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Ein Prüfer in Nöten

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in einer nicht normalen Schule hat es ein Prüfer schwer.
2.1k Wörter
4.15
18.7k
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Disclaimer: Alle beschriebenen Personen sind Ü18.

von Andrew Schlagweizen 2017

Die acht Mädchen saßen wie gebannt im Klassenraum und warteten darauf, dass der Prüfer mit den Aufgaben kam. Sie wollten entgegen der üblichen Vorgehensweise alle Prüfungen auf einen Schlag durchführen, weswegen der externe Prüfer zu Anfang etwas verwirrt war. Als Max, der Direktor der Schule, dem Mann erklärte, dass solche Leistungsprüfungen von den Schülerinnen alle zwei Monate durchgeführt wurden und sie so in immer neuen Konstellationen in den Klassen saßen, ließ dieser es dann doch zu. Die nächsten zwölf Stunden würden die Mädchen daher mit ihren Prüfungen zubringen, drei Stunden für jedes Fach. Max und Renate, zwei der drei Lehrkräfte des kleinen, beschaulichen Internats in den einsamen Höhen des Westerwaldes saßen vor der Tür des Klassenzimmers. Sie gingen einfach davon aus, dass dieser Tag nicht nur von Prüfungen bestimmt war.

"Wir geht es Ines", wollte Renate von ihrem Boss wissen.

"Sie hat gelernt und sie ist fit", antwortete der.

"Das war nicht, was ich meinte."

"Ach so, die Schwangerschaft. Die Ärztin hat gesagt, dass wen sie sich nicht aufregt, dann ist mit unserer Tochter alles in Ordnung und sie kommt, wenn sie kommen soll."

"Und? Freust du dich?"

"Soll das eine Frage sein? Natürlich freue ich mich. Ich kann es gar nicht abwarten, bis ich unsere Kleine in den Armen halte."

"Und was glaubst du, wird da drin passieren?"

"Das übliche, was immer bei uns passiert. Nur das der Prüfer das nicht kennt. Wie soll er auch. Unsere Schülerinnen sind schließlich nicht die normal gelangweilten Teenager, die man mehr oder weniger zum Lernen zwingen musste. Aber das wird er bald merken."

Max lächelte, während Renate sich mit einem Nicken auf den im Flur stehenden Sesseln bequem machte. Geduldig und sich über den Unterrichtsstoff der anderen Schüler unterhaltend bewachten sie den Flur. Nach zwei Stunden kam der Prüfer zum ersten mal aus der Klasse. Er wollte sich beschweren, weil eine der Schülerinnen einfach so ihre Bluse ausgezogen hatte und nur noch im BH da saß. Max fragte, ob das Mädchen vorne in der Nähe der Tür säße, aber der Prüfer verneinte. Es sei die Schwangere. Max grinste und sagte ihm, dass da wohl der Bauch doch etwas zu beengt gewesen sei. Und solange er damit kein Problem sähe, soll er es hinnehmen. Die anderen wären das schon von ihr gewohnt. Der Prüfer ging nicht ohne mit dem Kopf zu schütteln wieder zurück in den Klassenraum.

Renate grinste: „Du hast gedacht, dass Melanie die erste ist, oder?"

„Ja und ich habe mich gewundert, dass es solange dauert. Immerhin hat sie sich bei jedem neuen Klassenbesucher in nur zehn Minuten ganz ausgezogen. Jetzt, im Prüfungsstress hatte ich mit ihr vor einer Stunde gerechnet", bestätigte Max.

„Da Ines ja jetzt den Startschuss gegeben hat, kann es ja nicht mehr lange dauern. Sollen wir wetten?"

„Okay, Wette. Worum wetten wir?"

„Den letzten Namen deines Kindes. Wenn du verlierst, dann erhält deine Tochter als letzten der drei Vornamen Augusta."

„Das ist nicht dein Ernst."

Max sah sie stirnrunzelnd an.

„Doch", sagte Renate. "Das ist mein voller Ernst. Was soll ich machen?"

„Okay, du verführst Albert."

Albert war einer der acht Gründungsväter der Schule. Max wusste, dass dieser heimlich auf die dralle willensstarke Lehrerin stand. Aber er würde sie von sich aus niemals fragen, ob sie es mal zusammen versuchen könnten.

