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Ein Schweinchen namens Chris Ch. 02

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„Ach Chrissi", rief Markus hinter mir her, „wenn wir unsere Spielchen machen, wirst du mich demnächst mit Herr oder Meister und Sie ansprechen."

„Ja, mache ich gerne, Meister."

„Und ab heute wirst du keine Slips mehr tragen, außer wenn du Sport oder deine Tage hast. Wenn du einen BH brauchst, gilt dasselbe dafür. Du trägst ihn nur an Tagen, wenn du Sport in der Schule hast. Zu Hause werden beide Sachen sofort wieder ausgezogen, verstanden?"

„Ja, Meister, wie Sie es wünschen."

Ich lächelte und ging weiter ins Bad, wobei bei jedem Schritt ein leichtes Kribbeln durch meinen Körper lief.

Im Bad konnte ich nicht anders, ich wollte wissen, wie mein Poloch, nein mein Arschloch aussah. Ich stieg auf den Rand der Wanne, stellte mich mit dem Rücken zum Spiegel, bückte mich nach vorne und sah durch meine Beine über den Spiegel auf meinen Arsch. Markus hatte recht, meine Fotze war schon wieder kleiner geworden. Aber sie stand immer noch offen. Ich packte mir zwischen die Beine und zog den Plug langsam aus meinen Arsch. Er glitt einfacher heraus als er hinein ging. Mit einem leisen ‚Plöpp' war er raus und ich schaute auf ein offenes Arschloch. Man hätte denken können, dass meine Fotze von vorhin die Position gewechselt hatte. In meinem Arsch klaffte ein Loch von ca. einem Zentimeter. Ich nahm den Plug und drückte ihn wieder hinein. Was nicht ohne ein Stöhnen ging. Dann fing ich an, das Sperma auf meinen Titten und meinem Gesicht mit dem Finger einzusammeln und mir in den Mund zu stecken. Es war kalt und schmeckte dadurch etwas anders. Aber geil war es trotzdem, mich im Spiegel zu beobachten, wie ich noch Sperma naschte. Dann duschte ich, aber jede Bewegung unter der Dusche, ließ mich stöhnen. Einmal stieß ich beim Bücken mit dem Hintern an die Wand und der Plug erhielt einen ordentlichen Stoß. Ich quiekte kurz auf, aber das ist für eine Sau ja nichts Ungewöhnliches. Anschließend trocknete ich mich ab, zog Jeans, T-Shirt und Socken an. Die Hose auf den nackten Arschbacken zu spüren, war ungewohnt, aber der Gedanke, dass ich nichts mehr drunter tragen darf und meine Fotze ständig an der Innennaht der Jeans reibt, ließ mich wieder feucht werden.

Ich ging wieder rüber zu Markus und half ihm, die letzten Spuren unserer Spielereien zu beseitigen. Als ich den größeren Plug in der Hand hielt, fragte ich mich, ob Markus wirklich beabsichtigte mir das Teil auch in den Arsch zu stecken. Automatisch griff mir selber an den Hintern und stieß dabei gegen den Plug. Sofort kribbelte mein ganzer Unterleib wieder. Markus schien wohl meine Gedanken erahnt zu haben.

„Angst?", fragte er.

Ich schaute ihn an.

„Hast du vor den auch irgendwann zu benutzen?"

„Ja sicher, aber da solltest du dir jetzt noch keine Gedanken drüber machen. Wenn es soweit ist, wird der genauso schnell drin sein, wie der kleine, der jetzt in dir steckt."

Er schlug mir leicht auf den Hintern und sofort schoss mir wieder ein Kribbeln durch den Körper.

„Hey, wie soll ich wieder runter kommen, wenn du mich ständig reizt. Ich muss mich ja schon zusammen nehmen, da die Jeanshose ständig durch meine Spalte reibt."

„Hast du wirklich schon meine Anordnung eingehalten?"

„Ja sicher, MEISTER", entgegnete ich. Ich hob mein Shirt vorne hoch und zog es hinter den Kopf, wo durch meine Titten frei lagen. Dann drehte ich mich um, beugte mich über den Schreibtischstuhl, zog mir die Jeans in die Kniekehle und präsentierte Markus meinen nackten Hintern, in dem der Plug steckte. Ich drehte mich mit dem Stuhl, so dass ich Markus anschauen konnte. Mit nacktem Arsch und blanken Titten stand / lag ich wieder vor meinem Bruder und unterhielt mich mit ihm, als sei es das normalste auf der Welt.

