinen Finger weg, was ich mit einem ärgerlichen Stöhnen quittiere. Aber schon hatte er seinen Finger hinter die Kette gehakt, die die beiden Nippelklemmen verbindet. Und zieht er kräftig an der Kette, so dass meine Brüste langgezogen werden. Da war ich wieder in meiner Lust, ich werfe den Kopf zur Seite. Er lässt los und beginnt meine linke Brust zu streicheln. Immer wieder streicht er dabei mit dem Fingerrücken über den eingeklemmten prallen Nippel. Dann legt er Zeige- und Mittelfinger neben meine Knospe und drückte zu. Der Schmerz schießt von meiner Brust tief in mein Inneres, um dafür zu sorgen, dass ich noch stärker triefe und geiler werde.

Wir erreichen das Hotel. Schnell schließe ich meine Bluse und knöpfe zumindest die unteren Knöpfe zu. Ich steige vorsichtig aus dem Wagen, er hilft mir. Ich kann gerade noch sehen, dass sich auf meinem Sitz ein dicker Fleck befindet. Er holt den Koffer aus dem Kofferraum und wir gehen ins Hotel. Er hat wohl schon eingecheckt, denn er geht mit mir gleich zum Aufzug. Wir fahren in den obersten Stock, 10. Etage. Wir gehen durch den Gang. Am Ende angekommen öffnet er die Tür zu einem herrlichen Eckzimmer. Es ist ein geräumiger Wohnraum mit Sofa, Sesseln und Tisch. In der Ecke steht ein Schreibtisch. Die Fenster an den zwei Außenwänden reichen bis zum Boden und geben damit einen herrlichen Blick auf den angrenzenden Park frei. Auf der linken Seite führt eine Treppe nach oben, wahrscheinlich zum Schlafbereich.

„Zieh' Deinen Rock und Deine Bluse aus!" höre ich ihn sagen. Ich greife sofort zum Rock, öffne ihn und ziehe ihn aus. Ich bin inzwischen so geil, dass ich ihn am liebsten anfallen würde. Schnell öffne ich die Bluse und ziehe auch die aus. Jetzt stehe ich fast nackt vor ihm, nur noch Strümpfe und Pumps an, sowie den Schmuck an Labien und meinen Nippeln. Ich fühle, wie ich ihm gefallen möchte, also stelle ich mich etwas breitbeinig hin, um meine Möse zu öffnen. Gleichzeitig lege ich meine Hände in den Nacken und strecke die Ellbogen weit nach hinten, um meine Brüste herauszudrücken. Das Leuchten in seinen Augen bestätigt, dass ich das richtige tue. Er betrachtet mich intensiv, Brüste, Muschi und den Rest. „Ich habe diesen Anblick vermisst!" sagt er. Dabei greift er zur Kommode und hält das Halsband in der Hand. Er reicht es mir wortlos. Ich verstehe, greife danach und lege es mir selbst um den Hals und mache es fest.

„Pack jetzt Deine Sachen aus!" folgt die nächste Anweisung. Er hat meinen Koffer auf einen Kofferbock gestellt. Ich öffne ihn und bringe meine Kleidung und Schuhe zum Schrank, um sie aufzuhängen. Im Koffer liegen jetzt noch meine neuen Toys. „Die kannst Du erstmal dort liegen lassen!" sagt er mir. Also stelle ich mich wieder gerade hin, Beine auseinander und Hände hinter den Kopf.

„Es ist sehr schön zu sehen, wie gelehrig Du bist und von Dir aus alles versuchst, die Dinge richtig zu machen!" Er geht auf mich zu und geht hinter mich. Dann fühle ich seine Hände seitlich auf meinen Lenden. Ganz langsam beginnt er aufwärts zu streichen. Schon diese kleine Bewegung und Liebkosung lässt mich erschauern. Meine Haare stellen sich senkrecht. Seine Fingerspitzen nähern sich meinen Brüsten. Er legt seine Finger um meine Titten. Mit den Zeigefingern streicht er kräftig über die eingequetschten Nippel. Sie sind einfach so viel empfindlicher mit den Klemmen. Er lässt mich aufstöhnen.

Dann senken sich seine Hände, mit der einen greift er nach der Kette zwischen den Nippelklemmen, die andere streicht über meinen Bauch, bis sie auf meiner verzierten Muschi liegt. Dann zieht er an der Kette, ich stöhne leicht auf und werfe meinen Kopf zurück. Sofort spüre ich aber den Einschlag der Lust in meiner Möse. Er streicht kräftig über sie. „Da ist aber jemand schon wieder äußerst geil!" ist sein lakonischer Kommentar. Er zieht nun immer wieder an der Kette und reibt mich gleichzeitig zwischen den Beinen. Dabei schenkt er viel Aufmerksamkeit meinem Lustknopf, so dass ich immer geiler werde. Ich fühle, wie es in mir brodelt, wie die Lust immer mehr Besitz von mir ergreift.