„Warum soll ich Albert verführen?"

„Weil er auf dich steht", grinste Max.

„Okay, dann Wette ich, dass der Prüfer als nächstes wegen der Zwillinge Vanesa und Miriam rauskommt."

„Ich denke ja immer noch, dass der nächste Grund Melanie sein wird."

„Ja aber Melanie sitzt vorne rechts, die sieht nicht, was Ines gemacht hat. Wenn der Prüfer nur zu uns gekommen ist, um sich zu beschweren, dann hat die nichts mitbekommen. Wenn die sich mal voll konzentriert, dann kann man hinter ihr Polka tanzen, das kriegt die noch nicht mal mit. Die Zwillinge sitzen jedoch direkt hinter Ines." Renate lächelte, weil sie noch etwas wusste. „Außerdem habe beide Kleider und keine BHs an. Wenn die ablegen, dann sitzen die nur noch im Slip da."

„Ja, das wäre eine logische Begründung. Aber ich glaub es noch nicht wirklich."

Es dauerte eine weiter dreiviertel Stunde, als der Prüfer das nächste mal kam. Max fragte:

„Die Zwillinge?"

„Woher wissen sie das?"

„Mist, wie soll ich das nur Ines begreiflich machen, das unsere Tochter jetzt Anne-Maria Katharina Augusta heißen soll."

Der Prüfer schaute verwirrt.

„Die beiden sitzen nur noch im String da, weil ihnen warm ist, stimmts?" fragte Max nach.

„Ja, das war ihre Begründung."

„Stört sich eine der anderen daran?"

„Nein, aber..."

„Ist die Prüfung gefährdet, wenn die Prüflinge nichts anhaben, aber ihre Prüfung nicht unterbrechen?"

„Nein, aber..."

„Was aber. Sie sollten ihre Pflicht erfüllen und Aufsicht führen. Und nur wenn etwas verdächtiges sehen, zum Beispiel gegenseitige Hilfe bei den Aufgaben oder heimliche Spickzettel, wäre das ein Grund, die Prüfung zu unterbrechen. Aber wenn die da nackt sind, dann gibt es auch keine Verstecke mehr für Zettel. Ist dann doch alles bestens, oder?"

Dem Prüfer waren die Argumente ausgegangen. Er zuckte mit den Schultern und betrat wieder die Klasse.

„Und wer ist der nächste?" fragte Max Renate.

„Da gleich der Aufgabenwechsel ist, wird es Melanie sein. Und die wird dann vollends blank ziehen. Stehend vor der ganzen Klasse und bevor sie die Aufgaben wechselt. Denn Vanesa wird vor ihr fertig sein. Sie wird ihren süßen Pfirsichhintern an Melanie vorbei zum Lehrerpult tragen und dabei wird Melanie es sehen. Dann wird sie, schon um nicht ihren Ruf zu verlieren, aufs Ganze gehen, "

„Ich wette nicht mit dir. Ich wollte nur schauen, ob du recht hast."

Und pünktlich zwanzig Minuten vor dem Ende der ersten Prüfung war der Prüfer wieder draußen.

„Bevor sie mir jetzt sagen, dass die Schülerin Melanie, die vorne rechts sitzt, nun vollkommen nackt ist, wollte ich sie nur noch fragen, wie gut ihr Latein ist."

„Mein Latein? Was wollen sie den jetzt mit meinem Latein", antwortete der Prüfer verwirrt.

„Haben sie den Wahlspruch unserer Schule gelesen? Wir haben in immerhin letzte Woche über dem Haupteingang anbringen lassen. Als Hinweis. "

„Ja. nisi cognoscere nudum. Ja und?"

„Und das heißt?"

„Nur das nackte Wissen. Zumindest ziemlich grob übersetzt."

„Manchmal legen unsere Schülerinnen das ein wenig zu wörtlich aus. Sie bekommen nun von denen das komplette Wissen und nackte Tatsachen. Ich denke, dass bis zum Ende der zweiten Prüfung alle Hüllen gefallen sind. Wenn sie damit ein Problem haben sollten, dann haben sie jetzt einfach Pech. Aber wir bleiben hier draußen, um ihnen gelegentlich einen kalte verbale Dusche zu geben. Okay?"

