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Ein Sommerabend 02

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Schweigend sitzen die beiden nebeneinander, Renata mit ihrem Kleid auf den Hüften, herrlich erotisch an zusehen. Die Brüst schimmern im gedämpften Tageslicht des großzügigen Wohnzimmers, das durch die großen Terrassenfenster hereinfällt. Susanne, die ihre erste Lust auf das hübsche, junge Weib gestillt hat, möchte nun ihre eigene Gier, die durch das Liebesspiel mit Renata nur aufgepeitscht worden ist, auch gestillt bekommen.

Sie gleitet von der breiten Couch, entfernt sich einige Schritte, blickt zu Renata, öffnet die letzten Knöpfe ihrer Bluse und lässt sie von den Schultern achtlos auf den Boden gleiten. „Ich habe das Gefühl, dass vor vorhin im Wagen ganz neugierig warst! Nun darfst du gucken" Langsam dreht sie sich um ihre eigene Achse, die Arme seitwärts ausgestreckt. Ihr Busen wird von einer kleinen Hebe wie in einem Präsentierkörbchen angeboten.

„Und meine Beine hast du auch angeguckt, du wolltest wohl mehr sehen!" Mit diesen Worten ergreift sie ihren Rocksaum und zieht ihn hoch, bis der Unterrand eines weißen Spitzenhöschens zu sehen ist. „Gefällt dir, was du siehst, du kleine Neugierige, willst du Neues kennenlernen, komm her!"

Renata ist völlig von dem Dargebotenem überrascht und gleichzeitig von dem erotischen Anblick, den diese attraktive Frau ihr bietet, angeregt.

Unsicher steht sie auf, streift aber selbstbewusst das in ihrer Taille aufgebauschte Kleid über die Hüften nach unten, schiebt es zur Seite und geht, wenn auch etwas zögernd auf Susanne zu. Diese streckt ihre Arme ihr entgegen. „Keine Angst, du darfst dir nur aus der Nähe ansehen, was du dich im Auto nicht richtig getrautest.

Schau hier, ein Frontverschluß!" und sie zeigt auf ihren hübschen BH aus dem die

beiden prallen Brüste hervorquellen zu scheinen.

Renata betrachtet bewundernd die reizvollen „Auslagen" um dann sich ein Herz zu nehmen und den Frontverschluss zu öffnen. Ihr Herz schlägt rasend, als die beiden Brüste in ihrer ganzen Schönheit, mit harten, aufgerichteten Warzen zum Vorschein kommen.

„Nur Mut" flüstert Susanne und sanft berührt Renate mit beiden Händen diese herrlichen Gebilde. Warm und weich wippen sie in ihren Händen. Mit einem erstickten Aufschrei wirft sie sich in Susannes Arme und umarmt sie, und küsst sie dann mutig auf ihre roten, vollen Lippen. Susanne weiß, dass sie gewonnen hat.

Diese hübsche Frau wird sie mit Haut und Haaren verschlingen, ja sie ihr hörig machen. Mit der Verführung auf der Couch hat das Schicksal der hübschen Bremerin bereits seinen Lauf genommen.

Leidenschaftlich erwidert sie die Küsse der Jüngeren, saugt an ihrer Zunge und hält sie eng an sich gedrückt. Doch dann schiebt sie Renata auf halbe Armeslänge zurück und mit sanftem, verstehendem Druck zwingt sie das junge Weib auf die Knie.

„Du wolltest im Wagen noch mehr sehen, nun kannst du es." Mit flinken Fingern öffnet sie ihren Rockverschluss, er fällt zu Boden, sie steigt darüber, näher zu ihrem Opfer. Nun kniet Renata nah vor dem weißen Höschen, ein herrlicher Duft steigt von dem schönen, ihr angebotenen Schoß auf. „Mut, meine Süße, komm....du darfst!"

Mit bebenden Fingern ergreift Renata den Oberrand des Höschens um es dann mutig nach unten zu ziehen. Der schöne Schoß von Susanne ist direkt vor ihrem glühenden Gesicht. So etwas hat Renata noch nie gesehen. Die blonden Schamhaare Susannes sind bis auf einen kleinen Busch, der in Form eines kleinen Pfeils hinab zur Scheide zeigt, alle abrasiert. Es sieht verboten schön und sinnlich zugleich aus. Mit bebenden Fingern streichelt Renata über den sanften, flachen Leib, dann liebkost sie das weiche Schamhaar.

Über sich selbst erstaunt, gleiten ihre Finger mutig tiefer, während sie mit der anderen Hand den Oberschenkel umfasst. Ihr Finger finden die Labien, die sich ihren lüsternen Blicken wie geöffnete Blütenblätter anbieten. Sieht das schön aus..."flüstert sie erregt. Dann beugt sie sich vor, wohl ahnend, was Susanne von ihr erwartet.

