Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein privater Sexklub 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wie befingerten weiter unsere nun gut zugänglichen Geschlechtsspalten, was Andrea so geschickt machte, daß mir ganz anders wurde, ich mich verkrampfte und in einem kleinen Orgasmus aufstöhnte.

*Das ist ja viel besser und kräftiger als Onanieren.*, dachte ich.

Dann öffnete ich die Augen und richtete mich auf. Wir guckten uns an und lachten los.. Da saßen wir neben einander auf Andreas breiten Bett, unten ohne nur in T-Shirts. Die beiden Jungen flezten sich grinsend in ihren Sesseln, die Hände im Genick gefaltet.

„Da haben sich zwei Lesbinchen gesucht und gefunden." sagte Gunther zu Lars, der nickte und zum Weinglas griff. „Auch ein Grund zum Feiern. Prost Ihr beiden Hübschen!"

Das war natürlich ein sehr raffinierter Einwurf, der ausdrückte: Wir Männer haben keine Absichten. Macht ihr beiden Weiber mal ruhig alleine weiter.

„Helft uns mal lieber aus diesem Zeug raus, statt hier nur Plattheiten auszuwalzen!", „ranzte" Andrea das Brüderpaar an, „Und laßt uns hier nicht trocken sitzen!", dabei leerte sie ihr Glas -- mir zuprostend - und stellte es bei Seite. Natürlich trank ich meines auch aus.

Hilfsbreit sprangen beide auf und griffen an die Säume unserer Oberteile. Wir hoben die Arme und schon war Andrea nackt, während ich noch meinen TH an hatte.

„Na muß das Zeug nicht auch hoch weg?", fragte Gunther und griff -- offenbar keine Antwort erwartend - mit anscheinend geübter Hand an meinen TH-Verschluß auf dem Rücken, während Lars zum dritten oder vierten Mal einschenkte.

Ich hatte jetzt erwartet, dass einer der Jünglinge meine Titten anfassen und mich in die Nippel kneifen würde. Aber nichts geschah. Die setzten sich beide wieder hin und Lars erzählte dem Gunther eine Belanglosigkeit aus der Firma, wo er seine Tischlerlehre machte, was zeigen solte, wie wenig die beiden an den.Nackedeis auf dem Bett interessiert waren.

Da sprang die Tür auf und Gernot, Andreas Vater, platzte herein, hinter ihm seine Frau Innozentia.

„Oh, Verzeihung! Wußte nicht, daß Ihr Besuch habt! Wir dachten, Ihr seid allein. Entschuldigt bitte!"

Er blickte sich kurz im Zimmer um, machte kehrt und war wieder mit seiner Frau verschwunden.

Ich konnte nur so viel wahrnehmen, daß sie nichts an hatten und Gernot sein Begattungsgerät voll ausgefahren hatte..

„Glas Rotwein gefällig?", rief Lars den Eltern nach.

Die Tür ging einen Spalt auf und Gernot steckte seinen Kopf herein:„Ja gerne."

"Dann hol' zwei Gläser und komm' wieder!" forderte ihn Gunther auf..

Ich sah Andrea fragend an.

„Was is' denn? Weißt du nicht, wenn wir allein im Haus sind, laufen wir immer so rum und die Eltern ahnten nicht, dass du da bist."

„Aha!"

„Vielleicht is' es dir schon aufgefallen, daß ich immer dreimal klingele, wenn du nach der Schule mitkommst, obwohl ich doch Hausschlüssel habe."

In der Tat, das war mir aufgefallen. Jetzt wusste ich warum: Die Familie sollten sich anziehen, weil Besuch kam.

*Eigenartig!*, dachte Gloria. *Schneiders sind zu Hause auch, wenn's geht, nackt.

Scheint weiter verbreitet zu sein, als man so gewöhnlich meint.*

„Hm - ich muß immer erst anklopfen, wenn ich zu Mama ins Zimmer will. Und sie klopft bei mir auch an."

Andrea lachte. „Nööh, Wir kennen uns doch alle nackig. Und das ist doch ganz natürlich uind viel bequemer als in Klamotten."