Max grinste den Prüfer breit an.

„Sie haben eine merkwürdige Schule."

„Wir sind alle Kinder der neunundsechziger", grinste nun auch Renate breit. „Nur die Drogen lassen wir weg."

Damit komplimentierten sie den armen Prüfer wieder zurück in den Klassenraum.

„Ob er nochmal rauskommt?", fragte Renate mehr zur geschlossenen Tür als zu Max.

„Allerhöchstens, um wen zum Pinkeln zu uns zu geleiten."

„Wer kommt als erstes?" fragte Renate.

„Sollen wir wetten?"

„Okay, darum, dass du es Ines bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit erklärst, dass ihre Tochter Augusta heißen soll."

„Okay, Deal. Ich wette, dass Anita als erstes zum Pinkeln kommt. Die hat sich heute morgen beim Frühstück eine Kanne Kaffee gegönnt, das treibt."

„Nein es wird Ines sein, weil August sie tritt."

Sie warteten gespannt und wirklich nach einer weiteren Stunde brachte der Prüfer Ines zur Türe.

„Hallo Ines", grüßte Renate sie. „Ich habe es geschafft. Ich habe deinen Mann dazu bekommen, dass er den Namen Augusta als vierten Namen für deine Tochter akzeptiert."

„Wirklich? Echt Renate, dass ist so cool. Ich hätte das nie hinbekommen."

Max stand nur daneben und machte gute Mine zum bösen Spiel. Er war doppelt reingelegt worden. Aber was sollte es, auch Augusta war ein schöner Name. Nach dem Ines wieder drin war, wollte Max dann aber auch wissen, warum Ines denn Augusta in der Namensliste drin haben wollte.

„Augusta ist der eigentliche Name ihrer Mutter, nur ihrem Mann gefiel der nicht und hat sie nur Aga gerufen. Ines hat das über die Sachen herausbekommen, die ihr aus dem Haus dieses Mannes geholt habt."

„Okay und warum brauchte sie dich, um mich zu überreden?"

„Weil der Name ja so schlecht zu den anderen Namen passt, hat sie sich Sorgen gemacht, dass du ihn nicht toll finden würdest."

„Manchmal macht sie sich einfach nur unnütz Sorgen, meine Kleine." Max lächelte vor sich hin. „Und über was wetten wir jetzt?"

„Hm der nächste Grund für den Prüfer heraus zu kommen ist der, dass sich einer der Mädchen was in die Möse steckt", erklärte Renate.

„Das wird nicht passieren."

„Willst du darauf wetten", Renate grinste wie ein Honigkuchenpferd.

„Du hast schon einen Verdacht."

„Ja und wie", grinste Renate breiter und wurde dann ganz dramatisch. "Jennifer!"

„Warum ausgerechnet sie?"

„Weil sie das immer macht, wenn sie etwas erregt. Sie denkt darüber noch nicht mal mehr nach."

„Okay und wann regt sie sich auf?"

„Bei der vierten Prüfung, dass ist Englisch bei ihr, da hat sie leichte Defizite, da wird sie nach einigen Worten suchen müssen. Andere kauen auf dem Stift herum. Sie schiebt sich was in die Möse. Wenn es ganz schlimm ist, wird sie sich einen Abgang verschaffen wollen."

„Oh, vielleicht sollten wir dem Prüfer Bescheid geben. Was sagst du in der Situation?"

„Ich schicke sie dann aufs Klo."

„Dann kann ich nur hoffen, dass sich das fest gesetzt hat und sie freiwillig aufs Klo will."

„Wenn sie sich voll konzentriert eher nicht. Jedenfalls nicht bevor sie die ganze Klasse zusammen stöhnt."

Und so kam es dann auch wirklich. Etwa zur halben Zeit der letzte Prüfung kam der Prüfer wieder heraus.

„Jennifer masturbiert", stellte Max fest.

„Ich frage jetzt nicht, woher sie das wissen. Aber bitte, sie müssen was machen."

„Lenkt es die anderen ab?", fragte Max besonders ruhig.

