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Ein privater Sexklub 04

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Da kamen die Brüder schon zurück: „Die Prinzessin kann ihr Gemach beziehen!"

„Mit der Prinzessin habe ich noch über das Hofzeremoniell zu sprechen!", sagte Andrea mit etwas ärgerlicher Stimme, die den Brüdern signalisierte: Laßt uns jetzt eine Weile in Ruhe! ;Geht mal zu den Eltern -- vielleicht brauchen die Eure Hilfe. Da ist es plötzlich so still geworden."

„Hieh, hieh!" -- die beiden verzogen sich wieder.

***

Während sie gespannt zuhörte, merkte Gloria, wie feucht sie geworden war und dass auch ein größerer feuchter Fleck auf dem Polster unter ihrem Po entstanden.

„Entschuldige, wenn ich unterbreche, aber ich muß mir mal ein Handtuch holen."

„Dann bringe mir bitte auch eins mit!" bat Bettina heiter, denn auch sie saß mittlerweile auf einem nassen Polster..

Mutter kam zurück und sah, wie Töchterchen sich den Schlitz rieb.

„Und hier sind noch Tempos." Sie öffnete ein Packung, nahm ein Tuch heraus, setzte einen Fuß auf den Stuhl und tupfte sich zwischen die Beine und trocknete die Oberschenkelinnenseiten ab. Bettina machte das Gleiche.. Dann setzten sie sich.

„Bettinchen, wollen wir uns nicht hinlegen? Dann können wir ein bisschen schmusen, während du weiter erzählst. Mir ist jetzt so nach Hinlegen und Schmusen und dabei Zuhörten.." Sie rieb sich ihren Bauch...

„Guter Gedanke! Wollte ich dir auch schon vorschlagen. Andrea und ich machen das auch manchmal so, gehen ins Bett und sehen uns Pornos an."

***

„Wo war ich denn stehen geblieben?" fragte Bettina, als sie einen Arm, unter Glorias Hals und eine Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte.

„Beim Hofzeremoniell."

„Richtig. - Andrea sah mich an und meinte: „Also, liebe Bettina, wir alle würden dich gern bei allem mitmachen lassen. Aber in unserer Gesellschaft gibt es noch gewisse Vorstellungen und Regeln und Meinungen. Mancher Mann legt Wert darauf nur eine Jungfrau zu heiraten und wenn ..."

„Ach scheiß doch drauf!" rief ich den Tränen nahe, „Ich bin geil, einfach geil. Ich lebe jetzt und will das jetzt genießen. Wenn mich einer nur als Jungfrau will -- auf so einen kann ich gern verzichten. Alles schon überlegt. „

„ ... und wenn es passiert ist -- „ fuhr Andrea unbeirrt fort, „es lässt sich nur schlecht rückgängig machen. Eine Reparatur beim Frauenarzt kostet über 2.000,-- €."

Aus dem Nebenzimmer kamen wieder eindeutige Geräusche, aus denen Innozentias Sopran deutlich hertrat.

„Und ein bisschen weh tun wird's auch." Andrea strich mir über die Haare.

„Ich weiß."

„Bettinchen,", sie sprach mit leiser und eindringlicher Stimme wie eine ältere Schwester zu mir, „wir alle mögen dich, wir würden dich gern bei allen Spielen dabei haben, aber nur - und nur, wenn du ganz bewusst „Ja!" sagst,"

Ich sah Andrea fest an, richtete mich auf und sagte laut und deutlich „Ja."

Dann gab es eine Pause von ein paar mir endlos erschienenen Minuten.

„Fein!", klatschte mir kräftig auf den Hintern und strahlte an „Und wer soll es machen? Lars oder Gunther?"

„Lars.", hauchte ich.

„Ha. ha. haaaaaa! Im Vertrauen gesagt: Der fantasiert schon seit Wochen davon, dich zu vögeln.",raunte mir Andrea zu.

„Ach ja? Hätt' ich nich' gedacht." gab ich zurück

Nebenan war es wieder still geworden und die beiden Jungs kamen zurück:

„Was tuschelt Ihr denn da?", wollte Lars wissen.