Andrea nahm einen Schluck. "Wir ficken zusammen und mit einander und haben uns allen schon beim Ficken und Onanieren zugesehen. Warum anklopfen?"

Da ging die Tür wieder auf und Gernot kam mit zwei Gläsern, die Lars füllte..

Da hatte ich Gelegenheit, Gernot genauer in Augenschein zu nehmen: Er war von kräftiger muskulöser Gestalt, kein überflüssiges Gramm Fett, volle stramme Arschbacken. Ein langer Sack mit dicken Eiern baumelte da zwischen seinen Beinen und darüber ein ziemlich kleiner, aber recht dicker steif aufgerichteter Penis.

„Du musst entschuldigen, Bettina," sagte Gernot während er Lars die Gläser hin hielt, „ich hoffe, du bist nicht beleidigt oder schockiert. Wenn wir in Familie sind, haben nie was an, und ich wusste nicht, daß du da bist."

Lars hatte die Gläser gefüllt.

„Und da du mich eben schon so gesehen und du auch nüscht an hast, dachte ich mir, ich muß mir nu' für diesen kurzen Augenblick auch nichts mehr anziehen."

„Ja, Herrr Schmidt. Völlig richtig.", gab ich zurück.

Dann wandte er sich an alle: „Wünsche Euch noch einen schönen Fortgang des Abends. Und Prost!". Er trank ein Glas halb aus und hielt es Lars zum Auffüllen hin. Dann verließ er wieder das Zimmer.

„Aber was Ihr da macht, das ist doch Inzest." stellte ich etwas entsetzt in den Raum.

„Na und?" fragte Gunther.

„Strafbar!", rief ich.

Alle lachten und Andrea antwortete:

„Nur in Deutschland. In Frankreich, Belgien, Luxemburg und so weiter -- überall ist Familienficken erlaubt. Sieh mal bei WIKIPEDIA nach! Seit der Französischen Revolution. Vielleicht, lasse ich mir auch mal von einem von den beiden ein Kind machen." Andrea deutete mit dem Kopf auf ihre Brüder. „Keiner kann mich zwingen, die Vaterschaft preis zu geben."

„Unterstehe dich, Schwesterchen, dich von anderen als von uns schwängern zu lassen!", rief Gunther. Man hörte ihm an, daß es sein Ernst war.

„Nix da!", wehrte Andrea mit einer Handbewegung ab „Mein Bauch gehört mir! Vielleicht lasse ich mir auch das erste von Papa verpassen!"

Lars und Gunther guckten sich betreten an.

„Aber damit ihr ganz beruhigt seid, ihr Zuchthengste, ich denke, ich will drei! Von jedem eins. Über alles schon mit den Eltern gesprochen. Und die fanden das grundsätzlich gut."

Es war wirklich verblüffend, wie hier über ganz intime Dinge in meiner Gegenwart geredet wurde, so als ginge es um Urlaubspläne für das kommende Jahr.

Es war überhaupt eine seltsame Lage: Da saßen ich und Andrea ohne Klamotten neben einander, tätschelten uns und redeten über SEX, und die Jungs angezogen uns gegenüber. Zwischendurch platzten deren Eltern nackig zu uns rein, kam Gernot als Adam und wechselte ein paar Worte mit mir. Und ich schämte mich wegen meiner Nacktheit nicht im Geringsten. Vielleicht weil ich mit den Schmidts schon recht vertraut war und sah, paradiesische Kleidung ist hier etwas Selbstverständliches?

In einer kleinen Unterhaltungspause. während Lars und Gunther noch über die Schwängerung ihrer Schwester nachdachten und das Problem leise besprachen, kam Andrea die Situation zum Bewusstsein. Sie lachte auf:

„Hört mal, Ihr beiden! Was seid Ihr doch für Rüpel! Schämt Ihr Euch gar nicht? Immer noch in Hemd und Hose - wo hier zwei nackte Mädchen vor Euch sitzen? Runter die Hosen! Aber ein bisschen dalli!!!". Sie klatsche dreimal in die Hände.