„Nein, aber mich, ich schau nur noch zu ihr rüber. Ich bin auch nur ein Mann, so kann ich meine Aufgabe nicht erfüllen."

„Okay, ich habe ein einsehen. Zehn Minuten Pinkelpause für Jennifer sind erlaubt?"

„Wenn sie danach wieder anständig ist, okay."

Renate schaute ins Klassenzimmer und sagte nur „Jennifer? Toilette."

Es kam ein kurzes allgemeines Kichern. Dann war der Prüfer wieder im Zimmer und Jennifer stand mit rotem Kopf vor der Tür.

„Das ist mir jetzt aber peinlich. Ich dachte, ich hätte es im Griff", stotterte Jennifer.

„Was machen wir jetzt mit dir, zehn Minuten hast du zum wieder runterkommen. Kalte Dusche oder Quickie. Max oder ich?" fragte Renate.

Jennifer schaute sie erst unschlüssig an und sagte dann „Okay, Quicki mit Max."

„Okay", sagte Max, den das Gerede schon hatte leicht steif werden lassen. „Umdrehen, an die Wand lehnen und Beine breit. Und leicht nach vorne beugen."

Er holte seinen Schwanz heraus und drang in einem Zug in sie ein. Sie hatte schon erhebliche Vorarbeit geleistet und war ziemlich nass. So war bald nur das rhythmische Keuchen der beiden zu hören, dass schon bald schneller wurde. Nach nur acht Minuten kam Jennifer heftig und sank nach vorne über. Max Schwanz wurde dadurch stark nach unten gebogen. Er zog sich mit einem Plopp heraus, was nochmals eine kurze Welle durch Jennifers Körper jagte. Dann half er ihr hoch.

„Schade, du bist gar nicht gekommen", sagte sie.

„Das ist egal", wehrte Max ab. "mach, dass du wieder an deinen Platz kommst. Ich will dein Bestes sehen. Los, rein mit dir."

Max machte die Tür auf und schob die grade frisch befickte in den Klassenraum. Danach setze er sich mit offener Hose neben Renate und wartete darauf, dass seine Latte kleiner wurde, damit er sie wieder einpacken konnte.

„Hat es Spaß gemacht?", fragte Renate schelmisch.

„Ich habe nur meine Pflicht getan", erwiderte Max.

„Aber natürlich."

Max ignorierte den Unterton und packte seinen halb erschlafften wieder ein. „Alles nur für unsere Mädels, sie sind mir wichtig. Da muss man auch mal ein persönliches Opfer bringen."

„Echt jetzt? Das gerade war ein Opfer? Dann möchte aber mal erleben, was passiert, wenn du richtig abgehst."

„Das musst du dann aber mit Ines klären, denn abgehen, richtig abgehen tue ich nur bei ihr."

„Das werde ich dann wohl mal machen. Aber wie sagt man. Stille Wasser sind tief."

Sie warteten noch eine viertel Stunde und dann kam Ines heraus.

„Fertig?", fragte Max.

„Ja, alles beantwortet und jetzt will ich nur noch ins Bett. Darfst du auch schon mitkommen?"

„Renate, kommst du mit dem Prüfer alleine zurecht?"

„Ja, geht ihr beiden Turteltauben. Ich halte hier die Stellung."

So war dann für Max und Ines der Tag der Prüfung zu Ende. Der Prüfer einen Tag, an den er noch lange zurückdachte. er wusste nur eines, er würde auch im nächsten Jahr wieder Prüfer in der Schule für ehemalige Strichmädchen.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Muss nich immer die "tolle Fickstory" sein.

Ich fand's ganz nett und ordentlich aufgebaut.

Will69

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Dir sind - neben des nicht sonderlich mitreißenden Inhalts - wohl die vielen Fehler entgangen (das - dass wird laufend falsch verwendet und eine Vanesa kenn ich nur als Vanessa, kann aber auch dichterische Freiheit sein).

Sonst ist nicht viel los was man lesen könnte, hatte mir mehr erhofft, grundsätzlich ist die Idee ja nicht mal schlecht.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

bla bla bla - langweilig - ist irgendwas tolles geschehen, was ich überlesen habe ? ? ?

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