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Ein Überraschungsbesuch mit Folgen 02

Geschichte Info
Weiter gehts mit dem Besuch und dem nicht geplanten Ereignis.
2.5k Wörter
4.36
18.7k
10

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/10/2020
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Ein Überraschungsbesuch mit Folgen 2: Realitätscheck? Erledigt!

*

Genau wie vorher auch drückte es mir die Luft aus den Lungen als dieser Riesenschwanz sich seinen Weg in mein inneres bohrte und ich stöhnte es aus mir aus. Diesesmal musste ich wenigstens nicht leise sein. Immerhin etwas.

Dennoch musste ich mich an der Lehne der Couch halten weil mich das Gefühl dieses Dings jedesmal wieder komplett fertig machte. Direkt vor meinem Gesicht tauchte das vollgespritzte Gesicht von...wie hieß sie nochmal...aja..Laura. Von Laura auf. Auch sie wurde offenbar bereits wieder von Alex von hinten gefickt. Was war hier los? Alex fickte sofort wieder nachdem er vor 5 Minuten die vermutlich größte Ladung seines Lebens gespritzt hatte?

Der brauchte im Regelfall mindestens 20min Pause. Nicht dass das schlimm wäre. Ich hatte vor Alex Männer bei denen eine Stunde danach noch tote Hose war. Doch jetzt knallte er quasi ohne Unterbrechung direkt dieses geile Blonde Fickstück vor mir durch. Mir ging durch den Kopf wie heiß diese Frau war. Blond, blaue Augen, ein wunderschönes weibliches Gesicht doch nicht zu Puppenhaft sondern durchaus mit markanten Zügen und eine Figur die man von oben bis unten 24h am Tag ablecken möchte. Nun...was in ihrem Fall wohl auch tatsächlich im Bereich des möglichen lag.

Ich spürte jedenfalls ihren heißen Atem in meinem Gesicht als sie auch keuchte. „Ist geil sein Riesenschwanz in der Fotze oder?" japste sie in meine Richtung. Ich empfand die beste Art und Weise ihr Recht zu geben, als auch sie bei uns offiziell „willkommen" zu heißen war mein Gesicht nach vor zu bewegen, ihr über das total Spermaverschmierte Gesicht zu lecken -- man denke was ich gestern gesagt hätte, hätte jemand genau das von mir verlangt -- und ihr im Anschluss meine Zunge in den Hals zu schieben. Ich schmeckte deutlich noch Sperma. Das von Alex. Meinem Mann. Es war elektrisierend. Ich beschloss dies ab jetzt regelmässig zu kosten. Warum? „Weil ich es kann!" dachte ich mir. Ganz einfach.

„Na schmeckt dir der Saft deines Mannes" keuchte Laura als ich um Luft zu holen meine Zunge wieder einrollte. „Supergeil. Fuck.....Ich komme gleich schonwieder...." Ich drehte meinen Kopf zu Roland „Dein Schwanz macht mich fertig. Fick mich weiter...gleich...gleich..." er gab nochmal etwas Gas und zog seine gesamte Länge einige Male in absolut perfektem Tempo durch. Dann sah ich wiedermal Sterne.

„Mir kommts...Oh goooooooooooooooooott" Wellen durchpflügten mich und ich schrie meinen Orgasmus regelrecht hinaus. Endlich konnte ich laut sein. Meine gesamte Lust rauslassen. Kein verkneifen, kein zurückhalten. Nur pure Geilheit und ein Gefühl in meinem Unterleib dass mich beinah zu weinen anfangen ließ.

Ich weiß nicht wie lange ich weg war aber es schien mir durchaus lang zu sein. Ich merkte eine Leere in meinem Loch und wurde durch lautes stöhnen einer Frau wach. Laura lag am Boden auf dem Teppich und wurde von Roland in den 7ten Himmel gefickt. Viel mehr ausser hecheln bekam man kaum mit. Dann sah ich Alex auf der Couch sitzen. Wichsend mit steifem Rohr. Ich war nach wie vor komplett groggy und zitterte aber ich schleppte mich zu ihm. Ohne weiteres Wort setzte ich mich auf seinen Schwanz und schob ihm meine Zunge in den Hals. Ohne Pause küssten wir uns so leidenschaftlich wie noch niemals zuvor. Unsere beiden Gesichter warn über und über mit der Spucke des anderen bedeckt und ich fand es einfach herrlich ihm so nah zu sein. Sogar als er sich in meinem Loch entlud gönnten wir unseren Zungen keine Pause. Dann ging es allerdings schnell. Innerhalb weniger Minuten gingen mir die Lichter aus und ich sackte auf ihm, seinen Schwanz nach wie vor ihn mir, zusammen und schlief ein. Mein Körper forderte seinen Tribut. Das letzte was ich hörte war noch ein lang gezogener Schrei einer Frau.

