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Das ungewöhnliche Paar

Geschichte Info
Ein älteres Ehepaar sucht erotisches Abenteuer.
2.2k Wörter
4.37
19.1k
7
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Ich habe die Beiden im Internet kennen gelernt. Heute sind wir endlich verabredet, treffen uns an einem Parkplatz an der B 3. Nach einem kurzen Plausch fordert Helmut mich auf, mit Ihnen einen Spaziergang zu unternehmen. Helga soll dabei neben mir gehen, Helmut will sich beobachtend im Hintergrund halten. Seine Leidenschaft ist es, zu beobachten, wie seine Frau von andren Männern hemmungslos abgegriffen, befingert und geküsst wird. Im Internet hat er mir heimlich geschildert, dass er auch gerne zusehen würde, wenn Sie von einem oder mehreren anderen Männern gefickt wird. Das jedoch hätten die Beiden bisher noch nicht erlebt. Weiter lässt er mich wissen, dass sie wirklichen Dirty Talk liebt, bei dem es gerne deutlich und schamlos zur Sache gehen darf. Das kommt mir sehr gelegen, denn ich werde allein durch versaute Sprache unglaublich geil.

Helga trägt einen recht kurzen, weiten Rock zu attraktiven Pumps und eine ziemlich durchsichtige Chiffonbluse, die mich schon jetzt aufreizt, denn darunter trägt sie keinen BH, ihre vollen Brüste sind deutlich zu erkennen, zumal sie verdammt starke Nippel hat, die sich durch den dünnen Stoff der Bluse deutlichst abzeichnen. Bei diesem Anblick rührt sich mein Schwanz sofort. Ich habe ihm in Erwartung eines heißen Treffens Platz in der Jeans gemacht, indem ich keinen Slip angezogen habe...

Wir schlendern jetzt langsam los, Helga dicht neben mir. Helmut folgt uns mit einigen Schritten Abstand. Unser Plausch dreht sich sehr schnell um unser Lieblingsthema: heißen Sex. Sie beschreibt mir unverhohlen, dass Helmuts Schwanz eher schmächtig sei, dass sie aber große und starke Schwänze liebe und einen solchen gerne mal geniessen würde. Ich staune nicht schlecht über diese Offenheit, drehe mich bei ihren Schilderungen ab und zu zu Helmut um, ertappe mich dabei, ihn etwas zu bedauern. Weiter schildert Helga mir ausführlich, sie hätten beide ein Arrangement getroffen, dass sie sich ab und zu einen starken Schwanz gönnen darf, Helmut aber zur Bedingung macht, dabei sein und zusehen zu dürfen. Bisher hätten sie aber leider keinen geeigneten Partner für ein solch geiles Unternehmen gefunden. Ab und zu schaut sie zu mir herüber und strahlt mich mit hoffnungsvollem Blick an, scheinbar glaubt sie, ich könnte der Richtige sein...

Ich fühle mich geehrt und werde immer geiler bei dem Gedanken, dieses reife, aber offensichtlich sehr geile Weib haben zu können.

Unsere Unterhaltung macht mich immer mutiger und so traue ich mich jetzt, meine rechte Hand unvermittelt unter ihren Rock zu schieben. Ihre Reaktion zeigt mir, dass sie ganz und gar nicht abgeneigt ist und so schiebe ich meine Hand über ihren Arsch in ihren Schritt. Begeistert stelle ich fest, dass auch sie keinen Slip trägt. Im Schritt mit meiner fordernden Hand angekommen, spüre ich eine ungeheuer triefende, klatschnasse Möse. Ich bin überrascht, dass diese offensichtlich vollständig rasierte Pflaume derart nass ist, obwohl wir bisher nur ein wenig über Sex gesprochen hatten. Sie stöhnt wollüstig auf und bleibt stehen. „Mach weiter, das ist geil!" bittet sie.

