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Ein Pferdchen für die Steppe

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Meine Nummer wurde aufgerufen und der Stallmeister gab mir das Zeichen im Paradeschritt in das Viereck zu treten. Da ich meine Qualitäten als Pferdchen herausstellen wollte, legte ich meine volle Konzentration auf die Schrittabfolge. Es war sowas ähnliches wie ein Tanz: Knie hoch, Pause, energisch Fuß nach unten und das andere Bein.

Es wurde über mich erzählt, wie ich geformt bin, wann ich gefangen wurde, wie ich hierherkam und was hier meine Qualitäten waren. Es wurde besonders deutlich erwähnt, dass ich Teil des Spitzengespannes sei. Unwillkürlich richtete ich meinen Oberkörper noch mehr auf.

Nach einiger Zeit löste der „Stallmeister" die langen Zügel, hakte meine Führkette an meinen Halfter und übergab mich einem Stallburschen. Der führte mich über eine Rampe auf das Podium. Was ich da sah hatte ich so nicht erwartet. Vom der Dachkonstruktion des Podiums führten Kettchen nach unten. Meine Armmanschetten wurden zusammengehakt und dann mit der Deckenkette verbunden. Die Kette wurde nach oben gezogen. Meine Hände und Arme mussten folgen. Das erleichterte zwar den Druck auf meine Zehen, aber meine Brüste hoben sich etwas und wurden nach vorne gedrückt. So war nicht mehr so viel übrig vom Pferdchen, und die Frau, das Betthäschen, stand im Vordergrund. Ich hatte die leise Hoffnung, dass die Vorführungen im Dressurviereck von mir ablenken würde. Mit der Zeit füllten sich die Plätze hier auf dem Podium, bis das letzte von uns Pferdchen hier oben ausgestellt war.

Für die Gäste gab es ein Essen. Eine weitere Einladung wurde aber auch ausgegeben uns, als angebotene Waren zu begutachten. Mir war noch nicht klar was das beinhaltete. Würden sie unsere Schamriemen öffnen und in uns eindringen? Ich hatte schon gehofft einem „Eber" zu entgehen. Doch der Riemen blieb ihnen verschlossen. Trotzdem kamen sie und begafften uns. Sie nutzten Wasser, um festzustellen, ob wir geschminkt waren, sie öffneten unsere Münder und betrachteten unsere Zähne. Einige griffen eher grob in unsere Brüste oder in unsere Hintern. Sie wollten wohl prüfen auf was sie bieten würden. Ob es ihnen dabei eng in ihren Beinkleidern wurde, ich konnte es nicht sagen.

Eine Berührung war aber besonders. Die Person stand hinter mir. Feine Arme umgriffen mich. Langsam fand eine gepflegte Hand ihren Weg weiter in Richtung meine Brust. Der andere Arm legte sich schützend um meine gegenüberliegenden Hüften. Langsam und sanft berührte sie die empfindliche Unterseite meiner Brust mit Daumen und Zeigefinger, meine Brust wurde nicht gekniffen, gedrückt oder abgewogen, sie wurde unterstützt und ganz sanft in seiner Form nachgezeichnet. Mein Herz schlug schneller, mein Blut geriet in Wallung. Mir wurde heiß und heißer. Langsam verschwanden die Arme und in mir blieb ein Fragen zurück, was war denn das, welcher Mann konnte so überlegt sein? So einem Mann würde ich gerne folgen.

Das Begaffen ging weiter, bis eine Glocke den nächsten Programmpunkt ankündigte. Das konnte nur einer sein, das Bieten auf uns Pferdchen, hätte ich heute Morgen gesagt, doch nun würde ich mehr sagen, auf uns Frauen. Wir wurden, der Nummer nach, von den Deckenketten losgemacht und nach unten geführt, so auch ich. Im Dressurviereck stand ein Stehpult und dahinter der Versteigerer. Der „Stallmeister", der mich führte, stellte mich im Profil zu den Käufern auf, wies mich mit seiner Gerte an mein Bein zu heben, berührte meine Zitzen; je nachdem welche Körperpartie er hervorheben wollte. Das Bieten kam zu einem Ende und der Hammerschlag dröhnte in meinen Ohren. Ich war verkauft! Meistbietend versteigert!

