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Gudrun lächelte zufrieden und wandte sich an Stefanie: „Hast du eine Idee, was du mit so einem Prachtexemplar anfangen könntest?"

Stefanie nickte stumm und setzte ein schelmisches Grinsen auf. Sie rückte näher an Sven heran und kniete sich neben den nackten Mann. Dann schob sie ihre rechte Hand bedächtig auf Svens Schoß zu und streifte den zuckenden Penis mit den Fingerspitzen. Sven reagierte mit einem unterdrückten Lustlaut und zuckte zusammen. Ein weiteres Mal glitten die Finger seiner Schwester über den Phallus, dann wagte Stefanie, ihre Finger um den Luststab zu legen.

Sie drückte sanft zu und wichste langsam und behutsam ein paar Mal auf und ab. Sven rollte mit den Augen und verlieh seiner Erregung mit einem deutlichen Seufzer Ausdruck.

„Gefällt dir das, Sven?", erkundigte sich Gudrun, die sich mittlerweile nach vorne gebeugt hatte und neugierig beobachtete.

„Sehr", gestand ihr Patient ein und nickte Stefanie dankbar zu. Seine Schwester schenkte ihm ein Lächeln und setzte das Spiel am brüderlichen Schwanz fort. Es dauerte nicht lange, bis Sven seine Hand ausstreckte und sie zwischen Stefanies Schenkel führte. Stefanie versetzte ein Bein zur Seite, sodass die Finger ihres Bruders den Weg in ihren Schoß finden konnten. Die Fingerspitzen streiften die Vorderseite ihres Höschens. Sie zuckte zusammen, warf den Kopf in den Nacken und vergaß für einen Moment, ihren Bruder zu bedienen. Sven wurde neugieriger und setzte seine Finger fordernder ein. Er rieb mit dem ausgestreckten Mittelfinger über die Stelle, wo er hinter dem Stoff die Muschi seiner Geliebten vermutete. Stefanies lautstarker Lustlaut bestätigte ihm, dass er sich nicht geirrt hatte.

Beide Geschwister reizten sich eine Weile gegenseitig, bis Gudrun das Wort ergriff und eine neue Anweisung erteilte. „Warum befreist du dich nicht von deinem Höschen, Stefanie ... Ich bin mir sicher, dein Bruder möchte gerne deine süße Muschi in Augenschein nehmen."

Stefanie durchfuhr ein gewaltiger Kribbelstoß. Sie verspürte das unbändige Verlangen, sich Sven zu präsentieren. Sie war geil und wollte es ihm zeigen. Er sollte sie betrachten, sie bewundern und sich an ihrem scharfen Anblick aufgeilen. Sie ließ sich auf die Matratze fallen und zog sich das Höschen aus. Sie blieb mit gespreizten Schenkeln vor Sven sitzen und nahm zufrieden zur Kenntnis, wie gebannt er auf ihre Muschi starrte. Sein Blick bohrte sich tief in ihren Schoß und es schien, als wäre er von dem Anblick paralysiert. Sven bewegte sich nicht und schien nicht zu atmen. Dann endlich regte er sich, schüttelte sich kurz und machte einen tiefen Atemzug. Er beugte sich vor und tauchte in den Schoß seiner Schwester.

Gudrun hatte das Schauspiel neugierig verfolgt und lobte den Mut der beiden Akteure. „Ja, traut euch. Ihr seid zwei Liebende, die keine Hemmungen zu fürchten haben. Lasst euch fallen und zeigt euch, was euch gefällt."

Sven brauchte hierzu keine Extraeinladung und brachte seinen Kopf in Windeseile zwischen Stefanies Schenkel. Sie hielt ihre Position bei und spürte ihr Herz wie wild klopfen. Das Gesicht ihres Bruders näherte sich ihrer Möse. Bald schon würde sie seinen heißen Atem spüren, seine Zunge genießen dürfen. Sie hätte ihn aufhalten können, doch sie war längst über den Punkt hinweg, an dem sich ihr Gewissen hätte bemerkbar machen können. Sie wollte es so dringend wie selten etwas zuvor. „Komm ... Leck meine Muschi!"