„Geht Euch Naseweise überhaupt nichts an."

„Na, man wird doch mal fragen dürfen. Aber wie ist denn das mit dem Hofzeremoniell?

Was schreibt das vor?"

„Daß du der Zeremonienmeister bist,", sagte Andrea lachend und deutete mit Zeigefinger und ausgestrecktem Arm auf Lars „hat die Prinzessin mir eben zugetuschelt."

„Ich?! Immer die armen Kleinen!", jammerte er.

„Na, hast du doch sicher schon mal gemacht und weißt, wie's geht."

„Ää, em ..."

„Dann wird es aber Zeit, mein lieber Bruder. Und jetzt walte deines Amtes!""

Und wie es weiterging? Ich war aufgestanden wie im Traum, zu Lars getreten und nahm seine Hand, legte meinen Arm um seine Schulter und flüsterte ihm ins Ohr: „Mach's mir, bitte, mach's mir kaputt."

Dann zog ich ihn zum Bett und legte mich hin, spreizte die Beine, hob das Becken etwas, damit er sehen sollte, wie naß und wie geschwollen da alles war."

***

Bei den Worten"... das alles ..." drückte Bettina drei mal an Glorias Lustspalte...

Gloria lag auf dem Rücken und stellte sich die Szene mit geschlossenen Augen lebhaft vor. Sie sah in Gedanken schon Lars seinen Stengel kraftvoll in Bettinas Bauch rammte. Sie hört gar nicht mehr richtig zu, nahm die zwischen ihren Beinen steckende Hand der Tochter und drückte sie an ihre Votze. Bettina unterbrach ihre Beschreibung der Ereignisse folgte der mütterlichen Aufforderung. Ihre Finger tanzten kreisend auf Glorias Lustknopf. Sie drückte Gloria an sich und schob dabei ein Bein auf ihren Bauch, um mit dem Knie den Nabel zu reizen..

„Haaaachchch!", machte diese und immer wieder „Haaaaachchch!". Ihr keuchender Atem wurde schneller und schneller, die Töne immer höher, das Gesicht verzog sich und dann ein kurzer unterdrückter Aufschrei.

Als es vorbei war und sie die Augen wieder aufschlug, sah sie eine grinsende Bettina über sich gebeugt, deren Hand noch auf ihrer Scham lag und fühlte zwei töchterliche Finger in ihrer Scheide stecken,

„Na, Ma, mein Bericht scheint dich ja ganz schön hoch zu bringen.."

"Wundert dich das?" Gloria lächelte verschämt.

„Da kannst du dir wohl denken! Ich bin entsetzt, über meine unmoralische Erzeugerin, die es ergötzt, zu hören, wie die sorgfältig gehütete Unschuld ihrer Tochter geopfert wird."

Eiu kurzes „E ...?" zeigte, Gloria hatte den Scherz anfangs für Ernst gehalten, begriff dann aber sehr schnell und lachte..

„Und jetzt will ich wissen, wie 's weiter ging!"

„Nich' so ungeduldig sein!" Bettina küßte Gloria auf das Tal ihrer Brüste, fasste die Titten an den Seiten. hob sie an und schmiegte sie sich an die Wangen.

Da Glorias Erregung noch nicht abgeklungen war, baute Bettina damit ein neues Hoch auf .

und ließ -- Glorias Busen weiter fest im Griff - zur Steigerung ihre Daumen auf den großen Warzenhöfen Glorias um die Nippel herum Rundlauf machen

„Haach ... Haaaaach! ... Haaaaaaaaach! ....Ouuhh!" stieß sie hektisch keuchend aus.

Ihr Becken ging auf und nieder, zuckte nach rechts und links, sie preßte die gekreutzen Schenkel zusammen und wand sich hin und her.

Es machte Bettina rieseigen Spaß, alles was sie im Umgang mit Andrea und Inno gelernt hatte, nun auf ihre Mutter loszulassen und die von dem enem erlebten Wollustschauer in den nächsten zu schaukeln.