Ein Stallbursche ergriff meine Führkette und brachte mich zurück in den Stall. An den Stallbuchten standen nun Namen. Ich wurde in eine Bucht geführt und die Türe schloss sich. Jelena war schon in der Bucht und Inna wurde auch zu uns gebracht. Das Spitzengespann war wieder beisammen. Es könnte doch wieder gut werden. Es sah so aus, als ob unser neuer Besitzer ein Gespann gekauft hatte und keine Betthasen.

Die Tür öffnete sich erneut. Wir erwarteten ein neues Pferdchen, doch eine Frau, eine angezogene Frau mit gepflegtem Aussehen betrat unsere Bucht. Sie hatte rotes Haar und eine schlanke Figur, soweit ich das erkennen konnte. Wir Gespannpferdchen drängten uns aneinander. Sie lächelte und ich gewann den Eindruck, dass sie nicht unbedingt schlimm sein musste.

Wir ließen unsere Umarmung los und wandten uns ihr zu. Wer war sie? In welchem Verhältnis stand sie zu unserem neuen Besitzer? Ich fand mehr Zutrauen zu ihr, ließ meinen Blick etwas schweifen. Neben ihr sah ich eine weitere, etwas ältere Frau. Sie hatte eine Kiste dabei. Die jüngere Frau winkte uns näher zu kommen und wir folgten dieser Einladung.

Die ältere Frau entfernte unsere Schweife, den Kopfschmuck und Hufschuhe, öffnete dann unsere Gebisse, Halfter und Körperharnische. Sie legte alles in die Raufe. Dann griff sie in die Kiste und holte ähnliche Gegenstände aus rotem Leder heraus. Wir trugen nun rote Riemenharnische und rote Lederhalfter. Die Gebissstange und den Schamriemen vermisste ich nicht wirklich.

Als wir fertig ausgerüstet waren richtete sich die jüngere Frau an uns:" Ich bin Tomasis. Ich habe euch in der Versteigerung gewonnen. Seid ihr ausgebildet Liebeslippen zu lecken?" Liebeslippen lecken? Sie lächelte und zeigte auf ihre Scham. Unwillkürlich, vor Schreck, traten wir einen Schritt zurück. Sie konnte nicht meinen was sie sagte! Wir sollten eine Frau dort unten mit unseren Mündern berühren, sie dort sogar lecken? Sie lachte leise. „Nun, wohl nicht! Aber das kann man ändern. Ich mache aus euch die besten Lippenleckerinnen der gesamten Steppe." Mit diesen Worten ließen uns die beiden zurück. Wir waren also die Pferdchen einer Frau, die uns auch im Bett lehren würde. Wohin waren wir da nur geraten!

Diese Nacht verbrachten wir noch in unserem alten Stall. Die Stallburschen ließen uns unnormal in Ruhe. Am Morgen bekamen wir ein Frühstück in unserer Traufe. Dann kamen Frauen herein welche Decken über unsere Rücken warfen und sie verschlossen. Wir wurden nach draußen geführt und sahen eine große Geschäftigkeit, Jungfrauentests, erneutes Abgreifen der Schönheit der Frauen. Andere Frauen wurden auf Wagen geführt, seien es Käfigwagen oder auch umgebaute Heuwagen.

Wir drei vom Spitzengespann wurden von unseren Führerinnen zu den Kutschen geführt. Ich fürchtete schon, dass wir die Kutsche ziehen sollten, nein, es waren richtige Pferde angeschirrt. Eine der Kutsche, in welche Tomasis, unsere neue Besitzerin einstieg, war eine prächtige Kutsche. Diese Tomasis musste eine bedeutende Persönlichkeit der Steppe sein. Wir wurden in eine zweite, nicht so prächtige, Kutsche geführt, dort unsere Führleinen eingehakt und die Reise ging los. Wenig mehr als zehn bewaffnete Frauen folgten uns auf ihren Pferden. Wir reisten los in Richtung Westen, in die Steppe hinein. Dieser ganze Übergang unseres Besitzrechts vom Hofgut an diese Tomasis ging ohne Prüfung unsere Unberührtheit von statten. Wahrscheinlich legte unsere Besitzerin darauf wenig Wert.