Auch wenn es keiner Einladung bedurft hätte, schob sich Sven die fehlenden Zentimeter voran und hauchte seiner Schwester seinen Atem auf die Schamlippen. Dann küsste er sanft mitten auf die Spalte, um im nächsten Augenblick seine Zunge auf Wanderschaft zu schicken. Die Zunge teilte die Schamlippen und stieß sanft gegen Stefanies Kitzler. Seine Schwester jauchzte auf und warf den Kopf in den Nacken. „Jaaaa ... geil!"

Stefanie spürte die Zunge über ihren Kitzler gleiten. Immer und immer wieder. Sven schien genau zu wissen, was er tat. Es fühlte sich gigantisch geil an und sie hoffte, dass er sobald nicht aufhören würde. Bald schon trug sie den ersten Erfolg der geschwisterlichen Annäherung in Form eines kleinen Höhepunktes davon. Stefanie entzog sich flink und rollte sich auf dem Bett zusammen. Doch schon bald hatte sie sich erholt. Ihr Verlangen war längst nicht gestillt. Außerdem wollte sie sich revanchieren. Sven war nun an der Reihe, zu genießen. „Jetzt bist du dran."

Sie stieß ihn zurück. Sven landete auf seinem Rücken, und ehe er sich versah, hatte sich seine Schwester über ihn gebeugt. Stefanie nahm das gute Stück in die Hand wichste sanft und bedeckte die Eichel ihres Bruders mit zärtlichen Küssen. Wenig später glitt ihre Zunge über seine Schwanzspitze, während ihre Finger die Schwanzhaut sanft über die Schwellkörper zog.

„Warte!"

Sven zog sich zurück und keuchte schwerfällig. Stefanie grinste schelmisch und fragte: „War es zu intensiv für dich?"

„Ich war kurz davor", verriet der 20-Jährige.

Die Therapeutin hielt sich bedeckt und sah fasziniert zu, wie die Geschwister mit der für sie neuen Situation umzugehen gedachten. Stefanie bekam aus den Augenwinkeln mit, wie Gudrun sich ihre rechte Hand in den Schoß gelegt hatte und sich offensichtlich mit den Fingern über die Vorderseite ihrer Hose streichelte. Scheinbar ließ auch die Therapeutin diese ungewöhnliche Situation nicht kalt. Stefanie war wie aufgedreht und beschloss, der Therapeutin etwas zu bieten. Ohnehin war sie so geil, dass sie beinahe alles mit sich hätte machen lassen. Sie wandte sich an ihren Bruder und warf ihm einen neckischen Blick zu.

„Willst du mich jetzt ficken?"

„Bist du dir sicher?", fragte Sven nach.

Stefanie nickte und legte sich mit dem Rücken auf die Matratze. Sie spreizte die Schenkel einladend und erwartete die Reaktion ihres Bruders. Ein kurzer Seitenblick in Richtung Korbsessel verriet Stefanie, dass sich Gudrun nunmehr intensiver reizte, was die 23-Jähige noch stärker anturnte. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Sven und mahnte zur Eile. „Komm, fick mich. Ich brauche das jetzt!"

Das ließ sich Sven nicht zweimal sagen. Er richtete sich auf und kniete sich in Windeseile zwischen die Schenkel seiner Schwester. Sein Schwanz zuckte munter auf und ab. Er nahm den Prügel in die Hand und dirigierte ihn auf das Gelobte Land zu. Stefanie ließ ihren Schoß und den sich nähernden Penis nicht aus den Augen und konnte es kaum erwarten, dass sie den brüderlichen Schwanz zu spüren bekommen würde. Sie rückte ihm ungeduldig entgegen und half Sven, die Spitze seines Lustspenders zwischen die Schamlippen zu führen. Endlich spürte sie die ersten Zentimeter in sich und rückte noch weiter nach vorne. Sven schob sein Becken vor, und schließlich hatten sie sich vollends vereinigt. Bruder und Schwester stöhnten lustvoll auf, gaben sich ihren Gelüsten hin und artikulierten ihre Empfindungen mit leisen bis lang gezogenen Lustlauten. „Fick mich!"

Sven hatte es so sehr genossen, endlich in seiner Schwester zu stecken, dass er beinahe vergessen hätte, sie zu ficken. Das holte er umgehend nach. Er begann zu stoßen, was Stefanie zum Schreien brachte. Sie genoss den kräftigen Prügel ihres Bruders in ihrer Möse und bekundete ihren Gefallen an dem Familienfick mit hingebungsvollen Stöhnlauten. Immer wieder stieß ihr Bruder beherzt zu und wurde es nicht leid, seine Geliebte zu bedienen. Dann ging alles sehr schnell. Für Sven wurde es zu viel, und er konnte seiner Erregung nichts mehr entgegensetzen. „Ah, ich komme gleich!"