Er lässt von mir ab. „Geh' zum Tisch!" sagt er kurz. Ich folge seiner Anweisung. „Lehne Dich vor und stütze Dich auf dem Tisch mit den Händen ab!" Auch dies befolge ich. Nun streckt sich mein Hinterteil schön in die Höhe. Er streift wieder mit einem Finger durch die Nässe meines Spalts. Und sogleich beginnt er diese auf meiner offen daliegenden Rosette zu verteilen. Sehr schnell ist auch dort alles feucht und er startet einen Angriff mit seinem Zeigefinger. Erst drückt er nur leicht gegen den Schließmuskel, bis der sich langsam öffnet. Ich merke, dass ich schon sehr viel entspannter bin und es ihm dadurch viel leichter fällt in meinen Hintern einzudringen. Er fickt mich jetzt mit seinem Finger. Es macht mich so geil. Nie hätte ich gedacht, dass ich an diesem Ort so erregbar sein kann.

Ich spüre plötzlich etwas sehr kaltes, das gegen den verbotenen Eingang drückt. Er hat scheinbar meinen neuen Plug aus dem Koffer genommen. „Hier fehlt noch eine Verzierung, wie schön, dass Du so einen schönen Plug gekauft hast." Mit diesen Worten beginnt er das kalte Metall gegen meine Rosette zu drücken. Ich versuche zu entspannen. Erst ist es angenehm, mit zunehmendem Druck und Dehnung meines Hinterns wird es jedoch wieder unangenehmer.

Ich ziehe etwas zurück. „Das hilft nichts!" sagt er kurz. Er umgreift mein Becken mit der anderen Hand und hält mich fest. Nun geht es sehr schnell. Er drückt und ich habe das Gefühl, dass es mich zerreißt. Vielleicht hätte ich doch mehr üben sollen. Dann ist es vorbei, das schmale Ende hat den Ring erreicht. Ich kann mich entspannen. Ich spüre auch sofort die Lust, die mich ergreift. Er drückt und zieht noch ein wenig an dem Metall, was mich noch wilder macht. Sofort werde ich wieder von diesem geilen Gefühl übermannt, dass der Plug auslöst. Vielleicht kann ich mich doch noch daran gewöhnen.

„Steh' auf!" Ich folge ihm. „Du ziehst jetzt Strümpfe, Schuhe und das Halsband aus, so dass Du ganz nackt bist! Dann holst Du Dir Deinen Bademantel und die Badeslipper!" Ich tue, wie geheißen. Ich bin in den weißen kuscheligen Bademantel gehüllt, an den empfindlichen Teilen verziert und warte auf das, was kommt. „Du gehst jetzt in den Spa-Bereich. Ich habe Dein Kommen dort angekündigt! Nimm Dein Handy mit, damit Du mich informieren kannst, wenn Du fertig bist."

Ich fasse es nicht, wieder hat er alles organisiert. Er will alles fest im Griff haben. Ich fahre ins Untergeschoss. Im Spa werde ich sehr freundlich begrüßt und gleich in eine Kabine gebracht. Ich bin jetzt sehr unsicher, mit all den „Verzierungen" an meinem Körper hier im Spa. Was sollen die Angestellten denken. Aber noch ist alles gut vom Bademantel verdeckt. Im Raum steht einer von diesen sehr komfortablen Sesseln. Ich setze mich auf den weichen Sitz, und sofort spüre ich den Plug, der gegen meinen Hintern drückt. Ich fühle aber auch die Wärme des Sessels. Ich versinke in dem Sitz.

Dann kommt eine sehr gut aussehende freundliche junge Frau im weißen Kittel. „Wir sollen also Fuß- und Fingernägel neu lackieren und Sie für den Abend schminken!" Sie sagt dies eher wie eine Ansage als wie eine Frage. Ich nicke nur! Sie fährt den Sessel in eine eher liegende Position und ich entspanne mich. Sie beginnt meine Füße zu bearbeiten, den alten Lack runter, Nägel feilen und glätten, eine entspannende Fußmassage.

Ich dämmere etwas dahin und genieße die Prozedur. Beim Aufbringen des neuen knallroten Lacks, den er vorher ausgewählt hat, döse ich etwas ein. Ich merke nicht, wie sich mein Bademantel etwas öffnet und scheinbar einen guten Blick auf meinen Venushügel und die Kette zwischen meinen Brüsten freigibt.

„Das ist sehr hübsch!" höre ich plötzlich meine Kosmetikerin sagen, als sie mit den Zehnägeln fertig ist. Erst denke ich, sie meint die Nägel, dann sehe ich aber ihren Blick, der direkt auf meine Muschi stiert. „Wo bekommt man so etwas?" fragt sie völlig ungeniert, „das würde mir auch sehr gut gefallen und meinem Herrn sicher auch!" Ich kann es nicht fassen, scheinbar bin ich an eine andere Sub geraten. „Sie müssen sich nicht genieren, Sie glauben gar nicht, was ich hier alles zu sehen bekomme! Und ich gehe einmal davon aus, wie hier auch alles vorbereitet und bestellt wurde, dass Dein Herr Dich so geschickt hat?"