Sie hat sich ja vorhin selber geschmeckt und es war nicht unangenehm. Im Gegenteil, nur erregend.

Sie berührt mit ihren weichen Lippen die schon feuchten Lippen des Schoßes, der ihr nun angeboten wird. Sie legt ihren Kopf in den Nacken und mit ineinander versunken Blicken küsst sie nun innig den ihr angeboten Schoß. Zum ersten Mal in ihrem Leben liebt sie eine Frau auf diese Weise und findet es herrlich, schön, erregend und beglückend. Sie ahnt, dass diese Art der Liebkosung ein deutliches Zeichen der Hingabe, ja Unterwerfung gegenüber der anderen Person ist. Dass diese Person nun eine Frau ist, zudem eine sehr hübsche, sportliche und attraktive erhöht bei Renate nur die Zuneigung.

Mit beiden Händen umfasst sie nun die Oberschenkel und küsst mit ihrem Mund

gierig und lustvoll die Scheide. Nun schiebt sie ihre Zunge mutig hervor und züngelt zwischen die Schamlippen und findet auch sofort die kleine, harte Klitoris und leckt darüber.

„Ja; leck meinen Kitzler, du geiles Stück, du darfst mich fertig machen, indem du meine Votze richtig leckst." Susanne benutzt bewusst diese ordinäre Sprache, sie ahnt, dass die Redeweise ungewohnt für diese behütete Frau ist und diese dadurch noch mehr erregt wird. Und richtig, Renata ist ja zum ersten Mal in ihrem Leben von Georg so angesprochen und behandelt worden und er hatte schnell entdeckt, dass diese Sprache das junge Weib erregt und sie in ihrer devoten Art verstärkte und williger zu für sie ungewohnte Sexualpraktiken machte.

Auch hier verfehlt die Ansprache nicht ihre Wirkung. Gierig wühlt sich Renata nun in den weichen Schoß, küsst zärtlich die weiche feuchte Haut der Scheide und leckt dann mit langer Zunge geschickt um die Klitoris, spürt an dem Stöhnen und dem sich vorwölbendem Schoß, wie sie die hübsche Susanne damit glücklich macht.

Dann umschließt sie mit ihren Lippen die kleine Klitoris, saugt fest daran, während gleichzeitig eine Hand zärtlich durch die Gesäßfalte streichelt. Als sie mit neugierigen Finger die kleine Rosette berührt, sich wohl erinnernd, welche Gefühle sie durchzogen, als Georg sie an diesem verbotenem Ort berührte, ja liebte, da bricht es mit einem langgezogenem „jaaaaaaah .... schöööön," aus Susanne hervor. Zuckend erlebt sie einen herrlichen Orgasmus, den ihr das in der lesbischen Liebe unerfahrene Weib beschert. Das lange Vorspiel, schon im Auto begonnen, hat auch sie überreizt.

Frech schiebt Renate den Finger in das zuckende Rosettchen, dreht ihn leicht und wimmernd vor Freude klammert Susanne sich an Renatas Schultern. Süßer Saft quillt aus Susannes Scheide und artig leckt Renate das Elixier auf, sie weiß inzwischen, was von ihr erwartet wird. Für Minuten genießt Susanne und wird von Renata zärtlich geleckt. Kein Tropfen des süßen Nektars geht verloren.

Erschöpft sinkt Susanne nach Minuten vor Renata auf die Knie.

„Danke meine Süße, das hast du herrlich gemacht!" und zärtlich küsst sie Renates, von ihrem Liebessaft feuchtes Gesicht, leckt deren Lippen ab und gibt ihr dann einen langen Zungenkuss.

„Hhhmmmh, das war schön" flüstert sie, als beide den Kuss unterbrechen.

„Dafür, dass es bei dir das erste Mal mit einer Frau war, hast du es prima gemacht! Und der Faustfick hat dir auch gut getan, stimmt's?" Ihr Gegenüber zuckte bei dem Wort „Faustfick" zusammen und errötete schamhaft. „Ja, das war umwerfend befriedigend für mich, darf ich das bei dir auch mal probieren?"

„Wir werden einige schöne Dinge zusammen erleben meine Süße, keine Sorge. Eine ‚menage a trois' hast du ja sicher noch nicht erlebt, und ich bin mir sicher, dass Georg und dein Mann dich sicher zusammen vernaschen sollen, wenn sie erfahren, was wir beide heute Morgen anstellten"

Renata verbirgt ihr Gesicht an Susannes Busen. „Ich will aber auch mit dir und Georg zusammen im Bett sein!"

„Keine Sorge, das passiert sicher und deinen Mann holen wir auch dazu, wenn du möchtest!"