Helga stöhnt halblaut auf, ich drehe mich zu Helmut um und erhasche einen zustimmenden, aufmunternden Blick von ihm. Offensichtlich gefällt ihm, was er zu sehen und zu hören bekommt. Helga bleibt jetzt stehen, dreht sich nach rechts und stützt sich wortlos auf eine niedrige Mauer, ganz klar demonstrierend, dass sie sich jetzt weiteren Spielen hingeben möchte. Ich schlage den Rock nun nach oben, lege ihren nackten Arsch frei und genieße den Anblick dieses hemmungslos präsentierten, prallen und wohlgeformten Hinterteils. Helmut wartet auf meine nächsten Taten und schaut zu, wie ich meine Hand wieder zwischen ihre Schenkel schiebe, um ihre nasse Fotze zu erreichen. Dort gleiten zwei meiner Finger nun fast wie von selbst in ihre Lustgrotte und beginnen, sie zu ficken. Lautes Aufstöhnen ist die Folge. Helga presst ihren Unterleib gegen mich und fördert meine Finger so noch tiefer in ihr Lustloch. Schnelle Bewegungen folgen, mein Fingerfick wird immer heftiger, ihr Stöhnen immer lustvoller und lauter.

„Fick sie doch, Rainer" höre ich Helmut jetzt sagen. „Sie braucht endlich einen ordentlichen Schwanz" ergänzt er.

„Willst Du ihn spüren?" frage ich Helga, indem ich mein Gesicht in ihren Nacken drücke. „Quatsch nicht, fick mich!" Sie überrascht mich mit dieser deutlichen Aufforderung. Gierig reiße ich meine Jeans auf, schäle meinen inzwischen knallharten Schwanz heraus und setze ihn an.

„Los, steck ihn in ihre Fotze und ficke sie ordentlich durch!" fordert Helmut jetzt unmissverständlich mit einem staunenden Blick auf mein hartes Ding.

Gesagt, getan. Ich schiebe mein Rohr in dieses unglaublich tropfnasse Loch und beginne sofort mit tiefen und heftigen Stößen. Helga schreit auf, offensichtlich überrascht sie die Größe meines Knüppels. Ich umfasse ihr Becken und ramme sie jetzt ziemlich heftig, zumal ich spüre, dass sie genau das jetzt will. „Was für ein herrlich geiles Weib Du bist" schwärme ich. Helmut ist jetzt nah bei uns und schaut fasziniert zu, wie seine Frau immer geiler und schamloser wird.

„Ja, ja, jaaaaa! Fick mich, Stoß mich, mach mich fertig, Du geiler Bock" stammelt sie jetzt und presst ihr Becken so fest wie irgend möglich gegen meins. Unerwartet plötzlich erstarrt sie, ihr ganzer Leib verkrampft sich und ihre Fotze scheint meinen Schwanz verschlingen zu wollen. Ihr Orgasmus ist mehr als heftig, jetzt erzittert ihr Körper, ein langer, lauter Stöhnlaut entfährt ihr. Ich habe große Mühe, nicht in ihr abzuspritzen. Sobald sie ein wenig zur Ruhe gekommen ist, entwindet sie sich mir und setzt sich auf das Mäuerchen vor mir.

„WOW, was für ein herrlich geiles Teil Du hast!" schwärmt sie und greift nach ihm. „Den könnte ich öfter genießen" ergänzt sie, als sie sich das harte Teil genüsslich mit einem bedeutsamen Blick zu Helmut in den Mund schiebt. Ich vergehe vor Geilheit bei diesem Gefühl und versuche, mich weiter zu beherrschen, um auch jetzt noch nicht abzuspritzen. Sie saugt den dicken, harten Knüppel weit in ihren Mund, leckt fordernd die Unterseite der Eichel und reizt mich so bis aufs Äußerste. Ab und zu schaut sie zu mir herauf, um zu kontrollieren, wie ihre Blaskunst auf mich wirkt. Dann wieder lässt sie ihn fast völlig frei, schaut gierig auf die nasse Eichel, um ihn sofort wieder zwischen den geschürzten Lippen einzusaugen. Gleichzeitig spielt ihre Hand an meinen dicken Eiern, lässt die beiden Kugeln durch ihre Finger gleiten.

„Ja, Rainer hat wirklich einen schönen und mächtigen Schwanz!" höre ich Helmut bestätigend sagen. „Geniesse dieses schöne Teil" sagt er gönnerhaft zu seiner Frau. Die hat nichts Anderes im Sinn, als mir die Sahne aus den Eiern zu lutschen, denke ich. Wenn eine Frau derart hingebungsvoll bläst, kann sie nichts anderes im Sinn haben.

„Na, willst Du abspritzen?" fragt sie mich scheinheilig in einer Blaspause und beginnt jetzt, mein Rohr gnadenlos zu wichsen. „Was für ein herrlich dicker, harter Schwanz" schwärmt sie wieder und wichst jetzt mit ungeheurer Energie.