Abends wurden Jurten aufgebaut und unsere Reisegesellschaft teilte sich auf die Zelte auf, wobei unser Gespann zusammenblieb und mit einigen der bewaffneten Frauen die Nacht verbrachten. Wir waren nur Frauen und kein einziger Mann war hier. Ob sogar bei den Pferden kein Hengst dabei war, fragte ich mich. So schlief ich ein.

Am nächsten Morgen wurden wir Gespannpferdchen früh geweckt. Es war die ältere Frau, welche uns neu angeschirrt hatte. Heute hatte sie Gebissstangen für uns dabei. Etwas enttäuscht ließ ich mir die Stange in den Mund schieben. Unsere Halfter wurden mit unseren Halskettchen miteinander verbunden. Da war auch Tomasis da und streichelte unsere Wangen. "Habt ihr gut geschlafen, meine Hübschen? Während wir die Jurten wieder abbauen, solltet ihr weiter an eurer Form arbeiten. Zwei meiner Reiterinnen werden Euch begleiten und euch sicher wieder zurückbringen. Rennt los als Gespann, ihr gewinnt und werdet besiegt als Gespann." Mit diesen Worten schickte sie uns fort.

Wir rannten los, zwei Reiterinnen blieben bei uns. Es war herrlich, hier in der Weite zu laufen. Ich fühlte mich frei, obwohl ich doch erst vorgestern meistbietend versteigert wurde. Ich hoffte, dass meine Gespannschwestern ähnlich fühlten. Irgendwann galoppierten die Reiterinnen kurz los, versperrten uns den Weg. Wir nahmen das als Zeichen wieder umzukehren. Und weiter ging unser Rennen, bis wir wieder bei unserer Reisegruppe waren.

Die Jurten waren abgebaut. Wir tranken zum Frühstück Stutenmilch. Weil wir in der Steppe waren und das Wasser knapp, konnten wir unsere Waschungen und Rasur nicht durchführen. Wir setzten uns wieder in die Kutschen oder auf die Pferde und die Reise ging weiter. Tage wurden zu Wochen, bis wir endlich unser Ziel erreichten, eine Stadt mit weithin funkelnden Dächern in der Steppe.

Im Innenhof des größten Hauses endete unsere Reise. Die ältere Frau führte uns in das Hausinnere. Die Pferdeherrinnen hielten ihre Pferde in ihren Häusern, darum wohl auch ihre Pferdemädchen. Wir Gespannpferdchen wurden zuerst ins Bad geführt. Zu unserer Verwunderung folgten auch Tomasis und die ältere Frau uns.

Im Bad wurde Tomasis von der älteren Frau gewaschen, wir vom Gespann pflegten uns gegenseitig. Wir haben alle drei schwarzes, langes Haar. Jelena hat die kleinsten Brüste, eine hohe Taille und dadurch, gefühlt, endlos lange Beine. Inna hatte große Vorhöfe um ihre Zitzen, sie war allgemein sehr fraulich zu nennen mit ihren breiten Hüften. Die Farbe ihrer Haut hatte einen sanften Einschlag in die braune Farbe. Natürlich linste ich auch zu Tomasis. Sie hatte rotes Haar, welches bis zur Mitte ihres Rückens reichte. Ihre Brüste waren groß, größer noch als meine und ihr Becken war weit. Ja sie war eine schöne Frau, eine sehr schöne Frau.

Durch die Rasur konnte ich meine Stoppeln loswerden, es hatte sich so seltsam angefühlt, an meiner Scham wieder solche Rauheit zu spüren. Zum Abschluss erhielt jede von uns eine duftende Ölmassage. Bevor Tomasis ging wandte sie sich an uns: „Pferdemädchen, gebt Acht, dass ihr alles gründlich macht. Heute Abend schicke ich meine „Eule" aus, damit sie mir eine von euch als Beute holt.