„Wenn ich ehrlich sein soll, habe ich bei den dicken doch ein etwas mulmiges Gefühl. Das sind doch bestimmt fünf Zentimeter, die das Teil hat und wie sollen die in mein kleines Arschloch passen?"

„Wie ich schon sagte, das wird schon passen. Es sind sogar 5,5 Zentimeter und du sollst ihn ja nicht schon morgen tragen. Aber wenn ich dich da jetzt so sehe, könnte ich noch mal was VERtragen", äußerte er sich mit einem breitem Grinsen. „Komm mal rüber!"

Ich richtete mich wieder auf und ging in Richtung Bett, auf dem Markus saß. Nach zwei Schritten, die durch die Jeans in den Kniekehlen mehr ein Stolpern als ein Gehen war, ließ ich die Hose bis auf den Boden gleiten und stieg heraus. Dann ging ich zu Markus und kniete mich vor ihm hin. Er zog seine Jeans runter zu den Füßen und öffnete die Knie, so dass ich mehr Platz zwischen seinen Beinen hatte. Ich beugte mich vor, nahm seinen Schwanz, der inzwischen wie ein Fahnenmast nach oben zeigte, in die Hand und legte die Lippen um die Eichel. Ich freute mich, dass ich noch eine dritte Portion seines Spermas bekommen sollte und gab mir alle Mühe, diese so schnell wie möglich zu erhalten. Markus ließ sich nach hinten auf die Unterarme fallen und beobachtet meine Aktionen. Ich ließ meinen Kopf immer schneller auf und abgleiten, saugte an der Eichel und zog den Schwanz tief in meinen Mund. Markus Stöhnen wurde immer lauter und kam in immer kürzeren Abständen. Als ich merkte, dass er sich versteifte, hielt ich nur noch die Eichel im Mund und begann seinen Schwanz zu wichsen, während ich mit der Zunge über die Eichel glitt. Mit einem lauten „Jaaaaa" explodierte sein Schwanz und ergoss sich in meinem Mund. Gierig schluckte ich seine schleimige Gabe und lächelte ihn dabei an. Ich schluckte, bis er nicht mehr pulsierte. Dann ließ ich meine Zunge sanft über den gesamten Schaft gleiten, um auch die letzten Reste zu entfernen. Mit einem Kuss auf die Eichelspitze entließ ich ihn aus dem Mund, richtete mich auf und schaute Markus an.

„Das war noch mal lecker. Könnte ich glatt süchtig nach werden."

„Könntest werden?", fragte Markus und lachte mich an. „Du bist es doch schon. Oder wie könnte man dein Verhalten sonst auslegen?"

„Ja du hast recht. Ich bin schon verrückt nach dem Zeug", gab ich kleinlaut zu.

„Weißt du wie man solche Frauen nennt?", wollte Markus wissen, „spermageile Schlampen und was bist du?"

„Ihre spermageile Sklavin, Meister", antwortete ich selbstsicher und lächelte ihn dabei an.

Wir räumten das Zimmer weiter auf und alberten dabei noch völlig gelöst rum. Irgendwann blieb ich abrupt stehen, atmete tief ein und stöhnte.

„Was ist los?" wollte Markus wissen.

„Ich hatte gerade wieder einen Orgasmus", antwortete ich. „Die Jeanshose reibt ständig an meinem Kitzler und der Plug ist auch nicht ohne. Durch das Rumalbern hatte ich mich nicht mehr unter Kontrolle. Aber jetzt geht es wieder. Ich muss aufpassen, dass mir das nicht vor Mama oder Papa passiert", sagte ich verschmitzt und lächelte ihn an.

„Nee", lachte Markus, „stell dir vor Mama bekommt 'nen Hörschaden, weil du ihr deinen Orgasmus ins Ohr schreist. So und nun lass uns was essen, sonst wundert sie sich noch, dass das Essen noch da ist. Oder hast du keinen Hunger mehr?"