„Spritz ab jetzt" befiehlt sie mir mit unmissverständlichem Blick. Ich gehorche nur zu gerne, denn ich kann die Fontäne ohnehin nicht mehr lange zurück halten. Ohne Vorankündigung kommt es mir, die erste Ladung schießt aus meinem Knüppel und klatscht auf ihre Bluse, gefolgt von weiteren Fontänen, die zum Teil bis in ihr Gesicht fliegen. Mein Stöhnen beweist, wie heftig dieser Orgasmus für mich ist. Helga wichst mir jetzt gefühlvoll die letzten Tropfen meiner Sahne aus dem Schwanz und leckt schließlich die Spermareste von meiner Eichel. „WOW, das war eine nette Ladung! Ich liebe satte Spermaportionen sehr!" lobt sie.

„Du hast ein wundervoll geiles Weib" sage ich fasziniert zu Helmut, der wissend nickt.

„Sie sollte Dich unbedingt wieder genießen" erwidert er begeistert.

„Komm her zu mir" fordert sie Helmut nun auf. Erst jetzt bemerke ich, dass sich auch bei ihm eine bemerkenswerte Beule in seiner Hose zeigt. „Du weisst, was ich jetzt will, was Du jetzt zu tun hast!" ergänzt sie mit einem lasziven Blick zu ihm.

Er stellt sich vor sie und öffnet den Hosenschlitz. Langsam schält er seinen Schwanz heraus, der wirklich selbst im steifen Zustand eher schmächtig wirkt. Trotzdem steht er brav steil nach oben als Helmut nun noch seine Eier aus der Hose schält. Dieser Anblick allerdings lässt mich erstaunen. Was seinem Schwanz vielleicht an Grösse fehlt, holen seine Eier locker auf. Er schält einen mächtig prallen Sack aus seiner Hose mit erstaunlich grossen Eiern, die scheinbar gut gefüllt sind.

Urplötzlich schlägt Helga jetzt auf seinen steil nach oben ragenden Schwanz, sodass der zur Seite fliegt, um sofort wieder in seine Ursprungsposition zurück zu kehren. „Du geiler Bock hast Dich aufgegeilt an unserem Spiel, was?" fragt sie scheinheilig und schlägt erneut seinen Schwanz zur Seite. Helmut stöhnt leise auf, scheint dieses fast brutale Spiel aber zu geniessen. „Es hat Dich geil gemacht zu sehen, wie Rainer mich fingert und fickt, was?" Wieder der Schlag gegen seinen steifen Schwanz, der mit jedem Hieb mal nach rechts, mal nach links fliegt und immer wieder brav in seine Position zurück findet, steif und steil aufragend. Ich habe den Eindruck, dass sich auf seiner Mündung langsam Tropfen seines Saftes zeigen.

Nachdem Helga seinen Schwanz mit zahlreichen Schlägen ordentlich malträtiert hat sagt sie jetzt unvermittelt: "Spritz ab! Jetzt! Los!" Sie berührt sein Teil nicht mehr, schaut abwechselnd zu ihm herauf und dann wieder auf seinen pulsierenden Stab. „Spritz! Los! Jetzt!"

Ich beobachte dieses geile Spiel sehr genau in Erwartung seines Orgasmus, der jetzt wohl jeden Augenblick folgen muss. Ich sehe seinen pochenden Schwanz und diese unglaublich dicken Eier, deren Macht noch dadurch betont wird, dass sie durch den offenen Hosenschlitz gepresst sind. Wieder wandert mein Blick zu der Spitze seines Stabes. Sein Atem ist jetzt deutlich hörbar, sein Leib neigt sich leicht nach hinten. Da passiert es.

Ohne jede Berührung quillt plötzlich die weisse Sahne aus der Schwanzspitze, zuerst nur wenig, dann wird es immer mehr. Ich sehe, wie seine Eier pumpen und bei jedem Hub quillt jetzt eine dicke Sahnespur aus ihm heraus, läuft über seine Eichel am Schaft entlang zu seinen Eiern, um dort abzutropfen. Helmut spritzt nicht wirklich, vielmehr sprudelt sein Sperma aus seinem schlanken, harten Stab heraus. Aber ich staune über diese ungeheure Menge an Sahne, denn sie scheint gar kein Ende nehmen zu wollen, immer und immer wieder presst er eine neue Ladung aus seinem Schwanz.