Hätte Andrea bei diesen Worten nicht so unverschämt gegrinst -- man hatte meinen können, sie wäre ärgerlich gewesen.

Lars, der jüngere, und auch der keckere meinte: „Schwesterchen, von z w e i Mädchen kann ja wohl keine Rede sein. Du bist ja schon längst keins mehr. Und die Bettina -- na ja -- könnte noch sein -- oder auch nicht - weiß nicht so genau. Vielleicht glaubt sie noch an Klapperstorch."

Da wurde ich erstmals rot. Nicht weil ich nackt war. sondern weil man an meiner Aufgeklärtheit zweifelte. Obgleich wir doch schon öfters über SEX gesprochen hatten.

„Frechdachs!" antwortete Andrea. „Mußt du über mich alles ausplaudern?! Hosen runter! habe ich gesagt." Und sie klatschte sich, um der Aufforderung Nachdruck zu verleihen, auf einen Oberschenkel.

„Also Bruderherz!" meinte Gunther mit hochgezogenen Augenbrauen, "Hilft nichts, wenn Schwesterchen das befiehlt, müssen wir schon folgen, sonst verpetzt die uns noch bei Papa und Mama."

Ich mußte bei diesen Worten lachen und mein Rot verflog wieder. Alles was so furchtbar komisch, so ungewöhnlich. Natürlich war mir längst klar geworden, daß ich das Haus als Jungfrau verlassen würde, wenn ich das auch so wollte. Ich war mir andererseits aber auch nicht so ganz sicher, ob hier nicht ein von Andrea - oder wem auch immer - geschickt eingefädeltes Theaterstück ablief. Jedoch fand ich das irgendwie originell, nett und lustig und überhaupt nicht bedrohlich. Ich war neugierig, wie alles weiter gehen würde.. Und wenn das wirklich ein Spiel mit dem Ziel meiner Defloration war, ich war bereit und auch willig, meine Rolle bis zum „blutigen" Ende zu spielen, denn meine „Unschuld", die wollte ich ja schon seit Längerem endlich los sein. Und das könnte hier der richtige Augenblick werden,

Darüber hatte ich, wie ich mich erinnerte, mit Andrea auch mal geredet, wobei die meinte: „Warte nur, dafür kommt schon der richtige Augenblick. Nur nichts erzwingen!"

Die Brüder schauten sich noch einmal an, nickten sich kurz zu, standen auf und ließen ihre Hosen fallen. Dann streiften sie die T-Shirts ab und sanken mit einem „Hach!", wie nach getaner schwerer Arbeit, wieder in ihre Sessel. Mein Blick auf ihre Unterhosen nahm nicht weiter erklärungsbedürftige Ausbeulungen wahr.

„Weiter!" rief Andrea. „Wir wollen schließlich was sehen!"

Gunther erhob sich: "Andrea hat ja recht. Und warum eigentlich auch nicht Brüderchen?! Wir können doch was vorzeigen!" Stolz richtete er sich auf. Lars nickte und folgte seinen Beispiel:

Da sprangen zwei stramme Penisse hoch und zwei Unterhosen rutschen an den Beinen ihrer Träger nach unten..

Eine Weile standen beide so da, und sahen sich stolz im Kreise um, die Hände in die Hüften gestemmt, als hätten sie gerade ein Triathlon gewonnen. „Das Ganze kehrt!", kommandierte Andrea, „ Zeigt uns eure Ärsche her!" :

Natürlich fand ich das nicht nur furchtbar amüsant, sondern auch hocherotisierend: Die steif aufragenden Schwänze und die knackigen Hinterteile. Am liebsten wäre ich hochgesprungen,

um hinzufassen. Hatte ich doch so was bisher nur in Videos gesehen und noch nie in natura - so zum Greifen nahe. Ich glühte und hatte rote Wangen bei dem Gedanken und in der Erwartung, daß mich ja wohl einer dieser strammen starken Stengel stöpseln würde, um endlich vollwertig zu sein.