Bettina blieb eng an ihrer Seite, die Titten weiterhin an ihre Wangen drückend. Sie versuchte dauernd ein Bein zwischen Glorias Schenkel zu zwängen. Die gab dem Drängen nach und so

konnte Bettinas Bein direkt Glorias Schamlippen und den prall geschwollenen Kitzler reiben.

Und wieder musste Gloria unter Ächzen, Stöhnen und Jammern spritzen.

„Huch!" stieß sie aus, als der Höhepunkt überschritten war.

Bettina kniete neben ihr und streichelte ihr den Bauch und spreizte ihr die Beine. Jetzt wollte sie wollte Glorias Votze auslecken und berührte sie schon mit ihrem Mund. Aber die rief mit allen Anzeichen der Abwehr „Nein! Nein! Bitte geh' da weg! Jetzt nicht! Da ist alles so überreizt und tut weh!""

Natürlich ließ Bettina sofort ab und beschränkte sich auf Streichen.

Gloria legte eine Hand auf den Oberschenkel der Tochter, schüttelte den Kopf und sagte. „Kind, Kind, was machst du nur mit mir! Das ist ja der helle Wahnsinn. Treibst mich von einem Orgasmus in den anderen."

„Ich mache Kinderspiele, kleines Mammilein!"

Sie fuhr mit beiden Händen in Glorias Haar. „Und jetzt erzähle ich dir diese hübsche Geschichte weiter, wie die kleine Bettina in den siebenten -- nein - in den sexten Himmel kam."

Gloria streckte sich aus und faltete die Hände hinter ihrem Hals.

„Du, ich glaube ich habe nicht mehr alles mitbekommen. Ich weiß nur noch, das du mit Lars

Zum Bett gegangen bist. Dann konnte ich nicht mehr richtig zuhören,"

***

„Nun gut. Ich war also mit Lars aufs Bett gegangen, habe mich breitbeinig hingelegt, die Fußsohlen auf die Matratze aufgesetzt und die Hände unter die Arschbacken gestemmt, um das angehobene Becken zu halten. So strecke ich Lars meine jungfräuliche Votze entgegen..

Der war gleich vor mir, lag auf den Knieen. wie sich das für einen Mann angesichts einer fickbereiten Frau gehört, stütze sich mit einer Hand ab und fuhr mit der anderen an meiner Lende herunter.

„Bitte kein Vorspiel, Lars! -- Ich will's schnell, ganz schnell!" hauchte ich..

Ich wollte es hinter mir haben, denn ich hatte doch etwas Angst. Angst, dass es weh tun würde, Angst, dass ich etwas nicht richtig und ungeschickt machte, Angst vor dem so erregenden Unbekannten, was da geschehen musste..

Vorsichtig und zärtlich fuhr Lars mit seiner Eichel auf dem Kitzler auf und ab, um sich an diese verdammte Lustschranke heranzutasten. Und als er dann einen Moment an dieser Stelle anhielt, wohl um einzustechen, rief ich laut und fast wütend, weil es mir nicht schnell genug ging: Rrrrein!" und stieß meine Hüften plötzlich auf diesen Spieß. Ich spürte sogleich einen kleinen Schmerz und hörte und fühlte gleichzeitig, wie unsere Bäuche auf einander klatschten. Mein „Aua!" war mehr eine „pflichtgemäße" Äußerung als ein Schmerzensschrei, denn so sehr weh getan hatte es eigentlich nicht. Ich hatte mich also mehr oder weniger selber entjungfert, Lars -- überrascht von meinem unerwarteten plötzlichen Angriff - machte ein fast erschrockenes Gesicht, fing aber sofort zu rammeln an und spritzte sehr schnell, weil ich seine Stöße kraftvoll erwiderte. Mir ist es vor lauter Nervosität natürlich nicht gekommen.

***

Glorias Erregung war wieder so weit abgeklungen, dass ihre Klit nicht mehr schmerzhaft auf Berührungen reagierte und so war ihr Finger gleich wieder an diesem Lustknöpfchen, das zum Fingerhutgröße angewachsen war und von Bettina nicht bedient werden konnte, weil die mit ihrem eigenen beschäftigt war.

