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Ein neues Leben 09

Geschichte Info
Die Woche allein zu Hause beginnt.
1.9k Wörter
4.61
9.2k
2

Teil 9 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 10/01/2022
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9 Montag danach

Als ich morgens aufwache, spüre ich sofort das leichte Brennen und Ziehen meiner Muschi. Es erzeugt aber auch eine immense Lust. Ich stehe auf und betrachte mich im Spiegel. Mein Lusthügel leuchtet mir rot entgegen. Ich nehme sofort mein Handy und mache ein Bild davon. Zusätzlich lichte ich noch meine Brüste ab. Ich schicke ihm die Bilder. Der Tag bringt mich zurück in mein normales Leben, Büro und Arbeit. Ich merke, wie meine Gedanken immer wieder abschweifen und die Bilder der letzten Woche vor meinen inneren Augen an mir vorüberziehen. Ich fühle, wie mich das geil macht. Zum Glück habe ich eine Packung Einlagen mitgenommen. Mehrmals muss ich sie tauschen, weil sie schon wieder völlig eingeschleimt waren. Ich schaffe zwar meine Arbeit, merke aber, wie schwer es mir fällt.

Nach der Arbeit gehe ich einkaufen: Wäscheklammern und Wäscheseil finde ich bei den Haushaltswaren. Schnell finde ich auch verschieden Sortimente von Gummis, schmale und dicke, größere und kleiner. Ich greife mir verschiedene Sortiment und packe sie in den Einkaufswage. Beim Obst suche ich mir eine schöne Gurke und zwei besonders dicke Zucchini. ‚Du bist verrückt!' denke ich bei mir. ‚Die möchte Alexander bestimmt nicht, damit ich sie esse.' Und ich suche sie natürlich genau für den von ihm gedachten Zweck aus. Zusätzlich kaufe ich noch Dinge fürs Abendessen.

Zu Hause angekommen, verbringe ich die Dinge von der Wunschliste in mein Zimmer. Dann bereite ich das Abendessen und esse mit meinem Mann. Danach wünsche ich ihm eine gute Nacht und gehe in mein Zimmer.

Zuerst öffne ich mein Outlook, finde aber keine neuen Nachrichten von ihm. Dann öffne ich die Verzeichnisse auf seinem Server. Schnell bin ich bei den Bildern. Ich scanne sie nochmals durch, um mir ein paar besonders geile anzuschauen. Da sehe ich, dass es neue Bilder gibt. Er hat die Titten- und Mösebilder von heute morgen schon hochgeladen. Er hat aber wohl auch einige Screenshots unserer „Abendunterhaltung" gemacht. Ich sehe meine durch die Gummis abgebundenen violett strahlende Brüste. Er hat auch Bilder von meiner „Bestrafung". Es macht mich schon wieder ganz wuschig, zu sehen, wie ich selbst meine Muschi behandele und diese immer röter wird. Ich fühle schon wieder, wie meine Einlage nass wird. Deswegen ziehe ich mich aus und meinen Bademantel an.

Um Punkt Neun klingelt es auf meinem Handy und meinem iPad. Ich öffne den Anruf auf dem iPad und sehe ihn. Er sitz wie gestern im Bademantel vor seinem Gerät. „Es ist schön Dich zu sehen!" begrüße ich ihn. „Ja, es ist herrlich, was die Technik uns heute alles für Möglichkeiten bietet!" „Das stimmt, Du hast ja schon wieder eine ganze Reihe von Bildern hochgeladen. Ich habe sie mir angeschaut und bin schon wieder ganz geil." „Das freut mich! Dafür ist das Ganze ja auch gedacht. Hast Du eingekauft?" „Ja! Hier sind eine schöne Gurke und eine besonders dicke Zucchini, obwohl die dünnen ja angeblich besser schmecken sollen!" Ich höre ihn lachen, während ich ihm die Früchte zeige. „Dann habe ich noch Gummis und ein Wäscheseil gekauft." Auch die zeige ich ihm.

„Dann nimm' doch bitte das Wäscheseil und schneide 2 circa anderthalb Meter lange Stücke ab!" Ich tue, wie befohlen. „Lege die beiden Stücke zur Seite. Jetzt nimm bitte die Nippelklemmen mit der Schraube und der Kette, die ich Dir großzügigerweise mitgegeben habe." Ich öffne die Schublade, in der ich die wunderbaren Dinge unter Verschluss aufbewahre. Ich greife nach der Verbindungskette und hebe die Klemmen hoch, um sie ihm zu zeigen. „Entferne die Kette, sodass Du beide Klemmen einzeln hast!" Es ist ein wenig fummelig, aber am Ende liegt die Kette vor mir auf dem Tisch und daneben die beiden Klemmen. „Jetzt spiele mit Deinen Nippeln, sodass sie schön fest und hart werden. Wenn Du sie erregt hast, befestige die Klemmen ordentlich! Ich meine „ordentlich", ich möchte nicht, dass sie abfallen!"