„Was war das nun wieder für eine Ankündigung?", meinte Inna, als Tomasis mit Begleitung gegangen war: „Will sie uns Gewalt antun und unsere Köpfe auf ihre Scham pressen, dass wir an ihr lecken sollen?" Das sprach so gegen alles was ich gelehrt wurde. Mädchen sind dazu da, dass sie Jungs beglücken. Doch warum hatte ich bei Männern immer das Bild vom Eber auf der Sau im Kopf und konnte mich nicht an Tomasis oder auch Jelena und Inna sattsehen, hatte das geheime Verlangen sie zu streicheln und zu liebkosen?

Und dass Tomasis uns Gewalt antun würde, konnte das zu jener Frau passen, die ich nun doch schon seit einigen Wochen kannte? So aßen wir ein wenig mit Sorge unser Abendessen. Welche würde die „Eule" holen? Wer war die „Eule"? Und vor allem: Was würde mit ihrer „Beute" geschehen?

Wir saßen in dem Bereich, der uns angewiesen wurde. Es gab Liegen zum Schlafen, aber keine Sitzpolster. Wir würden also als Mädchen schlafen können. Aber es gab auch Raufen zum Fressen und wir trugen immer noch Lederriemenharnisch und Halfter. Das würde uns in der Schwebe lassen zwischen Pferdchen und Mädchen.

Der Vorhang wurde etwas zur Seite geschoben. Zwei Mädchen traten ein mit Essen, welches sie in die Raufen stellten und die Deckel öffneten. Es waren aber nur zwei Blechnäpfe. Sollte eine von uns hungern, oder woanders schlafen?

Fast wie eine Antwort darauf, öffnete sich der Türvorhang noch einmal kurz und eine ältere Frau mit nacktem Oberkörper und Lendentuch trat ein. Sie trug eine Vollmaske, welche wie der Kopf eine „Eule" aussah, die großen Augen, der kräftige Schnabel und die Federn. Sie griff sich gezielt meine Führkette: „Folge mir! Wenn du gehorsam bist, geschieht dir nichts Böses." Ich erkannte die Stimme als die der Dienerin der Tomasis.

Noch nie hatte ich sie nackt gesehen, nicht einmal im Badezimmer. Natürlich war das Alter nicht spurlos an ihr vorübergegangen, aber man konnte ihre damalige Schönheit mehr als nur erahnen. Sie zog an meiner Führkette und ich musste wohl folgen. Was würde mich erwarten? Würde Tomasis mir Gewalt antun?

Wir waren schnell in ihrem Privatgemächern. Es scheint, dass hier alle Zimmereingänge und Bereiche mit Vorhängen und Decken abgeteilt waren. Kurz vor dem Vorhang wurde ich von der „Eule" auf den Boden gedrückt und durchschritt den Eingang im Vierfüßer Gang. In ihrem Bereich wurde ich hochgehoben, dass ich mich auf meine Unterschenkel setzen konnte. „Eule", hast du mir Beute gebracht?" „Ja, Königin, hier ist das Pferdemädchen Helena. Ich bin nicht weit. Erfreut euch an der Schönheit" Mein Herz schlug mir mehr als bis zum Hals. Die „Eule" verließ lautlos den Raum. Die Königin und ihre Sklavin waren allein im Zimmer. Würde sie nun mich greifen, mein Gesicht auf ihre Scham pressen? Würde sie mich dann niederwerfen und meine Scham schänden mit ihren Fingern oder gar noch etwas schrecklicherem?

Als die Königin Tomasis auf mich zu kam, stockte mein Herz kurz. Sie berührte meine Schultern und half mir auf. „Ach, die Antiope, sie übertreibt das mit den alten Sitten. Habe keine Angst. Setzt dich zu mir und iss mit mir. Beim Essen können wir besser reden und uns kennen lernen."