„Mach weiter!", rief Stefanie ihm zu, die immer geiler wurde und selber kurz vor der zweiten Erlösung stand. Jenseits des Bettes vernahmen die Geschwister leise Lustseufzer. Offenbar war auch die Therapeutin gut in Stimmung gekommen, doch die gemeinsame Lust war zu wichtig, um sich mit Nebenkriegsschauplätzen zu beschäftigen. Stefanie legte ihre Hand an ihre Muschi und begann sich zu fingern. Sven fickte noch immer, doch nun entzog er sich flink dem schwesterlichen Schoß und fasste sich an seinen brettharten Schwanz. Er begann zu wichsen und starrte dabei Stefanie auf die feuchte Muschi, an der mehrere Finger zu vollenden versuchten, was sein Schwanz begonnen hatte. Dann sahen sie sich in die Augen, erkannten darin die pure Lust, die ihnen innewohnte, und gaben ihren Gelüsten freien Lauf.

„Ich spritze jetzt ab!"

„Ich komm jetzt auch!"

Ein Stöhnlaut aus Richtung des Korbsessels mischte sich in das Gestöhne der Geschwister, doch Stefanie und Sven hatten nur Augen für die Lust des Familienmitgliedes. Dann kam Sven und entlud seine Ladung quer über Stefanies Unterleib. In dem Moment, als Stefanie das Sperma ihres Bruders aus dessen Schwanz hervorquellen sah, überschritt sie die magische Grenze und ließ sich in ihren zweiten Höhepunkt des Abends fallen. Mit flinkem Fingerspiel begleitete sie den eigenen Orgasmus und stieß dabei stetige Lustlaute aus, die keinen Zweifel an ihrer Geilheit aufkommen ließen. Sven wichste die letzten Tropfen seines Ergusses aus dem zuckenden Schwanz und beobachtete Stefanie aufmerksam, die langsam wieder zur Besinnung kam. Sie grinste ihn an, schenkte ihm ein liebevolles Lächeln und blickte ihn herausfordernd an. „Hast du es dir ungefähr so vorgestellt?"

Sven schüttelte den Kopf. „Nein ... Es war viel geiler, als in meinen schönsten Träumen."

Er ließ sich neben sie fallen und Stefanie nahm ihn in die Arme. Sven schmiegte sich an sie und flüsterte ihr ins Ohr. „Ich liebe dich."

„Ich dich auch, kleiner Bruder."

Sie küssten sich leidenschaftlich. Dann drehte Stefanie den Kopf in Gudruns Richtung und sah die Therapeutin zufrieden grinsen. Die beiden Frauen sahen einander wortlos an. Gudrun nickte Stefanie anerkennend zu. Stefanie nickte zurück und stellte für sich fest, dass sie nicht bereut hatte, was gerade geschehen war. Es war eine ungewöhnliche, aber durchaus bereichernde Erfahrung für sie gewesen. Nie hätte sie erwartet, eine derart große Herausforderung meistern zu können. Und sie hatte es geschafft. Sven und sie hatten es geschafft. Sie hatte ihrem Bruder helfen wollen und das war ihr gelungen. Hatte sie sich vielleicht sogar selber geholfen? Sie war um eine bedeutende Erfahrung reicher. Ob ihre ungewöhnliche Beziehung eine Zukunft haben würde? Eigentlich sprach doch nichts dagegen, das hier zu wiederholen, oder? Sie drehte sich zu Sven um und drückte ihren Bruder an sich. Sie liebte ihn aus tiefen Gefühlen und wünschte sich nichts sehnlicher, als ihm nahe zu sein.

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Anonymous
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12 Kommentare
coldfire30coldfire30vor fast 7 Jahren
Top wie immer.

Mal wieder eine tolle Story von Dir. Und natürlich Glückwunsch zur 250.

salzburger70salzburger70vor fast 7 Jahren
Tolle Geschichte

Schade dass du keine Fortsetzung geplant hast, die Fantasie der meisten hier hat insgeheim schon gehofft dass Gudrun auch noch zum zug kommt. Nichts desto trotz eine gelungene Geschichte. Wir freuen uns schon auf Nummer 251

helios53helios53vor fast 7 Jahren
Lesen kann von Vorteil sein

Swriter: Eine Fortsetzung habe ich nicht auf dem Schirm. (heißt: ist nicht geplant, nicht vorgesehen.)