Als ich wach wurde lag ich auf der Couch mit einer Decke. Es war kurz nach Mittag wie ich blinzelnd auf der Uhr lesen konnte. Ich hörte Stimmen, roch Kaffee. Ich schleppte mich also erstmal ins Bad für die Morgentoilette und für eine Dusche. Es roch bereits nach Duschgel. Offenbar war ich die letzte die Wach geworden ist.

Nach der Dusche fühlte ich mich frisch und wieder energiegeladen. Nun würden wohl einige Fragen nach Beantwortung verlangen.

Als ich in unsere Küche kam saßen die anderen 3 bereits am Tisch. Ich wurde von allen 3 -- als ob es nichts selbstverständlicheres gäbe -- mit einem Kuss auf den Mund begrüßt. Ich setzte mich also hin und schaute fragend in die Runde. In abwechselnder Weise erzählten mir die 3 was dann passiert ist. Laura ist für die Pharmaindustrie tätig und hat sich im Selbstversuch bereit erklärt ein neues Medikament zu testen, welches die Libido und div. Sexuellen Körperfunktionen exponentiell steigert. Sie und Roland waren die ersten Menschen an denen es getestet wurden. Nach diversen Wochen wurden Testkreise innerhalb des Unternehmens ausgeweitet. Weltweit wird es heute bereits von vielen Hundert Menschen getestet. Alles läuft bestens. Ja besser als es von den Entwicklern jemals erwartet wurde. Der Erfolg auf dem Markt wird gigantisch sein. Und so führte eines zum Anderen. Das war es also was mich gestern so „komisch" agieren ließ. Was meinen Körper und meinen Geist zu ultimativer Lust getrimmt hat. Ich wusste anfangs nicht was ich sagen sollte. Ich war einerseits wütend weil mein geliebter Mann involviert war und mir ohne meine Zustimmung das Zeug verabreicht hatte. Andererseits...ich hatte die den besten Sex meines gesamten Lebens. Und ich musste ehrlich zugeben dass ich natürlich entschieden abgelehnt hätte, wenn mir offen die Frage gestellt worden wäre ob ich bereit gewesen wäre das Medikament zu nehmen.

Zwiegespalten wie ich war sagte ich nach dem Vortrag der Drei, welche heute am Tag danach sichtlich besorgt waren wie ich das wohl alles auffassen würde, dass ich kurz nachdenken müsse und gern allein sein möchte. Alex wirkte plötzlich sehr schuldbewusst. Gut so. Das durfte er auch sein. Die Wahrheit ist, dass ich allen schon vergeben hatte. Diese Nacht entschädigte alles. Und Laura versicherte mir Weiterhin genug Medikamente, ein ausgesprochen großzügiges Taschengeld und selbstverständlich umfassendste Premiumgesundheitsversorgung, die auch nach Ende der Tests weiterhin auf Firmenkosten als „Geschenk" bestehen bliebe. Dennoch wollte ich insbesondere Alex etwas zappeln lassen.

Ich verschwand also ins Schlafzimmer und vertrieb mir dort die Zeit. Lange allerdings hielt ich es nicht aus. Ich fühlte mich zum einen einsam und wollte zu meinem Mann und auch den Anderen, welchen ich erlaubt hatte einige Tage bei uns zu bleiben. Zum Anderen wurde ich bereits schonwieder höllengeil und mein Lustzentrum übernahm also wieder das Denken für mich. Nach guten 2 Stunden -- es war inzwischen ungefähr 4 Uhr nachmittags -- spazierte ich also aus dem Schlafzimmer. Alex und die beiden Gäste saßen auf der Couch und sahen fern. Als Alex mich sah stand er sofort auf und wollte wohl etwas sagen. Ich ging allerdings auf ihn zu und küsste ihn. Gut...eigentlich schob ich ihm meine Zunge in den Hals. Danach sah ich die weiße Schachtel auf dem Tisch die mir in der Nacht schon aufgefallen war. Ich drückte mir also eine Tablette raus, griff mir ein Cola welches am Tisch stand und schluckte sie runter. Dann küsste ich Alex erneut. Dann Roland. Ebenfalls mit Zunge. Dann Laura. Längst hatte ich meine Bedenken über Bord geworfen und war gespannt auf die Tage die folgen sollten. „Also gut....ich bin dabei."

Es gab im Anschluss einen Moment wo man regelrecht hören konnte wie die Anspannung von allen abfiel.

