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Ein Sonntagmorgen im Urlaub

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Eine Familie hat Sex im Urlaub.
1.2k Wörter
4.27
109.4k
22
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Ich erwache durch das Schaukeln des Bettes und leises Stöhnen. Ich schaue nach links und sehe die Ursache für die Geräusche und die Bewegungen. Neben mir liegt eine junge Frau, breitbeinig und mit geschlossenen Augen. Über ihr ein älterer Mann, der sie in langsamen, genussvollen Bewegungen fickt und das Gesicht der jungen Frau mit sanften Küssen bedeckt.

„Mhmmmm", höre ich das Stöhnen meiner Tochter. Ich kenne dieses leise Wimmern und weiß, dass sie bald soweit ist. Sie steht kurz vor dem Höhepunkt und gleich wird sie kommen.

Ich drehe mich auf die Seite und sehe sie mir an, wie sie dort liegt, unschuldig und verletzlich und doch so unsagbar verrucht und geil auf den Schwanz des Mannes, der sie gerade so hingebungsvoll fickt. Es ist der Schwanz ihres Vaters, meines Mannes Georg.

Seit er meine Bewegung gesehen hatte, schaut er mich an. Grinsend. Ich lächele zurück.

„Fick sie! Mach es ihr", flüstere ich leise und nun öffnet auch meine Tochter die Augen und beide sehen mich an.

„Oh ja, Mami, ich komme gleich!" keucht Eva.

„Ich weiß, Liebling", gebe ich ihr zu verstehen.

Ich spüre eine Bewegung hinter mir und gleich darauf drängt sich ein Knie zwischen meine Schenkel.

Aha, mein Sohn Ralf war also auch aufgewacht und dauergeil wie er ist, will er mich von hinten nehmen. Ich lasse es nur zu gerne zu. Bereitwillig stelle ich meinen Fuß auf und spüre, wie sich sein Schwanz von hinten in meine schmatzende Pussy schiebt.

Ich schließe stöhnend die Augen.

„Nimm mich von hinten!" höre ich noch Eva sagen, dann nehmen die beiden eine andere Position ein und Georg schiebt ihr seine harte dreiundzwanzigzentimeter Lanze in die Fotze. Er hält sich jetzt nicht mehr zurück. Er weiß, was seine Tochter jetzt braucht. Mit schnellen, kräftigen und tiefen Stößen rammt er ihr sein Rohr ins Innere, bis aus Evas Wimmern ein leises Quieken wird.

„Mach es deiner Tochter nach", höre ich von hinten Ralfs Stimme.

Drei Sekunden später hocke auch ich auf allen Vieren auf dem Bett und mein Sohn schiebt mir freudig seinen Schwanz, der an Größe und Dicke nur wenig dem seines Vaters nachsteht, bis zum Anschlag in meine Mutterfotze.

Als ich dazu auch noch seinen Finger an meinem Kitzler spüre, geht es auf einmal ganz schnell. Mit der Präzision einer Nähmaschine fickt er mich durch und unterstützt durch seine Bearbeitung meines Kitzlers bin ich fast genau so weit wie meine Tochter, die nun laut hechelt.

„Gott, ich liebe deine enge, junge Fotze", höre ich Georg sagen, während er unsere Tochter zum Orgasmus vögelt, der in diesem Moment laut aus ihr herausbricht.

„Aaaahhh, Papa, ist das GEIIILLL!" schreit Eva, als auch mir die Sinne schwinden und ich dieses Ziehen und Brennen spüre, das sich blitzartig aus meiner Fotze kommend in mir ausbreitet.

Röchelnd lasse ich es geschehen, dass mein Sohn sein Tempo erhöht und meinen Orgasmus zu einem nimmer enden wollenden Höhepunkt macht. Da ist er wie sein Vater!

Ich höre wie durch einen Vorhang, dass die beiden etwas miteinander besprechen. Kurz darauf zieht sich mein Sohn aus mir zurück. Bevor ich ernsthaft über die unerwartete Leere protestieren kann, spüre ich, wie sich erneut ein Schwanz in mich schiebt und ich höre die Stimme meines Mannes, der mir in die Haare greift, meinen Kopf nach hinten zieht und mich damit ein Hohlkreuz machen lässt.

„Na, will meine Stute in den Arsch gefickt werden?"

Georg weiß, dass ich es liebe, im Anschluss an meinen vaginalen Höhepunkt auch noch einen Schwanz im Hintern zu spüren und antworte mit dem, was er hören will: „Ja, mein Hengst. Bespring deine geile und willige Stute mit deinem Riesenpimmel und schieb ihn mir in den Arsch!"

„Das kannst du haben, du schwanzgeiles Miststück", gibt er zischend zurück und ich entspanne mich, als ich spüre, wie er seine Eichel an meiner Rosette ansetzt. Ein kurzes schmerzhaftes Ziehen, dann schiebt sich der Liebesspeer meines Mannes in mich, langsam und unaufhörlich, bis er vollends in meinem Arsch steckt.