Renate zaudert etwas mit ihrer Antwort, dafür sagt ‚Susanne: „Unser Bett ist groß, da passen auch vier hinein!"

Renata lächelt verlegen, ist unsicher über das Kommende.

Susanne streichelt ihr zärtlich über das dunkle weiche Haar. Wir geben übermorgen ja eine Party, da kommt sicher auch noch die eine oder andere Überraschung auf dich zu.

Renata errötet und ihr schwirrt der Kopf. „Würdest du denn zulassen, dass mich eine andere Frau verführt, nein nicht!"

„Doch meine Liebe, ich würde mich sogar darüber freuen und ich würde versuchen dabei zuzugucken, um zu sehen, wie du dich gibst, wie du dich hingibst. Du bist nämlich eine kleine Scharfe und liebst auch Frauen, du weißt es nur noch nicht richtig. Bei Männern hast du ja schon den Sprung gewagt, oder besser" fügt sie lachend hinzu: „Georg ist auf dich gesprungen.....hat er dich auch von hinten genommen, ja, sogar in den Arsch gefickt?" Renates Erröten und schamhafter Blick ist ihr Antwort genug. „Na siehst du, dann weißt du ja schon, was auch schön sein kann.

Und ein Fick mit einem dir völlig fremden Mann kann auch aufregend werden.

Und wenn du erstmal gelernt hast Frauen zu lieben, dann bietet dir das Leben vielmehr mein Schatz. Die doppelten Möglichkeiten stehen dir dann offen." Und mit diesen Worten schließt sie Renata noch einmal innig in die Arme und küsst sie beruhigend.

Sie weiß, was für einen Strudel an Empfindungen sie in der letzten Stunde in diesem hübschen, leidenschaftlichen aber zu tugendsamen Weib geweckt hat. Sie will in den nächsten Tagen sie noch mehr verführen, an schöne Dinge heranführen. Ja, sie möchte sie zu ihrer Geliebten machen. Dieses hübsche, noch unverdorbene Weib muss von ihr (und Georg zugegebenermaßen) weiter an die Lust herangeführt werden.

Morgen haben Georg und sie eine Überraschung für Renata. Georg hat bei seinem Hochschuldekan den Antrag auf ein Sabbathalbjahr gestellt, das er zum Teil in Bremen an der Uni verbringen will, denn er schreibt an seiner Doktorarbeit.

Aber Georg kämpft noch um ein wohlwollendes „Ja" des Dekan .Georg weiß, dass Dekan Horst Schmidt eine Vorliebe für junge Studentinnen hat, von denen er ab und zu auch mal eine an ihn „weitervermittelt" hat. Aber mit Studentinnen derselben Hochschule, an der beide arbeiten, kann es immer zu Problemen führen. Nun hat er die Idee und Hoffnung, dass er zu der Einladung bei dem Dekan die süße Renata mitnehmen kann. Diese muss er allerdings noch davon überzeugen, dass sie für eine Zeit von ihm in Bremen mit ihr, ein wenig „Bereitschaft" beim Dekan zeigen muss. Ob ihm das gelingen wird. Die nächsten Stunden werden es zeigen.

Susanne küsst Renate noch einmal auf den Mund, nur kurz, dann auf beide Wangen und mit einem „die Männer kommen bald zurück, lass uns wieder anständig anziehen und das Mittagessen vorbereiten." Gehen sie in ihre Badezimmer.

Nicht viel später sind beide frisch geduscht und werkeln gemeinsam in der Küche.

Wir werden lesen, was die weitere Zeit in München an Abenteuern für Renata und ihren Mann bereithält.

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2 Kommentare
kater001kater001vor fast 11 Jahren

Mir gefällt die Geschichte weiterhin sehr gut. Ein wenig inflationär wird nach wie vor das Wort "liebkosen" verwendet, aber ansonsten wird eine sehr erotische und sinnliche Atmosphäre geschaffen. Wie sanft Susanne Renata verführt und ihr den Zauber der lesbischen Liebe näherbringt, das ist wirklich sehr schön geschrieben. Die Geschichte zeigt, welche schöne Erlebnisse Menschen haben können, wenn sie ihrer Lust freien Lauf lassen. Dazu ist natürlich eine gewisse Offenheit und Toleranz notwendig, die nicht jeder Mensch besitzt.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
weiter mit Teil 3 :)

na dann bin ich mal gespannt, was Susanne und ihr Mann sich für die beiden noch so ausdenken :) Solange ALLE Beteiligten ihren Spass haben,keiner zu kurz kommt und jeder weiss wohin er und/oder sie hingehört, spricht ja wohl nichts dagegen.

Aber bitte lass uns nicht wieder 4 Monate auf die Fortsetzung warten !

Gruss Thomas

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