„Echt geil dass du mitmachst" meinte Laura „jetzt warte allerdings noch etwas mit...ähm....naja...Aktivitäten so direkt nach der Einnahme. Das geht recht schnell und wird vom Körper normalerweise zwischen 1 und 3 Stunden aufgenommen. Sobald es dann richtig kickt wirst du es merken" grinste sie. „Ähm...ich muss gestehen dass mir ja jetzt schon alles da unten zusammenläuft und ich ganz hibbelig bin" gestand ich. Roland grinste nur. „Ja...was das betrifft....glaub mir Süße, wenn es es WIRKLICH kickt wirst du es merken. Du wirst dann nicht mehr Worte wie da unten oder hibbelig verwenden. Vertrau mir" führte Laura es zu ende.

Nun wurde ich doch etwas nervös was sie auch bemerkte. „Keine Sorge Mia" beruhigte mich Roland. „Du mutierst hier nicht zum Echsenmenschen. Und auch eine Allergische Reaktion brauchst du nicht zu befürchten. Erstens hast du es gestern schon genommen und alles war ok. Und zweitens basieren die Pillen auf menschlichen Sexualhormonen. Nur eben etwas aufgemotzt". „Massiv aufgemotzt um genau zu sein" mischte sich Laura wieder ein. „Aber Roland hat Recht. Allergie ist unmöglich. Tut mir leid falls ich dir Angst gemacht habe. Das wollte ich nicht."

Sie küsste mich behutsam auf die Wange und ich fühlte mich kurz wie ein kleines Mädchen beim Arzt. Allerdings hatten sie Recht. Ich habe ja bereits gestern ohne es zu wissen etwas davon genommen und mir geht's absolut bestens. Man könnte sogar sagen dass ich mich sogar fitter und energiereicher als sonst fühlte. Also hab ich mein Gehirn zum Schweigen gebracht.

„Damit's für dich bzw. für euch einfacher wird werden wir auch noch nicht sofort über uns herfallen. Das machen wir dann gemeinsam. Aja...Roland, Alex...ihr solltet noch was nehmen. Ihr wisst ja schon, bei Männern muss es wesentlich höher dosiert werden damit eure Kameraden da unten dann auch die vielfache Leistung bringen".

Nunja....was sollte ich sagen? Laura war hier die Expertin. Also drückte ich für Alex eine Tablette raus und reichte sie ihm. Danach stand ich auf um kurz etwas für die Runde zu kochen. Erstens hatten wir alle Hunger, zweitens hatte ich das Gefühl dass wir die Energie noch brauchen würden und drittens hätt ich mir beinah schonwieder die Kleider vom Leib gerissen. Ich wollte allerdings Lauras Anweisungen befolgen. Nur weil es potentiell ungefährlich war, musste man ja nicht gleich so tun als wüsste man selber alles besser.

Damit die Zeit etwas mehr vergeht stand ich auf um uns allen kurz etwas zu Essen zu machen. Doch irgendwie wusste ich schon als ich den Kühlschrank öffnete dass es nur maximal ein Imbiss werden wird. Ich spürte bereits wie ich geiler und geiler wurde.

Kurzum machte ich uns nur schnell einige Sandwiches zurecht die wir alle schnell verspeisten. Dann saßen wir auf der Couch und sahen noch einen Film an. Vom Film bekamen wir bzw. zumindest ich wenig mit. Ähnlich wie gestern wurde mir ein bisschen schwindlig und ich fühlte mich plötzlich erschöpft. Irgendwann fielen mir die Augen zu. Ich weiß aber noch dass ich kurz darauf wach wurde. Dies geschah aus mehreren Gründen.

Zum einen war mir sehr sehr heiß. Meine Haare klebten sogar ein bisschen an meiner Stirn.

Zum Andern hörte ich eine Frau stöhnen und Körper auf einander Klatschen. Roland fickte Laura bereits wieder ordentlich durch.

Und zum Dritten spürte ich eine Hand die meine Möpse durchknetete. Alex saß total geistig abwesend da. Mit einer Hand wichste er seinen Schwanz und mit der anderen...naja. Siehe oben. Was mir aber aufgefallen ist war dass es aussah als würde ihm der Vorsamen in Mengen aus dem Schwanz laufen, wie er früher nicht einmal abgespritzt hat wenn er gekommen ist. „Schatz? Hast du dir etwa einen runtergeholt?" fragte ich ihn noch etwas groggy. Auch er wirkte irgendwie etwas Abwesend. Nein, sogar deutlich abwesend. „Ich.....nein? Keine Ahnung. Hab gewartet bis du wach wurdest..." Das fand ich ja beinahe süss. Der Saft kam ihm vermutlich schon aus den Ohren wenn auch nur halb so geil war wie ich und dennoch hatte mich nicht wecken wollen.

Apropos geil...ich merkte wie mir meine Säfte tatsächlich aus der Fotze liefen. Ja ganz genau. So habe ich mir das in diesem Moment gedacht. Nicht Pussy, nicht Muschi...nein, meine Fickfotze lief aus. Tatsächlich. Also beschloss ich auch mal aktiv zu werden. Ein letzter Blick zu Roland und Laura. Der deponierte grade mit den romantischen Worten „Ich hab was für deine Fickfresse" eine Ladung auf ihr. So richtig viel bekam ich von ihnen offen gesagt aber auch nicht mehr mit.