Ich beginne meine Zitzen zu streicheln und an ihnen zu ziehen. Ich drücke sie und in kürzester Zeit stehen sie steif und fest ab. Ich nehme die erste Klemme und schiebe sie über das Lustfleisch. Langsam beginne ich an der Schraube zu drehen. Nach einigen Umdrehungen beginnen die kleinen Perlen an der Innenseite der Klemme gegen das Fleisch zu drücken. Ich drehe weiter und langsam beginnt der Druck. Nach ein paar weiteren Drehungen an der kleinen Schraube beginnt langsam der Schmerz. Ich drehe mutig weiter, denn sie soll fest sitzen. Dann ist es genug, wobei der inzwischen intensive Schmerz eine direkte Leitung in meine Möse hat, denn es fördert umgehend die Feuchtigkeitsproduktion.

Dasselbe nun mit der zweiten Klammer. Nachdem beide fest sitzen, fordert er mich auf, die Klammern noch etwas fester zu drehen, damit sie bloß nicht abfallen. Ich drehe an beiden gleichzeitig und hole tief Luft, um den Schmerz fortzuatmen. Dann ist es geschafft, meine Nippel sind fest umschlossen und ich laufe vor lauter Geilheit aus.

„Setze Dich mal ordentlich hin, ich sehe ja fast nichts!" Ich richte mich auf, schiebe mein Becken vor und öffne meine Beine weiter. „Das sieht ja schon viel besser aus! Jetzt sehe ich auch, dass Du schon wieder klitschnass bist! Macht Dich das jetzt schon so geil?" „Ja! Der Schmerz in meinen Nippeln macht mich rasend!" „Dann wollen wir das Ganze mal noch ein wenig steigern!

„Nimm ein Seil und finde die Mitte! Ziehe es unter Deine rechte Brust nah am Ansatz!" Ich hebe das Seil mit zwei Händen und lasse das Seil unter meine Brust gleiten. „Nun nach oben ziehen und über Deiner Titte überschlagen und zuziehen, so dass Deine Titte abgebunden ist." Ich folge seinen Anweisungen und binde meine rechte Brust mit dem Seil fest ab. „Nun beide Enden jeweils einmal vollständig um die Brust schlagen und oben einen einfachen Knoten machen!" Ich befolge wieder seinen Befehl. Jetzt liegen drei Seilzüge fest um meine Brust. Es bildet sich wieder diese obszöne Kugel! Gleichzeitig wird mein Nippel durch die angespannte Haut der Brust stark angezogen. Dadurch wird der Druck der Klammer noch viel stärker. „Jetzt die andere Brust!" Ich wiederhole die Prozedur. Dann habe ich zwei gespannte Bälle auf meiner Brust. „Jetzt mache noch jeweils einen Sicherheitsknoten."

„Das sieht schon wunderschön aus. Nun nimm Dir die Zucchini!" Ich greife danach. Das erste Mal fühle ich sie richtig und stelle fest, dass sie außen recht rau und fast klebrig ist. Das war mir bisher nie wirklich aufgefallen. Eigentlich ist mir schon klar, was jetzt kommt, und dann höre ich auch schon seinen Befehl: „Steck Dir das Ding unten rein!" Ich bewege sie in Richtung meines Lustlochs und setze sie an. Meine offen stehende Muschi kleckert schon wieder vor lauter Lust. ‚Das sollte leicht sein' denke ich bei mir. Als ich versuche in mich einzudringen spüre ich aber jetzt diese Rauheit. Ganz so leicht wie bei einem Vibrator geht es dann doch nicht. Aber meine Nässe hilft und so dauert es nicht lange und ich habe den Schwanzersatz in mir.

„Jetzt fick' Dich mit dem guten Stück!" Langsam ziehe ich die raue Frucht heraus und drücke sie dann wieder in mich hinein. Das Gefühl ist komisch aber irgendwo unbeschreiblich, so dass ich sofort weiter mache mit dem Hin und Her. Meine Lust nimmt zu, bis ich plötzlich sein lautes und deutliches „Halt!" höre. „Erstens denkst Du natürlich dran, dass Du nur kommen darfst, wenn ich es Dir sage! Lass sie jetzt tief in Dir und nimm Deinen hübschen Pfannenwender von gestern! Der hat mir so gut gefallen, vor allem die Resultate!" Ich beuge mich zu meiner Schublade, was mit dem Gemüse in mir nicht ganz leicht ist. Dann habe ich das hölzerne Instrument in der Hand.

„Jetzt schlage Dir auf die Brust, immer schön auf die Seiten und rund herum! Ich möchte sehen, wie Dein gespanntes Fleisch schön rot wird!" Ich hebe den Wender und schlage von der Seite auf meine runde pralle rechte Brust. Der Schlag, obwohl recht leicht, entfaltet durch die Spannung der Haut viel mehr Wirkung. Der Schmerz zieht in mich. Ich sehe auch sofort den Abdruck. Ich schlage auf die Außenseite der anderen Kugel. Auch hier dieselbe Wirkung. „Jetzt fick' Dich schön weiter mit der Zucchini und vergiss die Schläge dabei nicht.

