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Ein Schweinchen namens Chris Ch. 06

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Ich wäre im am liebsten um den Hals gefallen, hatte aber ein kleines Problem.

„Was ist mit mir und Markus?", fragte ich ihn. „Wie du mitbekommen hast, ist er mein Herr."

„Komischerweise", antworte er, „bin ich überhaupt nicht eifersüchtig, was ihn angeht. Ich komme damit super klar und ich kann dich ja freikaufen."

Er grinst dabei so breit, dass seine Ohren schon Besuch bekamen. Ich legte meine Arme um seinen Hals und flüsterte ein „Ja gerne" in sein Ohr. Er drückte meinen nackten Körper an sich und wir küssten uns noch einmal innig, bevor er ging.

Ich schloss die Tür und ging zurück ins Wohnzimmer, wo Markus schon grinsend auf mich wartete.

„Na? Hat er dich gefragt?", wollte er wissen.

Ich schaute ihn etwas verwirrt an.

„Du wusstest es?" fragte ich ihn.

„Ja, ich merkte, dass er dich gut leiden konnte und wusste, dass er so ein komisches Prinzip hat. Nichts mit Schwestern von Freunden anfangen und so. Und dass er dir nicht egal ist, dass weiß ich schon seit langem. Ich bin ja nicht blind."

Er kniff mir ein Auge zu.

„Und", hakte ich nach, „du hast ihn eingeladen, weil ..."

„... ich mitbekommen habe, dass du ihn auch leiden kannst", ergänzte er meinen Satz, „und ich euch in einer zwanglosen Situation zusammen bringen wollte."

„Zwanglose Situation?"

Ich musste bei dem Begriff lachen.

„Du nennst also, mich einem anderen zur Verfügung zu stellen, eine zwanglose Situation?"

„Ja sicher", grinste er mich an, „ich musste ihn doch nicht zwingen, dich zu ficken, oder? Und du hast doch auch den Dreier genossen."

„Ja, habe ich. Es war wunderschön und dass er mich richtig fickte, war die Krönung."

Ich umarmte Markus und küsste ihn auf den Mund.

„Es war so geil, endlich keinen Gummipimmel mehr in meiner Fotze zu spüren", fuhr ich fort, „und er sagte was von freikaufen. Du verkaufst mich doch wohl nicht wirklich, oder?"

„Nein", grinste Markus, „wenn es zwischen euch beiden gut läuft, trete ich dich ab. Du gehörst dann Bernd. Was er macht, ist dann seine Sache. Ob er deinen Sklavinnenstatus aufhebt oder dich weiter als eine hält, du verstehst?"

„Ja, verstanden."

Wir räumten das Wohnzimmer noch was auf und ich zog mir mein Nachthemd an.

„Hast du was dagegen, wenn ich mir ausnahmsweise einen Slip anziehe? Wenn gleich Mutti und Paps kommen und mir läuft dann Sperma an den Beinen runter, wäre mir das etwas unangenehm. Ich könnte es ihnen ja nicht mal vernünftig erklären. Oder soll ich dann sagen, dass Bernd ab heute mein Freund ist und er mich mal eben vor dir gefickt hat?"

„Nein", grinste Markus, „wäre nicht so gut, denke ich. Zieh einen an solange du noch auf bist."

Ich ging in mein Zimmer und holte mir einen String, der so eben meine Lippen verdeckte und somit seinen Zweck erfüllte. Im Wohnzimmer hob ich mein Nachthemd hoch und zeigte Markus meinen Kompromiss.

„Du bist ein echter Minimalist", lachte er, „nur das Nötigste an."

Wir schmissen uns auf die Couch und schauten noch fern, bis unsere Eltern kamen. Als der Film, den wir ja während ihrer Abwesenheit geschaut hatten, zu Ende war, wünschten wir ihnen eine gute Nacht und verschwanden in unsere Zimmer.

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Anonymous
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3 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
Schade...

...das die Geschichte hier Endet...

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren

Kann mich da nur anschließen.

Man sollte die ganze Geschichte abschließen und vergessen.

Diese ist in eine Richtung abgedriftet, die wohl kaum noch jemand mag.

MfG

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren

Es fing ja ganz nett an, aber inzwischen ist die Story nur noch krank. Hab die beiden letzten Teile nur noch angefangen.

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