Ich beugte mich zu Alex und nahm seinen Schwanz in die Hand. Kam es mir nur so vor oder war er vielleicht ein kleines bisschen Größer als ich in Erinnerung hatte? Egal. Jedenfalls lief der Vorsamen in Strömen ohne Pause raus. „Bist du ganz sicher dass du nicht gespritzt hast?" lachte ich und beugte mich dann nach unten um sein Rohr in meinen Mund verschwinden zu lassen. Doch nun wurde mir die Antwort auf meine vorherige Frage direkt gegeben. Kaum hatte meine Zunge die Eichel berührt quoll mir ähnlich wie letzte Nacht schon ohne Vorwarnung Sperma in den Mund. Direkt. Und es war ähnlich viel wie gestern. Alex stöhnte nur selber sichtlich überrascht.

Ich schluckte seinen Saft also runter -- was mich im übrigen komplett irre und noch geiler machte wenn das überhaupt möglich war -- und meinte noch im Scherz. „Hach ja...Männer...keine Selbstbeherrschung" Alex murmelte tatsächlich eine leise Entschuldigung. Offenbar war ihm das wirklich peinlicih. „Hey, nur ein Scherz Baby." Lächelte ich ihn an. „Ausserdem ist er ja nach wie vor hart. Komm, ich setz mich auf dich und dann fickst du mein geiles Loch durch ja?"

Gesagt getan. Ich schwang mich auf ihn und sofort schlug das Karma zu. Sein Schwanz teilte meine Schamlippen und fuhr in mich und -- schonwieder wie gestern -- explodierte ich ohne Vorwarnung.

„Scheiße...ich komme" konnte ich noch stöhnen und dann rauschten die Wellen der Lust durch mein heißes Fickloch. Nachdem ich verschnauft hatte grinste mich Alex an. „Jaja...so eine Sache mit der Selbstbeherrschung" Ich schob ihm als Antwort meine tropfnasse Zunge in den Hals welche er gierig aufsaugte und begann einfach mein Becken zu bewegen. Leider merkten sowohl ich, als auch Alex dass unsere Körper noch mit den Medikamenten ein bisschen kämpften. Nach einigen Minuten schlug ich ihm vor als Grande Finale -- bevor wir uns einfach erneut ausruhen mussten -- ein 69 vor. Also lagen wir also kurz darauf da. Schwanz im Mund, Zunge in Fotze. Alex leckte wahnsinnig gut und ich wusste mir würde gleich bald wieder einer abgehen. Aber ich bemühte mich trotzdem meinen Teil zu erledigen und blies so gut ich konnte. Obwohl wir mit jeder Sekunde erschöpfter wurden, siegte doch die Geilheit und wir wussten dass wir noch einen Orgasmus genießen könnten. Alex kündigte als erstes seinen an. Vorab zur Erzählung...wir merkten später erst dass wir unser Dirty Talking quasi ohne unser bewusstes Zutun stetig erhöht haben. Das lag wohl einfach an den laufenden „Änderung" unserer Körper. Jedenfalls meldete sich Alex leckend zu Wort. „Fuck...mir steigt der Saft wieder auf. Ich spritz dir gleich wieder ins Fickmaul" Hätte er das früher so gesagt hätt ich ihn gefragt ob er eh kein Fieber hat. In dieser Lage konterte ich aber mit einem „Spritz einfach. Und leck noch weiter." Mittlerweile nur noch wichsend winselte ich weiter „fuck fuck fuck....steck deine Zunge in meine Fotze.....jeeeeeeeeeetzt" und ich sah wiedermal Sterne. So kam ich erneut und spürte wie mir die erste Fontäne von Alex ins Gesicht schoss. Ich reagierte aber schnell und schob sofort meine Schnute über das Rohr ließ mir die nächste Portion Geilsaft in meinen Mund pumpen.

Nach unseren Abgängen schliefen wir direkt ein. Ich bekam nur im Unterbewusstsein mit dass mir im Schlaf feuchtwarme Fontänen ins Gesicht flogen. Alex muss im Schlaf nochmal gespritzt haben, und da wir nach wie vor im 69 lagen, traf mich natürlich alles. Aber da ich es stand jetzt ohnehin nur mehr geil finde, wurde ich davon nichtmal anständig wach. Schade eigentlich. Im Unterbewusstsein hatte ich jedenfalls die wildesten Träume. Und da wir uns ja gerade eher ungeschickt angestellt hatten mit unserer überschäumenden Geilheit, durfte man natürlich gespannt sein was folgen würde sobald sich unsere Körper etwas erholt hatten...

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