Die Erinnerung an diesen großen Tag beziehungsweise dieses große Nacht hatte auch ihr das Blut in den Unterleib getrieben. Und so onanierte sie, während sie weiter erzählte, langsam vor sich hin in der Absicht, es auch bei sich kommen zu lassen.

Sie hatte ihre Beine aufgestellt und breit gemacht, wobei der eine Fuß zwischen Mamas

ebenfalls gespreizten, aber ausgestreckten Beinen stand,. Zeige- und Mittelfinger steckten in in der Scheide und an diese beiden Finger drückte sie mit Daumen und Ringfinger die kleinen Schamlippen, während der Mittelfinger der anderen Hand auf der Klit trillerte.

So lagen Mutter und Tochter mit über einander verkreuzten Beinen da und geilten sich langsam aber sicher an der Beschreibung von Bettinas erstem Geschlechtsverkehr auf.

Natürlich konnte Bettina ihre „Beichte" unter diesen Umständen nicht fortsetzten, was auch völlig sinnlos gewesen wäre, da ihre Mutter nicht mehr in der Gegenwart weilte, sondern in der Vorstellungswelt, die die Schilderung bei ihr aufgerufen hatte. Die sah noch die breitbeinig unter einem geilen Bock daliegende Tochter, die ihren eben noch jungfräulichen Schoß mit einem kräftigen Hüftstoß selbst durchgägngig hatte und war dann in einen neuen Orgasmus abgetaucht.

Glorias Erregungsniveau war höher und so kam sie denn auch zuerst.

Als Betti deren unterdrückten Brunstschrei hörte, wurde sie noch geiler, hielt einen Moment mit ihren Bewegungen inne, um nicht zu kommen, sondern das Lustlevel noch weiter zu steigern, platzte dann aber doch, die Hände zu Fäusten geballt unter das Kinn gestemmt, Arme und Beine an den Körper gepresst, der Rücken wie ein Katzenbuckel gekrümmt.

Diese Endphase von Bettinas Erregungszustand hatte Gloria wieder beobachten können. Und dachte dabei: *Vor d e m „Kind" brauchst du wirklich keine Hemmungen mehr zu haben. Die ist ja genau so geil wie du. *. Sie legte ihre Hand auf Bettis Schulter

„Soll ich dir mal was sagen, mein Töchterchen?"

„Ja?"

„Schön, daß du so bist."

„Mammi!" Bettina fuhr hoch und umarmte Gloria stürmisch:

„Aber nu' mal weiter, denn Ihr seid doch bestimmt nicht gleich schlafen gegangen."

„Doch, Mammilein. Wir sind dann ganz züchtig" -- Pause - Gloria blickte ungläubig auf -- weiter bei-schlafen gegangen. Aber sage mal, was hast du denn von meinem Bericht noch mit bekommen, ehe du wieder einmal im Orgasmus verschwunden bist?

„Na ja, wie du dich selber aufgespießt hast. Fand ich übrigens gut, wie du die Initiative übernommen hast und nicht - gleich einem Opferlamm - alles hast über dich ergehen lassen."

***

.„Lars wollte nun," setzte Bettina fort, „nachdem er sein zeremonienmeisterliche Aufgabe erfüllt hatte, wieder aus mir raus, was ich aber nicht paßte und daher legte ich ein Bein hinter seine Oberschenkel und das andere über seinen Rücken. So konnte er mir nicht entwischen. „Bleib noch, damit es nicht wieder zuwächst!"

Verrückterweise hatte ich wirklich die Furcht, daß sich diese Wunde wieder zuheilen könnte, da doch alle Wunden wieder zuheilen.

Lars lachte: „Kaputt ist kaputt!"

Ich gab ihm einen Kuß und sagte „Danke!"

„Ich danke dir, mein Schatz.", und dann flüsterte er mir ins Ohr: „Du warst meine erste Jungfrau." Er knabberte an meinem Ohrläppchen.

