Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein privater Sexklub 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

*War also kein Traum.*; dachte ich, drehte mich um und wollte das Licht wieder ausmachen, verfehlte aber den Schalter und stieß an die Nachttischlampe, die laut klirrend zusammen mit dem daneben abgestellten halb vollen Glas Rotwein runter fiel und aus ging. Das Glas zersplitterte in Tausend Scherben. Lars erwachte und machte gleich bei sich Licht. Alle Betten in diesem Haus waren französische Betten mit zwei Nachttischchen.

„Entschuldige, mir ist ein Missgeschick passiert. Schlaf' weiter, ich mach' das gleich weg."

Er hatte sich aufgesetzt, überblickte den Schaden und sagte:

„Nee, nee, bleib' du mal liegen, damit du dir nichts eintrittst!", ging er vorsichtig zur Tür, kam mit Putztuch und Kehrblech zurück und fegte alles zusammen und wischte den verspritzen Rotwein auf..

„Schade um den Wein!", bedauerte er, gab mir einen Klaps hinten drauf auf und einen Kuß auf den Mund. „Aber jetzt gibt's dafür die Rute."

Und ehe ich mich versehen hatte, steckte sein steifer Morgenpenis in meinem nun durch gängigen Fickloch.

Er spritze schnell ab. Ich kam selbstverständlich nicht, fand es aber trotzdem gut.

„Du musst entschuldigen. Ich bin ein Morgenmuffel." erklärte er nur kurz, „und jetzt schlafen wir noch 'ne Runde."

Er ließ seinen Pimmel stecken, drehte sich zusammen mit mir auf die Seite, zog mein oberes Bein auf seine Taille und war sofort wieder weg. Natürlich rutschte er gleich wieder raus.

Ich war irgendwie glücklich und ließ es noch mal in Gedanken an mir vorbei ziehen, wie mich die beiden anderen Böcke gefammelt hatten und setzte selig auch meinen Schlaf fort..

Gegen zehn wachten wir fast gleichzeitig auf, blinzelten und lachten uns an.

„Votz' dich jetzt noch mal ein, damit das auch bestimmt nicht wieder zuwächst!", forderte ich ihn auf.

„Du bist schon ein Luder.". stellte er fest. „Erst machst du uns alle verrückt nach dir, dann demolierst du die Wohnungseinrichtung mitten in der Nacht und kaum macht man die Augen am frühen Morgen auf, willst du wieder gestöpselt werden. Wo soll das nur hinführen?! Wahnsinn!!!"

„Nun, wenn du nicht willst -- der Gernot sagt bestimmt nicht nein." Ich verließ das Bett und bückte mich, als wollte ich etwas von Boden aufheben, um ihm meinen Arsch mit den vollen Schamlippen darunter zu zeigen.

„Halt! Hier bleiben! Das war doch nur ein Scherz."

Ich drehte mich um und hob meine Titten an und wiegte mich in den Hüften wie eine orientalische Bauchtänzerin. .

„Weiß ich doch. Ätsch!" Und drehte ihm mit beiden Händen eiue lange Nase, Natürlich steckte sein Stecker sofort in meiner Steckdose.

Als dann unsere Säfte zwischen meinen Pobacken herunter liefen, sagte ich:

„Du, das ist ja verrückt, aber ich habe im Hinterkopf immer die Angst, es könnte wieder zuwachsen.„

„Ja," antwortete er mit ernster Miene und nickte, „das müssen wir natürlich unbedingt verhindern. Und wenn du ganz sicher gehen willst: Drei mal täglich -- früh, mittags und abends."

„Weiß nicht, ob mir das genügen wird."

„Luder! Aber jetzt müssen wir aufstehen.„

***

Die Familie hatte sich um die Frühstückstafel versammelt, als Lars und ich nach dem Duschen runterkamen.

„Wir haben gewisse familiäre Umgangsformen." belehrte er mich auf der Treppe..

„Jeder begrüßt jeden mit einem Kuß und einer kleinen Zärtlichkeit. Es wäre gut, wenn du dich da anpasst."

Wie traten ein.

„Achtung! Die Baronin kommt mit ihrem Zeremonienmeister!" rief Gernot.

Die drei erhoben sich.

Gernot ging um den Tisch herum trat auf mich zu, beugte sich leicht vor, um meine Hand zu ergreifen, die er leicht anhob und dann mit einer tieferen Verneigung einen formvollendeten Handkuß hinhauchte. .

„Ich freue mich, Baronin," er hatte meine Patsche wieder frei gegeben und sich aufgerichtet, als hätte er Lineal verschluckt, „daß wir die Ehre hatten, mit Euer Hochwohlgeboren" . dabei verneigte er sich -- „einen geselligen Abend verbringen zu dürfen. Innozentia und ich wären stolz, wenn Euer Hochwohlgeboren" -- wieder ein Verbeugung - „von nun an nicht mehr als G a s t unter uns weilen würden."