Aber welcher? Keiner hatte bisher irgendwelche Annäherungsversuche gemacht. Oder hatten die etwa kein Interesse an mir? War ich ihnen etwa noch zu kindlich, zu unerfahren?

Die nahmen wieder ihre Sessel ein und spielten ungeniert an ihren Pimmeln und Eiern rum.. Allerdings fiel es mir auf, daß Lars mir immer wieder auf meinen Bauch und zwischen meine Beine guckte, die ich manchmal -- wie zufällig -- kurz öffnete, wohingegen Gunthers Augen mit Andreas Nippeln Blickkontakt aufnahmen. Die waren, wie übrigens auch meine, schon den ganzen Abend erregiert

„Sind schon zwei Lümmel.", meinte Andrea und fügte hinzu, „aber liebe Lümmel, sogar ganz liebe.". Sie stieg vom Bett und trat zu Gunther, gab ihm einen Kuß und drückte seinen Schwanz, kam; sich in den Hüften wiegend, wieder zu mir zurück. Sie strich über die Innenseite meiner Oberschenkel, die sofort aus einander gingen und zum Magneten für Larsens Augen wurden, rutschte mit der Handkante und dem kleinen Finger zwischen meinen nassen Schamlippen an den Kitzler und lächelte mir seltsam zu..

„Hmm!", machte sie kaum vernehmbar. Wollte sie nur zärtlich sein oder fühlen, wie es um mich stand? Ich vermutete Letzteres.

Das Schlafzimmer von Andreas Eltern lag neben ihrem eigenen und von da kam nun ein eindeutiges Geräusch zu uns: Das Knarren einer Matratze.

Später erfuhr ich, daß Lars, der als Tischler auch Schlafmöbel zu bearbeiten hatte und davon inzwischen etwas verstand, mit allgemeiner Billigung säntliche Betten des Hauses knarrig gemacht hatte. Veranlaßt worden war das von Gernot mit der Begründung: „Als Hausherr muß ich doch immer wissen, was hier vorgeht und im einzelnen vorliegt."

„Na," meinte Gunther, „Papa hat heute wohl 'ner Reihe strammer Weiber die Beine, Ärsche und Bäuche massiert und sich dabei aufgegeilt. Als ich von der FH gekommen bin, hat er Mama im Wohnzimmer über der Sessellehne recht ordentlich rangenommen."

„Ja, die quiekt schon den ganzen Abend.", bestätigte Lars.

Wirklich. Ich hatte auch so etwas gehört, es in meiner Einfalt jedoch für Kinderstimmen von draußen oder aus der Glotze gehalten.

„Vielleicht ist Mama auch die treibenden Kraft.", gab Gunther zu bedenken, „wenn sie heute in der Klinik viele geile Votzen gesehen und fotografiert hat."

„Was heißt den das?" erkundigte ich mich.

„Mama ist OP-Schwester in einer Privatfrauenklinik" erklärte Gunther, „und es macht sie ganz scharf, wenn junge Weiber mit fleischigen Schamlippen, zwischen denen kleinen lüstern heraushängen, auf den Stuhl gehen und die Beine breit machen müssen. Viele lassen sich da doch verstümmeln, weil das die Mode so will, und sich eine langweilige 0-8-15 - Votze machen. Mama fotografiert die dann vor. und nach der OP, wenn alles abgeheilt ist. -- wir haben schon eine ganze Sammlung solcher Bilder."

„Darf ich gelegentlich mal sehen?" fragte ich, teils aus echtem Interesse, teils, um meine

allgemeine sexuelle Interessiertheit zu betonen. .

„Ma zeigt sie dir sicher, denn sie ist ganz stolz darauf."

„Mich reizt doch alles, was mit SEX zu tun hat.", antwortete ich, denn ich wollte keinesfalls kindlich erscheinen.

