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Ein Sexchat und seine Folgen

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"Ich habe Angst", sagte Ralf.

"Aber wovor denn?"

"Dich zu verlieren!"

Ich blickte ihn fragend an.

"Na, weil ich bisher alle Frauen verloren habe.", stotterte er aufgeregt, "irgendwann wollen doch alle das Eine. Und dann äh .... ich äh .. du weißt schon.."

"RALF! Bitte mache nicht alles kaputt! Meinst du, ich hätte mich heute gerne mit dir getroffen, wenn es mir nur um das Eine, nur um Sex, ginge? Ich treffe mich mit dir, weil ich dich charmant und witzig finde, weil wir auf einer Wellenlänge sind, weil du meinen Nerv triffst. Und weil ich die vielen tiefgründigen Gespräche, die wir hatten, nicht vermissen möchte! Und weil ich das Gefühl habe, mehr für dich zu fühlen, als nur Freundschaft. Um ehrlich zu sein: ich entwickle Gefühle, mich in dich zu verlieben!"

Ralf war von meinen Worten gerührt. Eine Träne rann aus seinen Augen. Ich wischte sie ihm weg.

"Das war das Netteste, was mir je eine Frau sagte."

Ich ergriff seine Hand und führte sie zu meinen Kopf. Er kraulte meine Haare. Ich genoss es. Für einige Sekunden herrschte absolute Stille.

"Aber wie stellst du dir es vor, wenn du das brauchst, was alle Frauen in einer Beziehung brauchen?"

"Meinst du richtig geilen,", ich ließ eine Kunstpause zwischen den einzelnen Wörtern, "dreckigen" - "animalischen" - "Sex?"

Ralf wurde verlegen. Mein Kopf lag immer noch in seinen Schoss und ich spürte, wie plötzlich wieder etwas dagegen drückte. Ich übernahm wieder das Wort.

"Du fragst mich das? Normalerweise ist das Aufgabe meiner besten Freundin, stets Opposition zu spielen, damit ich mich bei den Kerlen ja nie unter Wert verkaufe!"

Ralf musste schlucken. Er war unfähig, zu reagieren.

"Aber nun mal realistisch. Du als meine kleine, knuddelige Lieblingsarbeiterbiene mit dem kleinen Bienenstummelchen solltest dich fragen, wie du mir helfen kannst. Du könntest mir zum Beispiel helfen, Ausschau noch Bienenkönigen zu halten, mit denen geiler, dreckiger und animalischer Sex möglich ist."

Mit diesen Worten stand ich auf. Ich ging zur Tür. Ich wusste, Ralf würde mir hinterherschauen und sich fragen, was los sei. Ich schaute nicht zurück. Ich ging in mein Schlafzimmer. Ich genoss die Stille des Raumes.

Mir wurde bewusst, dass ich eine sexuelle Fantasie geäußert hatte, die ich bisher für mich behalten hatte. Seitdem ich einen Porno gesehen hatte, in dem die Frau Sex mit einem anderen hatte, während der eigene Partner zuschaute, fesselte mich der Gedanke in meinem Kopfkino. So wie ich viele merkwürdige Fantasien hatte. Bisher war ich nie in der Lage gewesen, sie jemandem anzuvertrauen. Viel zu groß war die Angst, dass sich dann ein Mann von mir abwandte und mich als Spinnerin ansah. Vielleicht war es auch eine Erziehungsfrage, dass ich mich beim Sex immer als passiven Part ansah und genoss, was ein Kerl mir bieten konnte.

Eigentlich war ich ins Schlafzimmer gegangen, um meinen Vibrator zu holen. Diesen kramte ich aus der Kommode und lief zurück.

Ich betrat mein Wohnzimmer, meine linke Hand hielt ich hinter dem Rücken. Ich setzte mich auf Ralfs Oberschenkel. Ich zauberte die Hand nach vorne und hielt meinen roten Vibrator vor meiner Brust.

"Und zuvor kannst du ja schauen, ob du nicht auch mit Imitaten von Königsbienenstacheln umgehen kannst!"