Allmählich fing ich an, zu genießen: Das Gewicht des Mannes auf mir, sein animalischer Körpergeruch, sein wieder schwellender Schwanz in mir, seine zärtlichen Hände, die mein Gesicht, meine Titten und Flanken streichelten und auch zu dem Pobachen wanderten -- und das Bewusstsein: Es ist vollbracht!

Blut, Sperma und mein eigener Saft bildeten einen nassen roten Fleck, der mir allmählich unangenehm wurde.

„Bitte laß mich ins Bad!"

Er zog sich gleich zurück. Sein nun rötlich gefärbter Schwanz hatte wieder einen Umfang erreicht, das mir einen Orgasmus hätte bescheren können. Aber ich wollte mich waschen, denn Blut an meinen Geschlechteilen war mir schon immer sehr unangenehm. An meinen Beinen rann es rot runter. Die Blutung war ziemlich stark gewesen, denn der in Erregung geschwollene Unterbauch stand schon den ganzen Abend über unter starkem Blutdruck

„Komm. Liebling!" forderte Andrea, die mit Gunther zusammen Zeuge dieses Ereignisses war, mich auf, küsste mich und sah mir lachend in die Augen:

„Hast du fein gemacht. Ich bin ganz stolz auf dich. War's schlimm?""

„Nein," ich schüttelte des Kopf aber dein grünes Spanntuch ist jetzt fleckig. Hat sicher auch auf die Matratze durchgeschlagen."

„Hach!", Andrea kicherte nur. „Mach dir keine Sorgen. Die Matratze sieht so wie so aus, wie ein Himmel vor dem Wolkenbruch."

Ich trat, gefolgt von Lars, der sich auch abduschen mußte, auf den Flur. Da ging die Badezimmertür auf und Andera's Vater trat heraus.

„Gratuliere, Bettina!" rief er beim Blick auf meine blutbeschmierten Votze, streckte mir beide Arme entgegen, fasste mich an den Schultern und drückte mir einen Kuß auf die Lippen.

„Danke, Herr Schmidt!"

„Hör' mal, wir sagen jetzt Du. Ich bin der Gernot, wenn du es noch nicht weißt."

„Danke, Gernot -- und ich bin die Bettina." Dabei machte ich einen Knix.

„Ja, ja, hat sich schon herumgesprochen, daß du die Bettina v. S. bist."

Weißt du, Manni, erklärte Bettina, die Schmidts sind humorvolle Leute und haben Spaß an etwas Theater Spielen. Das werden wir noch öfters erleben, verwirrt zwar manchmal am Anfang -- aber ist an sich lustig und nett. Nich' immer dieser tierische Ernst.

Und dann kam auch noch Innozentia aus dem Schlafzimmer und klapste mir mit dem Handrücken leicht auf den Hintern. Ich drehte mich um. Ihre Zehen traten auf meine Fußspitzen, die Hände legte sie mor auf die Pobacken und drückte unsere Becken fest an einander. "Schön, daß dein Fickloch jetzt offen ist. Sie küsste mich tief in den Mund und rieb ihre Nippel an meinen.

„Nu' geh' und wasch' dich ab! Aber nur äußerlich! Keine Scheidenspülung! Die Vagina macht sich selber sauber. Die kann das viel besser als du." Und ganz leise fügte hinzu, was nur ich verstehen konnte:

„Der Gernot ist schon den ganzen Abend scharf auf dich. Den musst du unbedingt gleich reinlassen. Also, mach' schnell!."

Also machte ich schnell und als ich wieder heraus kam, da standen beide mich erwartend schon an der Badezimmertür.

Beide: Der Gernot und sein Schwanz.

Ich bekam gleich einen Kuß-: „Bettinchen, ich bin völlig verrückt nach dir." flüsterte er mir zu.

"Wie ich dich vorhin auf Andreas Bett sitzen gesehen habe, ich hätte dich sofort flach legen können."

„Warum hast du nicht? " Und dann gab ich ihm -- inzwischen keß geworden -- eins auf den Hintern.