Markus grinste mich an.

„Doch, den habe ich. Um satt zu werden, war dein Sperma dann doch nicht genug", erwiderte ich und grinste zurück.

Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange, ging in die Küche und machte uns das Essen warm. Während wir aßen, konnte ich mein Becken einfach nicht still halten und Markus quittierte es mit einem Grinsen.

„Du hast ja ganz schön Hummeln im Hintern", meinte er.

„Ja", antwortete ich mit einem leichten Stöhnen, „und solange wir unter uns sind, muss ich ja nicht aufpassen."

Noch während des Essens kam ich erneut. Markus lächelte mich an und nahm mich in den Arm. Ich genoss seine Berührung, schloss meine Augen und drückte mich an ihn.

„Nimm den Plug raus, bevor du ins Bett gehst", flüsterte er mir ins Ohr. „Am besten setzt du dich auf Klo, es wird bestimmt mehr rauskommen als nur der Plug. Dein süßer kleiner Arsch bleibt ja nicht ständig leer."

„Ja mache ich", sagte ich leise und kuschelte mich noch fester an ihn. „Ich bin froh, dass ich dich habe. Hab' dich lieb."

Ich ließ meine Hand langsam über seinen Oberkörper gleiten. Deutlich waren unter dem Shirt seine gut geformten Muskeln zu spüren; das intensive Schwimmtraining von ihm ist nicht ohne Spuren geblieben. Markus war auf unserer Schule ein richtiger Mädchenschwarm. Wenn er mit seinen Kumpels über den Schulhof ging, schauten nicht gerade wenige Mädchen hinter ihm her. Eigentlich wunderte mich das auch nicht. Markus sah ja auch toll aus. Mit seinen 1,95m und 90kg war er auf dem Schulhof auch nicht zu übersehen. Dazu kam sein durchtrainierter Körper, der sich im Sommer deutlich unter seinen T-Shirts abzeichnete; gut definiert und nicht übertrieben aufgepumpt. Seine braunen Haare, die tiefdunkelbraunen Augen und sein Lächeln rundeten das Gesamtbild ab. Ich war stolz, dass ich ihm ‚gehörte'.

Als am Nachmittag unsere Eltern wieder nach Hause kamen, war alles, wie es sein sollte. Die Küche war aufgeräumt, Markus lag in seinem Zimmer auf dem Bett und las und ich saß an meinem Schreibtisch und machte meine Hausaufgaben. An diesem Nachmittag war ich bis zu der Zeit, wo wir uns im Wohnzimmer zum Fernsehabend trafen, noch zwei Mal gekommen. Während des Fernsehens rutschte ich immer wieder leicht hin und her. Markus schmunzelte leicht.

„Was ist los, Chrissi, muss du zum Klo?"

As er das fragte, kippte er fast unmerklich mit dem Kopf zur Tür.

„Ja, ich wollte eigentlich bis zur Pause warten, aber das scheint ja noch zu dauern."

Ich stand auf und ging ins Bad, wo ich sicherheitshalber die Tür abschloss. Ich zog meine Jeans ganz aus, setzte mich auf den Badewannenrand und nahm mir meinen kleinen Schminkspiegel, den ich zwischen meine Beine hielt. Mit zwei Fingern zog ich meine Schamlippen auseinander. Innen war mein Fötzchen richtig rot. Ich schob vorsichtig einen Finger hinein. Sie war angenehm feucht und reagiert trotz der intensiven Rötung nicht schmerzhaft. Ich überlegte kurz, ob ich weitermache, aber da ich ja nur kurz auf Klo musste und auch nicht wusste, wie der Plug aussah, ließ ich es sein. Ich stand auf, klappte den Klodeckel hoch und hielt meine Hintern über das Klo. Langsam zog ich den Plug heraus. Markus hatte recht, am Plug hing ein kleiner Klumpen Scheiße. Ich nahm ein großes Stück Klopapier und drückte den braunen Klumpen in die Schüssel, den Plug stellte ich danach aufs Waschbecken. Ich nahm den Spiegel und stellte ihn gegen den hochgeklappten Klodeckel. Dann stellte mich breitbeinig vors Klo, setzte mich aber nicht, sondern beugte mich nach vorne und sah nun durch meine Beine auf den Spiegel. Deutlich war die Rötung in meinem Fötzchen zu sehen, aber was ich darüber sah, war irre. In meinem Hintern klaffte ein Riesenloch. Ich konnte mir ohne Probleme einen Finger in den Arsch stecken, ohne den Rand zu berühren. Ich nahm den Finger wieder weg und spannte den Muskel an. Sofort schloss sich das Loch und blieb auch zu, als ich die Spannung wieder löste. Diesen Umstand nahm ich doch mit einiger Beruhigung zu Kenntnis. Ich wusch mir die Hände und reinigte gleichzeitig den Plug. Dann zog ich mir die Jeans an, steckte den Plug tief in eine Tasche und ging wieder ins Wohnzimmer.