Ich verstand erst nur „Bahnhof" und stutze. *Was soll denn das? -- Nicht mehr als Gast? Wollen die mir das Haus verbieten? Hätte ich meine „Ehre", meine „Keuschheit" nicht aufgeben dürfen?*. schoß es durch mein Gehirn. Er machte eine kleine Pause und lächelte - anscheinend erheitert über mein etwas ratloses Gesicht -, um dann fortzufahren: „Wir würden uns glücklich schätzen, wenn wir Euer Hochwohlgeboren" - erneute Verneigung -- „von nun an als einen Teil unserer Familie betrachten dürften. Wenn das auch Eurem Wunsch entspricht, begrüßen wir Euer Hochwohlgeboren" -- noch eine letzte Verbeugung - „ ganz herzlich in unserem Kreise. Über Andrea haben wir so viel von Euch gehört, daß wir meinen, Ihr paßt gut zu uns oder besser gesagt:

Du, liebe Bettina, gehörst jetzt für Zeit und Ewigkeit zu uns."

Mir wurden die Augen in einer Mischung aus Freude und Rührung feucht und mit deshalb stockender Stimme antwortete ich:

„Lieber Gernot, ich bin überrascht und ich weiß nicht, was ich sagen soll." Völlig verdattert stand ich da und suchte Blickkontakt zu der feixenden Andrea. Dann hatte ich mich wieder einigermaßen gefangen: „Lieber Gernot und liebe Innozentia, ich ... ich ... danke Euch für so viel Liebe und für ... für ... ääh für so viel Wärme. Vom ersten Betreten dieses Hauses an habe ich mich hier immer wohl gefühlt. Und ich werde mich bemühen, daß ich - wie soll ich sagen? -- daß ich mich Eurer Gemeinschaft so einfüge, als wäre ich mich ... ääh ... als hätte ich mich ... ääh als hätte immer zu euch gehört."

Die fünf klatschen in die Hände.

Ich sah Gernot herunter. Sein Stengel hing schlaff vor dem langen Sack mit den dicken Eiern und war nun vielleicht drei Zentimeter kürzer als dieser.

Da blitzte mir ein Gedanke auf, aber ich zögerte, ihn auszuführen.

Ich war ja noch etwas unsicher auf diesem wogenden Meer der ungehemmten Sinnenfreuden.

*Soll ich? Soll ich nicht? Was würden die anderen denken -- besonders Innozentia? Vielleicht wäre der das gar nicht recht, wenn ich das mache.*

Schließlich gab ich mir einen Ruck: *Los Betti! Mach 's, so was gehört auch dazu!*

Ich fasste Gernots Unterarme, um mich beim Hinknieen daran fest zu halten.

Aber nicht, um in Demut von ihm gesegnet zu werden fiel ich nieder Ich nahm vielmehr seinen Penis und streifte behutsam die hübsche lange Vorhaut zurück, die da gleich einer Zipfelmütze saß. Mit der nun frei gelegten glänzenden Glans strich ich über meine Lippen wie mit einem Lippenstift. Meine Zungenspitze kitzelte den Schlitz der Harnröhre und ging dann tiefer zum Frenulum. Dort, hatte ich gehört, sei ein Mann besonders empfindlich. Und mit den Fingern der anderen Hand umschloß ich vorsichtig drückend seinen schweren Hodensack und kraulte ihn zwischen den Beinen, dort wo die Prostata sitzen musste.

Genüßlich lehnte sich Gernot mit dem Po an die Tischkante und ließ ein anschwellendes

„Hmmmm!" vernehmen. Er stellte seine Füße noch etwas weiter auseinender, so dass ich für meine Zärtlichkeiten ein größeres Spielfeld bekam.

Die Wirkung ließ nicht auf sich warten. Ich fühlte die Schwanzspitze an meinem Lippen schwellen und begann das Flötenspiel, wie ich es auf Videos immer gesehen hatte. Aber mir fehlte noch Übung, denn bis zum Anschlag bekam ich dieses Instrument nicht in den Hals,. obgleich er mit seinen 15 Zentimetern ziemlich kurz war - dafür aber recht dick.

Gernots Erregung wuchs. Als ich an seinen Zuckungen merkte, dass der Höhepunkt nahte und in seitlichen Blickfeld die Verkrampfung seiner Hände an der Tischkante sah, schob ich den Mittelfinger zwischen seine kräftigen Arschbacken und tatstete mich an die Rosette heran. Aber ich kam nicht mehr hinein, denn plötzlich reckte sich Gernot ruckartig hoch, stieß ein tiefes „Oooooaaach!" aus und entlud sich in meinen Mund. Ich konnte nur einen Teil schlucken. Schnell fuhr ich mit dem Kopf zurück, was zur Folge hatte, daß mir die nächsten Ladungen ins Gesicht klatschten, über Stirn und Augen an den Wangen herab flossen, von Nasenspitze und Kinn tropften und dann zwischen den Brüsten ein kleinen Rinnsal zu bilden.