Und außerdem liebe Mama," damit unterbrach Bettina ihre Schilderung erneut, „finde ich die weiblichen Geschlechtsteile wirklich ungeheuer interessant und aufregend. Die männlichen Beischlafapparate sind mal dicker, mal dünner, mal länger, mal kürzer. Das Gleiche gilt für den Sack mit den Eiern. Richtig spielen kann man eigentlich nur mit der Vorhaut, solange der Pimmel noch schlapp ist.

. .

Aber so eine Votze! Die hat es im wahrsten Sinne des Wortes in sich. Was da alles wie drin steckt oder rausguckt!Allein schon die verschiedenen Gestalten der Klit!"

„Hast du schon so viele Votzen gesehen?"

„Eigentlich -- außer meiner eigenen nur drei: Andreas, Innos und die von Innos Schwester Maria. Und seit ein paar Stunden deine, die allesdings nur äußerlich."

„Töchterchen! Der Tag ist ja noch nicht zu Ende."

Der Gedanke, Mutters Lustgrotte später untersuchen zu können, brachte sofort ihre Finger an ihren eigenen Schlitz -- auch in der Erwartung, Mama zu zeigen, was sie selbst hatte.

„Ja, so ist es, Da hast du hast Recht, aber können wir damit nicht später beschäftigen? Ich bin so gespannt, wie es mit dir weitergegangen ist."

Bettina lachte: „Freut mich." und streckte ihre Arme über den Tisch hinweg und legte beide Hände an Mamas Wangen. Ihre Titten rutschten dabei über die Tischplatte und warfen ihr Saftglas um, das zum Glück aber leer war. .

„Aber nun weiter:

Die ganze Zeit, wo sich Worte und Gedanken um Sex drehten, spielte Andrea zärtlich und verhalten irgendwie immer an mir herum. Mal streichelte sie meine Beine, mal den Rücken und ließ einen Finger in die Poritze gleiten, an deren oberen Beginn ich besonders kitzelig bin, und es schüttelte mich vor Wonne, wenn ihre Fingernägel von Wirbel zu Wirbel liefen -- mal rauf, mal runter. Andrea war eine Meisterin sinnenbetörender Spiele. Ihre Mutter -- eine ausgeprägte Bi-ne - hatte sie darin sorgfältig unterwiesen, während Gernot ihr beigebracht hatte, wie frau einen Mann zum Wahnsinn treibt.

Sie hielt mich in einem hohen Erregungszustand bei Vermeidung eines neuen Höhepunktes. Sie streichelte, zupfte vorsichtig, umging die Klit, kam aber manchmal an den Scheideneingang, um dann sofort wieder zurück zu weichen. Dann wanderte die Hand erneut auf meinen Nabel, den sie mit dem Handteller zart drückend rieb, um dann wieder zwischen die Beine zu gleiten oder meine Brüste zu streicheln. .Hin und wieder ein unerwarteter Kuß auf irgendeine Stelle meines Körpers.

Fortwährend bauten sich neue erogene Zonen bei mir auf.

Ich eiferte ihr nach und merkte deutlich, dass auch sie Spaß daran hatte, was meine Freude an diesem Spiel wiederum steigerte, denn SEX ist doch ein dauerndes Geben und Nehmen, wobei das Geben oft die größere Lust bereitet. Oder???

Ich schwebte in wollüstigen Höhen. Mein ganzer Körper wurde langsam zu e i n e r einzigen erogenen Zone. Aber ich war nicht zufrieden -- ich wollte mehr. Mir wurde ganz klar, was ich mittlerweile wollte: .

Ich wollte -- wie das so blöde heißt -- meine Unschuld verlieren, und zwar noch heute.

Ich war reif und wollte gepflückt werden.

Da fragte Gloria- wieder unterbrechend -: „Warum hast du denn nicht einfach gesagt: „Jetzt fickt mich mal endlich!"? Bei dem lockeren Umgang den ihr mit einender habt, hättest du das ohne weiteres tun können."

„Das hatte ich mir auch überlegt, aber mich dann doch nicht getraut. Wenn einer der Jungs, oder auch Gernit, eine Anspielung gemacht oder mich vielleicht „versehentlich" berührt hätte -- aber so -- ich hatte einfach Angst, daß die mich auslachen würden. Da weißt ja Mammi -- ich bin immer etwas ängstlich. .So hast du mich halt erzogen.