Er nahm mir mein Spielzeug aus der Hand. Er hielt es wie ein rohes Ei. Mit einem Finger tastete er langsam über die Oberfläche, insbesondere über die benoppte Unterseite. Ich nahm seinen Finger und wir strichen gemeinsam über die künstliche Eichel. Wir schauten uns an. Ich ließ die Hand wieder los. Ich küsste ihn kurz auf dem Mund.

"Schalt an!"

Sein unsicherer Blick verriet mir, dass er ein solches Spielzeug noch nicht gesehen hatte. Er drehte das kleine Rädchen an der Unterseite und der Stab begann zu summen. Er drehte weiter auf. Und wieder zu.

Meine Geilheit ließ sich in dem Moment kaum noch verbergen. Jeder richtige Mann hätte sie schon gerochen. Doch Ralf drehte immer noch am Rädchen. Ich erhob mich und zog Ralf mit beiden Händen vom Sofa direkt in mein Reich der Träume. Wir ließen uns in mein Bett fallen.

"Ich glaube, ich hatte Unrecht. Mit der Theorie von den Arbeiterbienen und den Königinnen."

Ralf war schon lange verstummt.

"Es gibt auch noch Lehrlinge! Und ich glaube, du bist so einer!"

"Und? Und was heißt das?"

"Du musst noch die Prüfung bestehen!"

"Und wenn ich durchfalle?", ich spürte Ralfs Versagensängste.

"Keine Sorge. Dann bleibst du weiterhin Lehrling und musst sie halt wiederholen. Ok: Zunächst die Theorie. Was ist das hier?", dabei zeigte mit beiden Händen auf meine Oberweite.

"Das sind deine kecken Brüste!"

"Falsch. Das sind meine kleinen, zuckersüßen Honigtöpfe. Ich muss ja als Frau die Königsbienen anlocken! Und nun der Praxistest. Ich will kommen. Und die Regeln sind wie in der Fahrschule. Wenn der Fahrlehrer auch nur ein Pedal drücken muss, bist du durchgefallen!"

Ralf schluckte und sah mich ratlos an. Ich zog ihn zu mir heran und nahm ihn in den Arm. Ich fragte mich selbst, ob ich zu forsch war und ihn mit der Fahrschule endgültig überfordern könnte.

"Und was soll ich nun als Erstes tun?"

"Für Baufreiheit sorgen. Durch den Stoff ist zwar am Anfang auch nicht schlecht, reicht aber am Ende bei mir leider nicht!"

Seine Hand wanderte daraufhin zu meinem Hosenknopf. Er öffnete ihn sehr zögerlich.

"Darf ich?"

"Ja, klar!"

Zentimeter für Zentimeter verlor ich meine Hose. Ich atmete tief durch. Ich wusste, seine Unerfahrenheit würde mir noch anstrengend werden. Als die Hose nicht nur an meinen Knien klemmte, sondern auch noch an beiden Fersen, spielte ich mit dem Gedanken, das Experiment abzubrechen und mir einen normalen Kerl zu suchen, bei dem ich nur die Beine öffnen musste.

Von der Hose wurde ich befreit und seine Finger spielten mit meinem Slip. Meine Erregung war mittlerweile dahin. Ich drückte als Anschubhilfe energisch meinen Slip nach unten. Der Prüfling wäre schon beim Herausholen des Zündschlüssels aus dem Autoschlüsseletui durchgefallen. Mein Schamdreieck war nun für ihn sichtbar. Er genoss den Blick und ich spürte, wie ich wohl die erste Frau in seinem Leben war. Ich gönnte ihm für einige Sekunden sein Glück, welches er selbst noch nicht richtig fassen konnte.

"Du bist hier nicht dafür da, um dich an meiner Muschi glücklich zu sehen, sondern um sie glücklich zu machen! Verwechsle das bitte nicht!"

"Sorry, Sara!"

Ich hatte mir vorgenommen, freundlich zu klingen. Es klappte wieder nicht. Die Dominanz meiner Worte überrascht mich selbst. Und es erregte mich. Ralf zog mir den Slip aus. Ich war wieder feucht. Ich führte seinen Zeigefinger zu meiner Muschi und drückte ihn hinein. Mit meiner Hand drehte ich um sein Handgelenk. Er begann seinen Finger in mir zu kreisen. Ich seufzte.