Anonymous: Wann geht's weiter?

Hallo? Huhu!!!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Wann geht es weiter?

Supergeschichte, wie alle Deine anderen. Lass Dich nicht anmachen von Leuten, die negativ über Deine Geschichte reden. Sie ist gut so wie sie ist!

Bitte bitte eine Fortsetzung wäre aber Klasse.

silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren
Glückwunsch

zu allen deinen geilen, aber doch sehr einfühlsam geschriebenen Geschichten

swriterswritervor fast 7 JahrenAutor
unglaubwürdig und vorhersehbar

Zunächst einmal bedanke ich mich für die Glückwünsche. Ich würde mir wünschen, treue Fans und neue Leser mit weiteren Geschichten begeistern zu können, und vielleicht feiere ich ja irgendwann ein weiteres Jubiläum.

Man mag sich wundern, aber ich möchte den Einschätzungen von Unfein und Panthera_Tigris nicht widersprechen. Eine Therapeutin, die ihr Geld wert ist, würde in der wahren Welt nicht ungefragt die Schwester des Patienten aufsuchen. Und ja, nach dem Einstieg in die Geschichte dürfte klar sein, wo es endet. Die Idee mit der "Fake"-Therapeutin finde ich übrigens gut.

Nicht jede Geschichte kann mit einem Knalleffekt enden, und ich hoffe, dass der Text dennoch zu einem ganz ordentlichen Lesevergnügen taugt. Eine Fortsetzung habe ich nicht auf dem Schirm.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Wirklich gut!

Wieder eine schöne geile Geschichte!

Gratulation zur 250. Geschichte!

Deine Geschichten machen immer wieder Spaß.

Weiter so!

SakatoSakatovor fast 7 Jahren
Top

Glückwunsch zur 250. Geschichte.

Eine "neue" Art der Therapie -- etwas ungewöhnlich -- doch der Phantasie und deren Auslegung sind keine Grenzen gesetzt.

Der "Therapie"-Ablauf ist spanungsgeladen - steigert sich - die Anwesenheit der Therapeutin wird von beiden immer mehr ausgeblendet -- sie geniessen ihre Lust, ihre intensiven Gefühle füreinander -- eine Tolle Geschichte.

Der Schluss ist für eine Fortsetzung angelegt -- ??? gibt es eine ???

UnfeinUnfeinvor fast 7 Jahren
Von mir auch ...

... herzlichen Glückwunsch zur 250. Geschichte. Die Zahl ist ja mal echt ne Hausnummer. :-)

Die Geschichte ist wirklich ein wenig an den Haaren herbeigezogen, aber eine nette Idee. Ich fand sie allerdings leider zu glatt und vorhersehbar. Besser wäre gewesen, wenn sich die Therapeutin als Fake herausgestellt hätte, die von ihrem Bruder vorgeschoben wurde oder etwas in der Art...

Lieben Gruß, Mr. Unfein

swriterswritervor fast 7 JahrenAutor
@Anonymous: scheinbar/anscheinend

Der Duden sagt dazu:

"Mit anscheinend wird die Vermutung zum Ausdruck gebracht, dass etwas so ist, wie es erscheint ...

Das Adjektiv scheinbar besagt, dass etwas nur dem Schein nach, nicht aber in Wirklichkeit so ist, wie es sich darstellt."

So gesehen hätte ich tatsächlich eher "anscheinend" verwenden sollen. Aber der Duden sagt auch:

"In der Alltagssprache wird scheinbar allerdings häufig adverbial im Sinne von anscheinend verwendet."

Daher wohl nicht schreibtechnisch korrekt, aber nicht grundsätzlich falsch angewandt, und ich nehme an, dass nur den wenigsten Lesern der kleine Unterschied aufgefallen sein dürfte.

Aber gut ... ich nehme gerne Nachhilfe in deutscher Sprache, wenn du mich zum Seminar begleitest. Oder bist du der Meinung, dass " es !!!gefällte!!! ihr also nicht." korrektes Deutsch darstellt?

Und wie immer faszinierend, dass man eine 3-seitige LIT-Story auf ein kleines Wort reduziert und an dem die Schreibfertigkeit eines Autors festmachen will.

swriter

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