Ich folgte ihr an ihren Tisch. Es war für zwei gedeckt, wir setzten uns und langten zu. Sie wollte viel von mir wissen, meiner Herkunft, meiner Gefangennahme, meiner Gedanken. Im Gespräch erfuhr ich, dass die Frau, welche ich ihre Dienerin hielt in Wahrheit ihre jüngste Tante war. Sie war bei ihr seit ihren Kindertagen und war ihre Vertraute geworden. In dieser Gesellschaft war das so üblich am Königshof seit vielen Generationen.

Ich fragte sie auch nach den Unberührtheitsproben, welche die anderen Frauen über sich ergehen lassen mussten. „Nun" war ihre Antwort: „Du bist doch das Mädchen eines Tierhirten. Du kennst dich etwas aus. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass du von mir schwanger wirst? Du wirst nicht die nächste Königin gebären. Dieses Recht steht meiner Schwägerin zu. Du bist nur zu meiner Freude da, zu nichts anderem. Und mir ist deine Jungfräulichkeit egal, da ich sie dir auch nicht nehmen werde."

Während sie sprach, setzte sie sich dicht neben mich. Ihre rechte Hand zog langsam die Form meines Halses nach, umkreiste sanft meine Brust. Ich erkannte plötzlich diese Hand. Damals, als die Käufer uns einschätzen durften, da war diese sanfte Hand, der ich folgen wollte. War das ihre Hand? Ich fasste immer mehr Zutrauen zu ihr. Ich muss wohl den Mund geöffnet haben, denn ich fühlte ihren Finger auf meinen Lippen welcher Einlass suchte, forderte. Ich sah Tomasis groß an, sie stand jetzt vor mir. Ich sah ihr Lächeln, ihre liebevollen Augen und öffnete meine Lippen etwas weiter. Sanft drang sie in meinen Mund, erforschte meine Lippen, meinen Lippenbogen. Es war mir nicht unangenehm.

Ich vergaß, dass sie eine Frau war. Es war Tomasis, dieser sanfte Mensch. Sie war für mich weder meine Herrin noch Königin, ja nicht einmal Frau, einfach nur Mensch.

Ich fragte mich, wo sie mich noch berühren würde. Sie stand wieder hinter mir und griff mir an meine Brüste, nicht mehr so sanft. Sie hatte wohl gespürt, dass in mir Barrieren gefallen waren. Nun wog sie meine Brüste, streichelte sie, nahm die Spitzen zwischen die Finger. Sie zwirbelte etwas daran, zog an ihnen. Als ich etwas keuchte, „Sch, sch" hörte ich ihr Hauchen an meinem Ohr und wusste, dass alles in Ordnung war, ich mich ihrer Führung überlassen konnte.

Ich legte meinen Hinterkopf mehr zurück, damit sie besser zu meinen Brüsten Zugriff hatte. Ich sah sie lächeln als sie meine beiden Brüste weiter knetete. Die Sanftheit war der Leidenschaft gewichen.

Sie drückte mich bestimmt auf die gepolsterte Bank und willig folgte ich ihrem Leiten. Sie legte sich auf mich. Ihr Mund löste ihre Hände an meinen Brüsten ab. Sie knabberte zunächst, dann sog sie daran. Meine Brüste standen längst in Flammen und auch meine Scham, doch noch viel intensiver als alles was ich bisher fühlte.

Ihr Mund ging weiter auf Erkundungstour meinen Körper hinunter. Sie leckte meinen Nabel wie eine Katze ihren Milchtopf. Endlich war sie an meiner Scham angekommen. Ich fühlte ihre Zunge meine Falten nachzeichnen, wobei sie eine besonders sensible Stelle fand. Sie ließ ihre Zunge darauf schnellen, leckte weiter. Mein Atem ging schneller, kürzer, als ich sie dort fühlte. Ich wollte sie mehr, intensiver, näher spüren. Ihre Zunge drang in mich hinein. Ich hörte ein kurzes „gu-ut"

In mir baute sich etwas auf, was ich nicht beschreiben kann, etwas, das auf mich zukam wie eine Urgewalt, wie eine Feuerwalze, wenn die Taiga brennt. Als sie dann noch ihre Finger einsetzte, welche in mich eindrangen, meine Scham von außen, von innen reizten. Die Feuerwalze rollte, und rollte. Ich war schon lange nicht mehr Herr über meinen Körper, über mein selbst. Ich war nicht mehr nur weil sie mich gekauft hatte ihre Sklavin, ich war nun auch Sklavin ihrer und meiner Lust. „Komm, meine Schöne, komm für mich!" Ich hatte keine Ahnung was sie sagte, ich konnte auch nicht anders als diese Feuerwalze mich, uns, überrollen lassen. Ich werde wohl etwas geschrien haben, keine Ahnung was, und es kümmerte mich auch nicht.