Ich zog seine Hand wieder aus mir heraus und führte seinen Finger direkt zu seinem Mund. Er wirkte überrascht. Ich tippte ein paar Mal gegen seinen Mund.

"Soll ich den etwa in den Mund nehmen?"

Ich erhob mich aus der liegenden Position und blickte ihn streng an.

"Du wolltest doch meine Muschi glücklich machen. Und dazu gehört es auch, festzustellen, wie eine glückliche Muschi schmeckt. Und nun frage nicht so viel, das killt nur die Stimmung!"

Ich drückte wieder gegen seinen Mund - und er öffnete ihn. Es leckte seinen Finger ab. Sein Gesichtsausdruck sprach Bände. Zur Belohnung küsste ihn ich. Ich übergab ihm meinen Dildo.

Ich legte mich wieder hin und kuschelte mich in die Matratze hinein. Mit meiner Hand führte ich nun seine Hand direkt zu meinem Schamdreieck. Ich umkreiste ein paar Mal meinen Kitzler, führte ihn ein paar Mal durch meine Schamlippen, drückte ihn dann gegen meinen Eingang, bis er einige Zentimeter in mir steckte. Ich drehte den Vibrator einmal herum und zog ihn wieder raus. Ich drückte ihn noch ein zweites Mal hinein, dieses Mal etwas tiefer, und führte ihn noch einmal zurück zu meinem Kitzler.

Ich ließ ihn los und schloss die Augen. Ralf machte weiter. Ich spürte seine Bewegungen. Eher zögerlich durchfuhr er meine Schamlippen mehrere Male. Er drückte das Hilfsmittel direkt auf meinen Kitzler. Ich stöhnte kurz auf. Ich nahm meine Hand und vollführte weitere Umdrehungen um meinen Kitzler. Er fuhr entlang der Schamlippen. Ich spürte, wie er ihn in mir versenkte. Und ihn drehte. Und wieder rauszog. Und wieder rein. Mit einer Hand zeigte ich ihm, dass er den Dildo nicht ganz rauszuziehen brauchte. Ich legte meine Finger auf meine Perle. Ich streichelte mich. Ich seufzte.

'Geilen, dreckigen, animalischen Sex?', hörte ich in Gedanken meine Worte. Ich stellte mir jenen Ex vor, den ich mit dem grünen Shirt beglückt hatte. Er war ein Bienenkönig, mit dem ich den besten Sex meines Lebens gehabt hatte. Dann hatte er jedoch den Fehler seines Lebens gemacht und mich betrogen. Und sollte er jemals wieder seinen Stachel zur Bestäubung nach mir ausrichten, so würde ich ihn abbrechen! Trotzdem erinnerte ich mich an jenen Moment, wo er mich damals mit seinem dickel Prügel die ganze Nacht durchpuderte. Ich seufzte laut auf. Ralf wurde mutiger und schneller. Ich spürte, wie der künstliche Penis rein und rausglitt. Es war geiler als wenn ich es mir selber machte. Ich begann zu zittern. Ralf spürte es, er wurde schneller. Ich umkreiste schneller meinen Kitzler. Ich legte meine zweite Hand auf meine Brüste. Ich knetete sie. Ich stöhnte auf. Immer engere Kreise zog ich um meinen Kitzler. Ich fuhr mit der Hand über meine Brustwarzen. Ich berührte meinen Kitzler. Es war zu viel für mich. Ich kam. Ich stöhnte laut auf. Ich bäumte mich auf. Ralf war nicht darauf eingestellt und ließ vor Schreck los. Ich seufzte noch einige Male.

Ralf griff wieder nach dem Dildo und zog ihn weiter rein und raus. Meine Hand stoppte ihn und wir zogen den Lustspender aus mir heraus.