Bettina machte einePause.

„So ganz langsam gewinne ich mehr Selbstvertrauen, wozu auch das Erlebnis dieser Nacht beigetragen hat. Sexuelle Erfahrungen haben eine unheimliche -- wirklich unheimlich wirkende Wirkung -- auf die Entwicklung der Persönlichkeit.

Gloria nickte: „Du, das habe ich an mir selber erfahren. .SEX ist mehr als nur Spaß und Fortpflanzung. Aber bitte Bettina erzähle weiter, denn SEX ist ja auch Spaß und du scheinst

mir Alles in allem hier Spaß gehabt zu haben. "

„Na Ja. In gewisser Weise war es aber auch eine Angstpartie. Während das Gespräch so dahin plätscherte, schlug es von einem fernen Kirchturm Mitternacht.

„Wenn du müde bist, Bettinchen, kannst du in Gunthers Bett schlafen. Der bleibt heute Nacht als Belohnung für seine gute Klausurarbeit bei mir.". bot mir Andrea mit leiser sinnlich gefärbter Stimme raffiniert an.

Das verwirrte mich. Dann hatten die es also in keiner Weise auf mich abgesehen, wie ich zwischendurch geglaubt und erhofft hatte. Die Enttäuschung konnte ich kaum verbergen und mir entfuhr ein abweisendes „Ach!".

Andrea gab mir wieder einen Kuß, streichelte meine Brüste, knetete sie mit sanftem rhythmisch wechselndem Druck und erklärte:.

„Weißt du, ich bin zwar auch lesbisch." erklärte sie „aber einen Mann brauche ich dennoch immer wieder. Leben ohne Mann -- geht bei mir nicht." Sie kicherte, küsste meine Nippel und fragte „Kannst du dir das vorstellen?" und griff sie mir erneut zwischen die Beine und führte den Mittelfinger bis zum Jungfernhäutchen hin und klopfte da an.

Auf diese rhetorische Frage, ob ich das verstehen könne, gab sie sich jedoch sogleich selber die Antwort: "Kannst du natürlich nicht, weil du keie Erfahrung hast", und wieder tippte ihr Finger gegen das olle Ding, das die Anatomen Hymen nennen

Allerdings hatte Andreas meine Fantasie unterschätzt, denn ich konnte es mir vorstellen. Und wie!!! Trotz mangelnder Erfahrungen. Beim Onanieren fühlte ich oft einen Penis im Bauch und einen Mann auf mir rammeln..

Ich wurde wieder rot, denn nun war es mir die Anwesenheit von Lars und Gunther peinlichunangenehm.

Andrea spürte offenbar in ihrer Feinsinnigkeit, daß die Unterhaltung in einen Bereich abgeglitten war, in dem jeder Zuhörer nur störte. Reaktionsschnell rettete sie die Situation mit der Aufforderung an ihre Brüfer:

„Ihr beiden geht mal in Gunthers Zimmer, bezieht das Bett frisch, wechselt das von gestern verfickte Laken und räumt auf, damit Bettinchen gegebenenfalls dort übernachten kann."

*Was hatte sie gesagt? „Gegebenenfalls!" -- Also war noch alles offen.*, schoß es mir durch den Kopf.

Aus dem Nebenzimmer hörte ich Andreas Mutter gellend schreien, eine Lustäußerung, wie ich sie schon von Videos kannte.

Die Brüder hatten sich verzoge, um Andreas Anweisungen zu befolgen und die sah mir tief in die Augen:

„Ich kann mir denken, was du denkst." Sie nahm mich liebevoll in die Arme.

„Ja?"

„Ja, du möchtest gern mit uns alles mitmachen."

Ich sah sie schwer atmend an: „Aber Ihr nehmt mich ja nicht für voll.", antwortete ich bekümmert.

„Dummes Kind!" Sie strich mir über die Haare und dann über die Schultern, als wäre ich ihr Baby.