Was meinst du. Mammi! Wie Öl ist mir das runter gegangen. Ein gestandener Mann, der mein Vater hätte sein können, der bestimmt schon viele fickerfahrene Frauen gehabt hat, erklärt mir, die ich mich gerade eben erst auf diesem Gebiet vortaste, seine Geilheit auf mich.

Er schob mich in Andreas Zimmer, und auf dem Bett, auf dem ich eben entkorkt worden bin, hat er mich nach Strich und Faden durchgeorgelt. Mindestens zweimal hat er gespritzt -- ich weiß es nicht mehr, vielleicht auch öfter. Ich hab' auf lauter rosaroten Wölkchen geschwebt..

Da hörte ich ein Keuchen von Fußboden. Auf dem Bettvorleger vögelte Lars gerade seine Mutter, die eigentlich gekommen war um zuzusehen, wie es Gernot mit mir treibt, aber von ihrem Sohn gepackt und lang gelegt wurde.

Gernot war von mir abgestiegen. Ich sah mich nach meinem Glas um, wußte aber nicht mehr, welches es war. So nahm ich mir halt ein noch halb volles, das da in der Gegend stand, setzte mich auch Andreas Bett und trank es ohne viel zu fragen genußvoll aus.

„Das war mein Glas!" Mit diesen Worten kam Gunther auf mich zu.

Ich stelle das Glas weg und griff zu seinem Sack: „Kannst du mir noch mal verzeihen?"

„Was kann man dir denn nicht verzeihen?" Er küsste meinen Mund und drückte mich dabei

sanft auf den Rücken. Als sein Schwanz dann in meinem Bauch steckte, stützte er die Arme auf und blieb ganz still liegen.

„Betti, du hast dich toll gehalten."

„???"

„Das hat heute Abend solchen Spaß gemacht, wie du mitgespielt hast."

„Was heißt „mitgespielt"?" Da wurde mir klar, was ich bereits vermutet hatte: Wir hatten ein Lustspiel -- im wahrsten Sinne des Wortes „Lust" -- aufgeführt.

„Schon gut. -- Jedenfalls freuen wir uns alle, daß du jetzt zu uns gehörst."

Und dann fing er langsam an. Da er Inno und Andrea schon zweimal bedient hatte,

dauerte es bei mir etwas länger. Ich fand es herrlich, diese gleichmäßigen ruhigen

Stöße. Die waren anders als Gernots temperamentvolles Rammeln und Larsens

Hektik. Ganz allmählich baute sich bei mir etwas auf. Hin und wieder machte er eine kleine Pause, die mit Zärtlichkeiten ausgefüllt war, um mich dann schließlich in einem Furioso an den Rand eines Orgasmus zu bringen. Aber nur an den Rand. Dennoch empfand ich es als wundervoll.

Er ging wieder aus mir raus und mit einem Kuß trennten wir uns.

Lars und Andrea saßen in den Sesseln und plauderten.

„Laßt uns schlafen gehen!", forderte Andrea auf, "Ist schon gleich drei. Von dir, mein lieber Gunther ist ja heute wohl nicht mehr allzu viel zu erwarten. Aber Lars hat mich ja vorhin ran genommen und das reicht mir bis morgen und morgen ist auch noch ein Tag. Die Eltern pennen schon seit einer halben Stunde und ich bin auch müde."

Sie stand auf und legte ein trockenes Badetuch auf die nasse Matratze. Auch Lars hatte sich erhoben.

Ich gab Gunther einen Gut-Nacht-Kuß und mit den Worten „Danke dir" auch der Andrea, packte Lars an seiner schlappen Männlichkeit, angelte mir noch ein halb volles Glas Rotwein und zog ihn mit in Gunthers Zimmer auf das frisch bezogene Bett, wo wir völlig erschlagen gleich einschliefen.

Nach ein paar Stunden war ich jedoch wieder wach und steckte mir sofort zwei Finger in mein Loch, um zu fühlen, ob ich auch wirklich noch offen war. War es! Dann machte ich Licht, um zu sehen, ob da Blutspuren an den Fingern waren. Waren nicht. Dann steckte ich sie in den Mund. Schmeckten nach gefickter Votze.