*Nächstes Mal musst du behutsamer sein. und langsamer machen*, dachte ich, denn das war mir zu schnell gegangen. Und ich dachte weiterhin: *Schmeckt eigentlich gut. - Schade daß die Votze keinen Geschmackssinn hat.*

„Die Betti, .... die Betti, das ist doch eine Wucht.", sagte er vor sich hin.

Meine Unterschenkel lagen auf dem Boden und ich hatte mich auf den Fersen gesetzt. und blickte strahlend zu ihm auf. .

„Ein Hoch auf die Bettina!" rief Andrea und kam auf mich zu, zog mich hoch und umarmte mich. Mit unseren Titten rieben wir Gernots Eierlikör in unsere Haut ein. Dann drehte sie sich zu der Familie um: „Ich habe es Euch ja schon gesagt, aber ich will es hier vor Bettina wiederholen: Die Bettina ist für mich, wie die jüngere Schwester und ihr seht, wie schön sie sich bei uns einlebt."

„Das hast du eben sehr gut gemacht.", lobte mich Inno. „Du scheint mir ein erotisches Naturtalent zu sein.".

„Wie sich unser Vögelchen mausert, einfach Spitze. Gestern noch die züchtige schamhafte Jungfrau „Rür-mich nicht an" -- alle lachten - und heute -- 12 Stunden später -- schon eine virtuose Flötistin.", meinte Lars."

***

„Allmählich bekomme ich Hunger." stellte Bettina fest.

„Mensch, es ist ja auch schon Nachmittag geworden, 4 Uhr vorbei. Wie die Zeit verfliegt!"

„Ich schlage vor, wir legen Mittag- und Abendessen zusammen. .Im Kühlschrank ist noch eingefrorene Gemüsesuppe und Sojamilchreis." meinte Bettina, die wegen Mutters beruflicher Anspannung einen großen Teil des Haushaltes bewältigte.

So standen sie denn auf, gingen in die Küche, bereiteten das Mahl und besprachen dabei,

was in der kommenden Woche zu erledigen sei: Einkäufe, Bestellungen und dergleichen,

schrieben es auf und hefteten die Zettel an das pin-board.

„Hol' doch am Montag drei Badetücher. Sonst müssen wir, wie ich das so sehe, alle paar Tage das Betttuch wechseln."

„Ja, Mammi, ich habe auch gern ein sauberes Spanntuch. Was meinst du, grün und dunkelblau? Paßt gut zu unserem blonden Haar."

„Wie du willst."

„Nach dem Essen, liebe Mama, bist du dran. Meine CDs zeige ich dir erst, nachdem auch du deine Schandtaten gebeichtet hast."

- Fortsetzung folgt in den nächsten Wochen.-

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
erst nachdenken, dann meckern

um die Frage der ersten beiden Anonymous-Kollegen zu beantworten:

Der 4. Teil wurde kurzzeitig wieder offline genommen, da die erste Version an einigen Stellen mit den Forenregeln nicht konform ging. Nachdem der Autor die beanstandeten Stellen nachgebessert hat, wurde die Story wieder veröffentlicht.

Wenn nun ein Leser hier der Meinung ist, dies wäre ein ungeschickter Versuch, an irgendwelchen Zählern rumzuschrauben, dann fange ich persönlich an, an dessen Verstand zu zweifeln.

Also bitte schön erst mal nachdenken, dann meckern, wenn gerechtfertigt !

@aljowi:

ich bin schon auf den 5. Teil gespannt, wenn Gloria ihre nicht minder frivole Tochter mit Rolfs kleinem Privatsexclub bekanntmacht und Gernot und seine Familie mit einsteigen ;)

Gruss Thomas

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
was soll das

dieses wiederaufwärmen einer story?

wurde am 25.10. bereits veröffentlicht.

2 oder 3 sätze mehr machen noch keine fortsetzung.

so kann der author auch seine hits puhsen.

keinen stern von mir.

SigiX70SigiX70vor mehr als 11 Jahren
TUNING

die story wurde dadurch nur noch besser ... und lässt die vorfreude auf die fortsetzung wachsen

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
was soll das?

Teil 4 war doch schon am 25.10.12 hier. Und jetzt wieder Teil 4 mit kleinen Änderrungen, was soll so was.

petersexy66petersexy66vor mehr als 11 Jahren
verrückte story

abe rgeil; wobei die wiederholung der entjungferung vielleicht etwas zu lang ausfiel, hätte nachunserer meinung kürzer sein können, da wir ja dies schon in teil 2 miterlebt haben, aber trotzdem geil schnell eine fortsetzung

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Familienurlaub Ein Stromausfall hat Folgen.
Familientherapie Eine Familie in außergewöhnlicher Behandlung.
Familienferien Eine bekennende Inzest-Familie verbringt Urlaub mit Normalos.
Die Familiensauna In der Sauna kommen sich Mutter, Sohn und Tochter näher
Spaß mit Papa Ein kurzer Moment und seine Folgen.
Mehr Geschichten