Er beginnt mit langsamen Stößen während ich mit der linken Hand meine Fotze streichle.

Ich kann meine Tochter und meinen Sohn neben uns nur hören, zu weit ist mein Kopf in den Nacken gezogen. Röhrend schießt Ralf seinen Samen in seine Schwester und die feuert ihn unaufhörlich an: „Ja, JAAA! Oh Gott Ralf! Fick mich und besam mich! Fick deine junge Stute, Schieb mir deinen Hengstschwanz in die Fotze und spritz mir deinen Saft ganz, ganz tief hinein! OHHHH GOTTTT!"

Ich höre beide laut stöhnen, als sich mein zweiter Orgasmus anbahnt und ich mich auf das herrliche Gefühl in meinem Unterleib konzentriere.

„Ja, komm in mir!" bettele ich meinen Mann an, da ist es auch schon so weit und ich höre ihn keuchen und fühle, wie sich sein heißes Sperma in meinem Darm ausbreitet.

Das ist zuviel für mich und erneut brennt sich das Feuer der Lust durch meinen Körper und ich schreie meinen Höhepunkt heraus.

Ein paar Bewegungen noch, dann gleitet der schlaffe Schwanz meines Mannes aus mir und erschöpft legt er sich neben mich. Ich kuschele mich in seine Arme und sehe, sie sich auch Eva auf den Rücken legt, nachdem ihr Bruder sich aus ihr zurückgezogen hat.

Schnell legt er sich auf sie und sie beginnen sich in 69'er-Stellung gegenseitig zu lecken. Die beiden jungen Leute lieben es, sich gegenseitig oral zu verwöhnen, wobei Eva gerne ausgespritzte Schwänze sauber leckt und Ralf gerne vollgespritzte Pussys auslutscht.

Schließlich kommen die beiden zur Ruhe und drehen sich in unsere Richtung. Ich sehe in Evas glückliches Gesicht, registriere den Ausdruck höchster Befriedigung.

Was gibt es schöneres, als sonntagmorgens durch einen herrlichen Familienfick geweckt zu werden?

Nachdem es nun ganz leise ist, hören wir vertraute Geräusche aus dem Nachbarzimmer. Wir müssen alle vier grinsen, als wir hören, wie meine Mutter Gertrud laut stöhnend ihren Höhepunkt herausschreit, während mein Vater Walter sich jetzt vermutlich gerade grunzend in ihr entlädt.

„Ich liebe diese gemeinsamen Urlaube", höre ich meinen Mann Georg sagen, als meine Tochter Eva ergänzt: „Ja, aber es ist schon blöd, dass die beiden jetzt alleine sind. Morgen tauschen wir wieder die Betten."

„Du willst ja bloß Opas Riesen in deiner nimmersatten Fotze haben", gibt ihr Bruder Ralf grinsend seinen Kommentar dazu.

„Nun tu mal nicht so, als wenn du nicht auf Omas dicke Titten stehst", mault Eva zurück und jetzt muss ich meinen Kommentar auch noch dazu geben.

„Ist ja gut, morgen losen wir wieder. Wir haben nun mal nur ein Zimmer mit einem Kingsize-Bett, auf dem es sich zwei Paare gleichzeitig gemütlich machen können. Die anderen müssen halt ins Zimmer mit dem Doppelbett."

„Gib es zu, auf den Riesenhammer deines Vaters freust du dich auch!" flüstert mir mein Mann ins Ohr, so laut, dass es alle hören.

Ohne dass ich es möchte, laufe ich rot an. „Na klar", gebe ich zu, „schließlich sind wir erst durch meinen Vater und mich dazu gekommen alle gemeinsam Sex zu haben."

„Ja", bekräftigt Eva, „und das habt ihr dann an uns Kinder weitergegeben. Ich weiß noch, wie Paps mich zum achtzehnten Geburtstag entjungfert hat. Und als mich dann auch noch Opi und Ralf gefickt haben... das war so geil..."

„Ja", denke ich laut, „was gibt es schöneres, als zwei dicke Schwänze gleichzeitig in Arsch und Fotze zu haben."

„Und einen dritten in deinem Fickmaul!" höre ich Ralf noch sagen, bevor wir alle in lautes Lachen ausbrechen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Prima

Schön direkt geschrieben. Einfach prima, wenn es auch mal so direkt zur Sache geht. Eine schöne Abwechslung zu den öfters mal zu ausschweifenden Geschichten.

UtaussUtaussvor mehr als 4 Jahren

Ich finds eigentlich auch gut geschrieben. Geht halt gleich direkt in die vollen, ohne großartige Einleitung. Viele mögen das eben genau so.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
An Anonymous, Anonymous, und Anonymous:

Immer schön in Deckung bleiben, über andere herziehen, nichts selbst "auf die Kette kriegen" und lästern.

Gut gemacht.

Wer ein höheres Niveau wünscht sollte sich ein Buch kaufen oder selber schreiben.

Ich fand die Geschichte o.k.!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Miese Schundromanerotk eines Verbalerotikers....

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
So schlecht!

Alles gesagt.

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