Ich zog Ralf zu mir, zog ihm noch sein Shirt und die Hose aus. Und kuschelte mich an ihn heran. Ich umarmte ihn. Ich spürte dabei auch sein kleines, aber hartes Schwänzchen. Ich fühlte mich stark neben ihm. Ich fühlte mich mächtig. Wir küssten uns. Ich fühlte mich glücklich zugleich. Es war eine Antwort auf die Frage, ob ich auch mit ihm auf meine Kosten kommen könnte - irgendwie. Ich löste den Kuss wieder und wir setzten uns gegenüber im Schneidersitz auf das Bett. Er trug unten herum noch den Slip, ich oben noch mein Shirt.

"Was für ein Gefühl war das für dich, als ich anfing zu zucken?"

"Unbeschreiblich. Es war überraschend."

"Hast du es jemals zuvor bei einer Frau gesehen?"

"Ja"

"Und außerhalb von Pornos?"

"Äh, Nein!"

"Wenn meine Muschi...", dabei bewegte ich demonstrativ meine Hände nach unten, "Wo schaust du mir eigentlich hin? Also wenn meine Muschi zu zucken beginnt, dann ist es für mich das schönste Gefühl auf Erden. Wenn sie vor Geilheit tropft. Und wenn sie zittert. Und bebt. Kannst du mit mir empfinden?"

"Ja."

"Möchtest du, dass ich dieses Gefühl öfters erlebe?"

"Ja!"

"Und möchtest du auch, dass ich dieses Gefühl auch dann erlebe, wenn ich mich nicht mehr selber mitstreicheln muss?"

"Ja!"

"Dann möchtest du also meine Arbeiterbiene werden!"

"Ja!"

"Dann bin ich gerne deine Blüte!"

Wir küssten uns erneut. Wir bereiteten uns für die Nacht vor. Wir legten uns hin. Und als wir lagen, das Licht dunkel war, einzig allein der Mondschein hineinleuchtete, kuschelten wir erneut aneinander. Wir quatschten wieder über ferne Länder. Bis morgens um fünf Uhr.

In eigener Sache: Ich freue mich immer wieder gerne über Anregungen, konstruktive Kritiken aber auch Lob. Das ist auch für mich wichtig, damit die nächsten Geschichten noch besser werden. Also scheue nicht, einen Kommentar hier abzugeben oder mich auf deine Favoritenlist zu setzen.

Und wie immer bedanke ich mich auch dieses Mal wieder bei meinen Korrekturlesern Stefan, tralalo und Cittadolente.

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Anonymous
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Anonym
22 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
interessant

Hallo Steffi,

eine interessante Geschichte über das Entdecken individueller Vorlieben.

Spannend mit passendem Ende.

Grüße

MatthesMatthesvor mehr als 10 Jahren
danke Steffi....

Für diese Story.

Tja, das mit den Blümchen....bin ich auch zuerst drüber gestolpert und wusste nicht so recht was ich davon halten sollte. Verniedlichend, kindlich scheint es nicht recht zur Story zu passen.

Bin dann für mich zu dem Schluss gekommen das gerade dieses kindliche die Dominanz der weiblichen Hauptfigur verstärkt.

Immer wieder schön deine Storys zu lesen

Gruss Matthes

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 10 Jahren
Danke, Steffi25...

... für eine Story, die sehr angenehm zu lesen ist, Tiefgang, Sinn und Feeling hat.

Daumen hoch!

LG LittleHolly

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Intressante Geschichte

Hallo Steffi,

ich finde du hast hier eine wirklich intressante Frau erschaffen, wäre schade, wenn es kein Wiedersehen mit deiner Protagonistin gibt. Mir gefällt die Niedertracht am Anfang und das sie plötzlich sehr weiche Züge bekommt. Denn sie denkt ja über ihn nach, diese kalte Frau denkt über einen kurzschwänzigen Mann nach. Eigentlich ja schon beinahe normal! lach, sind sie nicht alle kurz? ;-) Die Geschichte ist wirklich toll, man merkt ihr an, das sehr viel Mühe und Arbeit investiert wurde.

LG. Erna

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Applaus Steffi

Eine wirllich überragende Geschichte, die das jämmerliche Daseins eines Minischwanzmännchens beleuchtet. Du hast den richtigen Dreh drauf und eine bemerksenswert gute Geschichte geschrieben. Respekt, weiter so!!

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