Ich glaube, ich werde knallrot. Ich stammele los, „ich kann Ihnen die Adresse geben, für die hübsche Klammer. Ich genieße sie sehr! Und ja, Sie haben völlig recht, mein Herr wollte, dass ich so ins Spa gehe! Haben Sie denn auch einen Herrn, oder habe ich mich eben verhört?" „Ja, ich lebe in einer herrlichen BDSM-Beziehung, die ich sehr genieße und die mich unendlich glücklich macht!" „Dann sind wir ja Glücksgenossinnen," antworte ich, „mir geht es genauso!

Aber ich denke, so unter uns Subbies sollten wir uns ruhig duzen! Mein Name ist Anne!" „Ich heiße Sabine! Herrlich Dich hier zu treffen. Hast Du am Ende der Kette dort oben Nippelklemmen?" „Ja, die liebe ich ganz besonders, vor allem, weil sie sich so schön einstellen lassen!" ich sage es und öffne meinen Bademantel, damit Sabine die volle Pracht sehen kann. „Die sehen ja herrlich aus!" „Es war das erste Geschenk meines Herrn!" Ich merke, wie die Situation mich aufgeilt und spüre die erste Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Auch meine ich diesen typischen Geruch wahrzunehmen.

„Dann machen wir mal mit den Händen weiter!" sagt sie dann kurz. Und schon werden meine Hände gepflegt und die Nägel lackiert. Ich gebe mich wieder völlig dieser Zuwendung hin und genieße den Luxus. Doch plötzlich durchzuckt mich ein Schmerz, meine Nippel strahlen einen tiefen Stich in mein Inneres. Ich schreie auf und sehe, dass Sabine nach der Kette gegriffen hat und daran zieht. „Sorry," sagt sie, „ich konnte nicht anders. Das hat mich so angemacht! Entschuldige vielmals, das hätte nicht passieren dürfen!" „Du hast mich nur erschreckt!" antworte ich, „im Gegenteil, es hat mich schon wieder völlig geil gemacht!" „Dann kümmern wir uns mal um Dein Makeup."

Ich stoppe sie kurz, „Ich muss meinem Herrn schreiben, dass ich bald fertig bin, er bat mich darum." Also schreibe ich schnell eine Nachricht auf sein Handy, dass nur noch das Makeup fehlt.

Nun reinigt Sabine meine Haut, kümmert sich um Augenbraun und Wimpern. Anschließend schminkt sie mich und legt einen roten Lippenstift auf. „Den Lippenstift schenke ich Dir! Beim Spiel geht er immer gerne ab und Du kannst dann nachlegen!"

„Gib' mir mal einen Zettel! Dann schreibe ich Dir meine Daten auf!" sage ich. „Du wolltest doch die Adressen von der Labienspange haben!" Sie holt eine Visitenkarte von sich und ergänzt sie mit ihrer privaten Handynummer. „Vielen Dank! Ich bin schon ganz gespannt auf die Infos! Ich wünsche Dir noch ein schönes Wochenende!"

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5 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 10 Monaten

Sehr anregend und sinnlich

Sigbert1Sigbert1vor etwa 1 Jahr

Hallo,

ich finde die Geschichte so geil.

Meine Frage gibt es noch Fortsetzungen von dieser geilen Geschichte?

Evtl. könne noch eine Dominante Frau oder Paar als Fremde Personen da zukommen von, von diesen könnte die Sklavin Befehle / Anweisungen bekommen . Über diese Ausführung Sie Ihrem Meister Berichten muss.

Sie sollt als Zeichen Ihrer Unterwerfung ein Halsband tragen und jedem der dieses Zeichen erkennt müsste Sie Dienen. Auch sollte Sie an vorgeschrieben Tage im Haus und Garten Nackt sein so das weiter Fremde sehen können. Bin auf weiter Teile gespant

Freundliche Grüße

Sigbert

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hallo

wieder eine geile Fortsetzung dieser Story ich hoffe es kommen noch viele Teile?

Evtl. könne noch eine Dominante Frau oder Paar als Fremde Personen da zukommen von, von diesen könnte die Sklavin Befehle / Anweisungen bekommen . Über diese Ausführung Sie Ihrem Meister Berichten muss.

Sie sollt als Zeichen Ihrer Unterwerfung ein Halsband tragen und jedem der dieses Zeichen erkennt müsste Sie Dienen. Auch sollte Sie an vorgeschrieben Tage im Haus und Garten Nackt sein so das weiter Fremde sehen können. Bin auf weiter Teile gespant

Evtl könnten mir auch über Mail schreiben : sigbert-theobald@t-online.de

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Danke für die gute Fortsetzung!!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

sehr schöne Serie, gerne mehr

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