„Du, Markus, du wolltest mir doch noch ein Buch ausleihen. Kannst du mir das eben geben, sonst vergessen wir das noch."

Ich schaute ihn fast flehend an.

„Klar", kam sofort zurück.

Ihm war offenbar klar, worum es mir wirklich ging. Er stand auf und ich folgte ihm in sein Zimmer. Dort gab ich ihm dem Plug zurück und schilderte ihm meine Erfahrung eben im Bad.

„Hast dir wieder zu viele Gedanken gemacht", meinte er und stupste mir mit dem Zeigefinger auf die Nase.

„Ja, ist halt alles neu für mich. Muss ich den Plug jetzt öfter tragen?"

„Ja, immer wenn du zu Hause bist, wirst du ihn für zwei-drei Stunden tragen, deswegen solltest du ihn bei dir im Zimmer unterbringen. Du hast doch sicher auch so was wie ein Geheimfach, oder?"

„Ja, sicher", grinste ich.

Ich ließ mir von Markus einen Fantasie-Roman geben und ging in mein Zimmer, wo ich das Buch auf den Tisch warf und den Plug in sein Versteck legte. Meine Regalwand ist so aufgebaut, dass sich unter der untersten Schublade ein Hohlraum befindet. Da sollte er gut aufgehoben sein, wenn ich ihn nicht trage. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und sah mit meiner Familie die Samstagabendshow zu ende. Danach wünschte ich allen eine gute Nacht und ging in mein Zimmer. Meine Klamotten hatte ich schnell ausgezogen -viel trug ich ja nach Markus Anordnung nicht mehr-. Sie lagen ordentlich auf meinem Stuhl und ich lag nackt auf meinem Bett.

Viele Gedanken trieben mir durch den Kopf. Die meisten drehten sich um Sex, wie sollte es nach dem Tag auch anders sein. Doch ist das, was heute passiert war, meine Vorstellung von schönem Sex? Bin ich wirklich der Mensch, den ich da heute auf den Bildern gesehen habe? Ein Mädchen, das sich zum Lustobjekt seines Bruders erniedrigen lässt? Das es liebt, wenn ihm Sperma in den Mund und auf den Körper gespritzt wird? Das sich bis zur Bewegungsunfähigkeit fesseln lässt und sich Gegenstände in Po und Scheide stecken lässt? Eine Antwort war schnell gefunden. Ja, das ist die Art von Sex, von der ich mehr erleben möchte. Ich will gefesselt und benutzt werden. Mein Körper soll als Lustobjekt dienen und in meine Löcher soll alles gesteckt werden, was rein passt. Ich will Schwänze überall in meinem Körper spüren, sie sollen meinen Mund, meine Fotze und auch meinen Arsch durchficken. Unbewusst hatte ich angefangen mich zu streicheln. Ich machte weiter, bis ich meinen letzten Orgasmus für diesen Tag bekam, kroch unter die Bettdecke und schlief nach kurzer Zeit ein.

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2 Kommentare
Luziver80689Luziver80689vor etwa 10 Jahren
super geschrieben

freue mich total auf teil 3 und hoffe das Chris ihren ersten schwanz in ihrem arsch haben wird

SirLenzSirLenzvor etwa 10 Jahren
geiler Teil

ich sagte ich freue mich auf diesen Teil und hoffe es folgt bald nummer 3 mach so weiter echt geile Geschichte und sie wird bestimmt seine beste Sklavin freue mich auf die nächste Teile

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