„Guuuut, sehr guuuut! Ich liebe es, wenn Du für mich Deine Eier leerst!" lobt sie ihn. Vor Helmut hat sich auf dem Boden eine regelrechte Spermapfütze gebildet, als er scheinbar völlig entleert vor uns steht und Helga sich dankbar nach vorne beugt und seinen mit Sperma verzierten Schwanz in den Mund nimmt. Er stöhnt laut auf, denn dieses Gefühl ist extrem intensiv, wenn man eben gerade abgespritzt hat und dann einen saugenden Mund und eine leckende Zunge zu spüren bekommt. Ich kennen dieses Gefühl nur zu gut... Sie leckt ihm die Sahne von seiner Eichel und lässt ihre Zunge den Schaft entlang wandern, um auch ihn von der frischen weissen Pracht zu befreien.

Genüsslich leckt sie sich die Lippen als sie zu mir schaut und erstaunt feststellt, was ihr geiles Spiel mit meinem Schwanz angestellt hat. Fast unbemerkt hat der sich nämlich wieder aufgerichtet, ist mächtig angeschwollen und steht gierig vor mir in die Höhe.

„Was für eine herrliche Überraschung" sagt sie und steht auf. „Die Gelegenheit sollte ich doch nutzen" höre ich sie sagen, als sie sich ohne Umschweife über mir auf das Mäuerchen kniet und ihren Rock hebt. „Lehn Dich zurück Rainer, ich will Dich nochmal spüren" fordert sie mich auf. Nichts lieber als das, denke ich und folge ihrer Aufforderung bereitwillig. Schon ist ihr Becken über meinem und mit gekonntem Griff nach meinem Rohr schiebt sie es sich in ihre Fotze. Sofort beginnt sie, mich gierig zu reiten. „Ja....ja....jaaaa! Wahnsinn, Du bist der Wahnsinn" schreit sie und wird immer schneller in ihrem Ritt. Unersättlich holt sie sich mit jeder Bewegung mein hartes Rohr tief in ihre Grotte. Mit unglaublicher Energie reitet sie mich immer weiter, stöhnt mal laut, mal leiser dabei und krallt sich in meinen Schultern fest.

Ich knöpfe ihre Bluse auf, was bei ihrem heftigen Ritt gar nicht so einfach ist. Zwei herrlich pralle Brüste ragen mir jetzt entgegen, deren Nippel hart nach vorne ragen. Ich greife nach diesen herrlichen Früchten, was Helga mit weiteren Reitbewegungen quittiert. „Ja, knete sie, zwirble meine Nippel, ja, nimm sie Dir!" schreit sie mir entgegen, als sie plötzlich wieder verkrampft, ihre Bewegungen erlahmen auf mir, sie zittert am ganzen Leib, hat meinen Stamm jetzt bis zum Anschlag in sich und hält ihn fest. Der Orgasmus ist heftig, stärker als ihr erster, intensiver, länger anhaltend.

„Küss mich" verlangt sie. ich denke nur kurz darüber nach, dass sie doch eben gerade noch ihrem Mann das Sperma vom Schwanz geleckt hat. Gierig finden sich unsere Münder, die Zungen tanzen miteinander. Ich kann den leicht herben Geschmack des frischen Spermas noch erahnen. Da kommt es auch mir. Unvermittelt spritze ich ab und schiesse meine zweite Ladung tief in sie. „Jaaaaa, gib mir alles" spornt sie mich an und ich entleere meine Eier zum zweiten Mal. „Spritz alles in mich rein!" verlangt sie, „ich will Deine Sahne tief in mir spüren!" Mit geschickten Bewegungen massiert sie mir wirklich auch noch den letzten Tropfen aus den Eiern. Völlig fertig hocke ich jetzt unter ihr.

„Das war der Wahnsinn" schwärmt sie jetzt und steigt von mir ab. Meine Güte, was für ein geiles, reifes Weib. Was für eine Gier und Lust, die diese Frau entwickelt, was für ein geiles Verlangen.

Wir werden uns wieder treffen, da bin ich sicher...

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2 Kommentare
brav69brav69vor 6 Monaten

was für eine Scharfe Frau , so macht es Spass

heiweh1heiweh1vor 6 Monaten

So eine Story würde ich gerne mal erleben.

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