Ich komme in einen Rhythmus, unten rein und raus und oben immer in kurzen kräftigen Schlägen immer um die prallen Titten herum. Das Ganze verfehlt nicht seine Wirkung. Ich fühle diese Welle in mir. Wie sie sich stetig aufbaut. Dann höre ich sein erlösendes Wort, „Du darfst kommen, wenn Du magst!" Ich nehme den Pfannenwender und schlage mir auf meinen rechten eingespannten Nippel. Der Schmerz ist immens, wandelt sich aber sofort in pure Lust um. Ich ficke mich wild und schlage auf den anderen Nippel. Das ist Zuviel, mit einem spitzen Schrei kommt es mir. Mein Oberkörper bäumt sich auf, meinen Becken zuckt. Ich stöhne. Nach einiger Zeit ziehe ich vorsichtig die Frucht heraus.

„Das war herrlich! Befreie jetzt Deine Titten und zeige sie mir!" Ich öffne die Knoten und wickele die Schnüre ab. Meine Brüste sind knallrot und im oberen Bereich zeichnen sich deutlich die Spuren der Seile ab. Was für ein Anblick. Meine Nippel entspannen sich. „Das ist sehr hübsch und hat mir sehr gefallen. Ich denke, es ist Zeit ins Bett zu gehen!" Ich bin etwas enttäuscht, er hat sich nicht einmal selbstbefriedigt. „Danke! Und Dir auch eine gute Nacht!" wünsche ich ihm. „Dann bis morgen, hier dieselbe Zeit!" Und schon ist er weg.

Ich fühle mich ein wenig zu kurz gekommen, obwohl ich ja meine Befriedigung und meinen Kick hatte, aber ich fühle, dass es für mich auch wichtig, etwas zurückzubekommen. Ich merke, dass ich seine Lust liebe! Ich merke, dass sich meine Hände auf meine Brüste bewegen und die heißen Globen streicheln. Es ist ein irres Gefühl, durch meine Schläge und das Abbinden sind sie hochempfindlich. Ich berühre meine Nippel, die immer noch von den Klammern umschlossen sind. Sie sind prall und überempfindlich.

Ganz langsam drehe ich die beiden Klammern auf. Ich atme tief durch, das zurückströmende Blut hat seine Wirkung. Ein spitzer Schmerz schießt in meine Zitzen. Der Schmerz hat seine Wirkung und ich fühle, wie meine Möse wieder beginnt Feuchtigkeit zu produzieren. Ich streiche leicht über die empfindlichen Nippel. Es regt mich wahnsinnig auf. Ich kann es kaum glauben, denn ich bin ja gerade erst gekommen. Er macht mich zur dauergeilen Frau. Ich greife nach Handy und Gurke und lege mich auf mein Bett.

Zuerst gleitet meine rechte Hand in meinen Schoß, während die Linke weiter mit meinem rechten Nippel spielt. Ich reibe leicht über meinen Lustknopf. Es erregt mich maßlos. Ich greife nach der Gurke und positioniere sie an meinem nassen Eingang. Ich drücke leicht. Es ist kein wirklicher Widerstand und die Spitze dringt in mich ein. Ich drücke weiter, die Gurke ist dicker und weitet mich ein wenig, aber sie macht mich noch geiler. Ich drücke meinen Nippel und ficke mich langsam mit der Gurke. Es dauert nur ein paar Momente und ich fühle schon wieder dieses vertraute und köstliche Gefühl in mir aufsteigen.

Ich stöhne laut auf, schmeiße meinen Kopf zur Seite, ziehe an meinem Nippel und komme, als wäre ich seit Tagen nicht gekommen. Ich lasse das Gemüse tief in mir und entspanne. Nachdem ich wieder etwas ruhiger atme, greife ich mein Handy und mache Fotos, von de Gurke tief in mir, von meinen Brüsten und ihrer Färbung. Dann ziehe ich die Gurke so weit heraus, dass sie gerade noch mein Lustloch ein wenig weitet und mache weitere Fotos.

Es schießt mir plötzlich ein böser Gedanke in den Kopf. ‚Durfte ich überhaupt kommen? Ich habe gar nicht um Erlaubnis gefragt!' Aber andererseits würde er es ja nie merken. Es ist schon erstaunlich, wie stark inzwischen sein Einfluss ist. Ich ziehe mir die Bettdecke über, kuschele mich ein und schlafe sofort.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

toll geschrieben, unbedingt fortsetzen. tolle Entwicklung von "Anne".

ich bin auf ihr Treffen am Wochenende im Harz gespannt und was sie noch (mit anderen Fremden?) machen

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wieder einmal gut gemacht! Bitte fortsetzen!

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