Tomasis legte sich zu mir und ließ mich zu Atem kommen. „Helena, mein Mittelpferdchen, ausdauernd und dann doch wie ein Orkan. Ruh dich etwas aus. Du darfst mich auch berühren, zier dich nicht!"

Zögernd berührte ich sie an der Schulter. Sie war wohl damit nicht ganz zufrieden. Sie legte sich auf den Rücken und zog meine Hand auf ihre Brust. Noch nie befühlte ich eine weibliche Brust. Sie war fest und doch auch zart und weich. Ich nahm ihre Warze in den Mund und fühlte, dass sie sich versteift hatte. Neugierig griff ich auch an ihre zweite Zitze. Auch sie war steif und etwas länger. Ich wollte sie mehr erkunden. Nun zwirbelte ich ihre Spitzen etwas. Meine Hand war an ihrer Scham. Liebeslippen hatte sie die einmal benannt. Sie war feucht. Ihre Feuchte mischte sich mit meinem Speichel. Im Oberbereich ihres Liebesmundes regte sich Leben, eine Spitze zeigte sich, ich wollte ihn mit meiner Zunge erkunden, doch sie rief: „Nimm die Finger und dringe in mich ein!" Also befühlte ich ihre Lippen, drang in sie ein. Als sie aufschrie hatte sie ihre Hände an ihren Brüsten und quetschte etwas ihre Spitzen.

Als sie sich etwas beruhigt hatte kommentierte sie mich: „Etwas ungelenk und unwissend, aber für das erste Mal, nicht schlecht." Sie lud mich ein sich wieder zu ihr zu legen. Einige Decken hüllten uns ein, wärmten uns, dass wir schlussendlich einschliefen.

Als ich, aufwachend, blinzelte, sah ich Tomasis neben mir sitzen. Sie lächelte mich an: „Schöne Langschläferin, trink deine Milch und iss etwas Obst. Wir warten alle auf unsere erste Trainingsfahrt. Dieses Jahr will ich beim Sonnwende Troika Wagenrennen mitmachen. Und mit euch dreien habe ich die Hoffnung, dass wir bei diesem Rennen etwas reißen können."

„Troika Wagenrennen? Wir drei Pferdchen sind zwar schnell, aber gegen echte Pferde haben wir nie eine Chance."

Sie lachte laut auf: „Du bist mir eine Witzige! Nein, es geht bei diesem Rennen nicht um unsere Steppenpferde, es geht um Pferdchen Mädchen, die gegeneinander rennen."

„Was? Es gibt noch mehr solche Pferdchen, wie uns?"

„Hier hat jeder, der sich das leisten kann, solche Pferdchen. Und da sind Wettrennen schon lange Tradition. Aber jetzt iss, damit wir beginnen können."

Nach dem ich gesättigt war führte Tomasis mich nach draußen. Meine Gespannschwestern waren durch Antiope nach draußen geführt worden und schon mit Gebiss versehen, welches ich auch bekam. Über diese Gebissstangen und Ketten waren wir, als Gespann verbunden. Die beiden Außenpferdchen Jelena und Inna hatten je auf ihrer Außenseite einen Zügel als Verbindung zu unserer Lenkerin, der Tomasis. Ich musste aufmerksam auf die leichten Bewegungen an den Gebisskettchen sein und die Zurufe unserer Wagenlenkerin. Außerdem waren wir über unsere Hüftgurten, auch mit Kettchen, verbunden. Jede von uns hatte vor uns eine Stange, fest mit den Wagenholmen verbunden, mit denen wir den Wagen ziehen konnten.