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Ein Umzug - 2. Teil

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Was passierte, als wir dann spätabends wieder gemeinsam ins Bett gingen, dieses Mal in meines, wir schliefen ... nebeneinander ... Ich mochte es nicht glauben. Schwul war er nicht, er hatte doch fünf Jahre mit einer Frau zusammen gelebt.

Anbei, ich habe sie später mal kennengelernt, beide haben ein entspanntes Verhältnis zueinander und ich muss gestehen, dass ich sie sehr sympathisch fand, überrascht war ich, dass sie zehn Jahre jünger war als er. Uns trennten nur drei Jahre ...

Doch zurück zum Bett, es gab auch kein körperliches Problem, seine Morgenlatte und nicht nur die, habe ich mehrfach gespürt und gesehen. Warum fasste er mich nicht an? Ich rätselte ...

Inzwischen trafen wir uns seit mehr als zwei Monaten, hatten dutzende Male nebeneinander geschlafen, die Nächte Seite an Seite verbracht. Wir haben uns auch flüchtig gestreichelt, beim Schlafen aneinander geschmiegt, uns im Arm gehabt und uns Gutenachtküsse gegeben, aber eben nicht mehr ...

In unserem dritten Monat haben wir dann mal eine Radtour bei mir in der Stadt gemacht. Dabei kamen wir an einem See vorbei und beschlossen spontan baden zu gehen. Wir hatten leider nur keine Badebekleidung dabei, was uns aber an unserem spontanen Vorhaben nicht hinderte, also badeten wir unter viel Gealber schlichtweg nackt ...

Wieder zurück in der Wohnung schlug ich vor zu duschen, wer weiss schon, was da alles in Seewasser war ... das machten wir dann unter noch mehr Gealber gemeinsam und hinterher führte uns der Weg, bislang nicht richtig trocken in mein Bett ... Nanu! Ehe ich mich versah, lag ich da und Johannes hatte seinen Kopf zwischen meinen Schenkel und leckte mich ausgiebig ...

Und das machte er gut, richtig gut und richtig lange. Ich streichelte seinen Kopf und zog ihn dann zu mir hoch, griff nach seinem harten Schwanz und führte ihn an meinen klatschnassen Eingang, in den er dann sanft Stoß um Stoß eindrang ...

Es geht also doch, er will es also auch, warum hat es dann nur so lange gedauert? Das war mir jetzt gänzlich egal, ich genoss es unendlich, dass nun endlich zwischen uns passierte.

Doch dann holte mich die Realität wieder ein, ich nahm ja die Pille nicht mehr, war mir über meinen Zyklus nicht ganz sicher und hatte gerade überhaupt keine Lust auf Kopfrechnen ... „Wir müssen noch etwas tun ...", stammelte ich und zog meine Nachttischschublade auf, wo die annähernd leere Großpackung Kondome war ... Ich Vollpfosten ... hatte er dass etwa gesehen? Schnell nah ich eines heraus, wir unterbrachten, was wir gerade so lustvoll begonnen hatten und brachte es bei ihm an ...

Aber es sollte an dem Abend noch viel, viel schlimmer kommen, als wir so richtig schon in Fahrt waren, endlich richtig lustvoll vögelten ... was passierte mir da? „Nimm mich, ja, ja, ja, komm, Matthias ..." Als ich bemerkte, was mir passiert war, wäre ich am liebsten auf Nimmerwiedersehen im Erdboden versunken ...

Aber dann, staubfurztrocken von ihm, „Woher kennst Du meinen zweiten Vornamen??"

Wir mussten beide schallend lachen, bis ich mir die Hand vor die Muschi hielt und auf Toilette flitzte, „Entschuldige, aber ich kann vor Lachen nicht mehr ..."

Als ich zurückkam, lächelte er mir nur an und etwas später nahmen wir wieder auf, wobei ich blöde Kuh uns gerade so dummerhaft und geschmacklos unterbrochen hatte.

Später danke ich ihm für die so entspannt gelöste Situation und entschuldigte mich. Was war seine Reaktion? „Hätte mir auch passieren können ... wie lange war ihr zusammen??" Danach berichteten wir einander von den letzten Ex, die wir beide gehabt hatten und die Sache war zum Glück und meiner riesigen Erleichterung fürs Erste erledigt.

Trotz meines nahezu vergeigten Auftakts waren wir nun auch im Bett ein Paar geworden.

Die Wochenenden verliefen danach ähnlich wie auch vorher schon, nur dass es nun auch ein Nachtprogramm gab. Und eines für den Samstagnachmittag, den Sonntagmorgen und überhaupt wann immer uns danach war und das war hauptsächlich eines: häufig.

Inzwischen kam er mich auch manchmal unter der Woche in meiner Stadt besuchen, wenn ich nicht dienstlich unterwegs war. Außerdem brach ich jetzt nicht mehr am Sonntag zu mir auf, sondern erst am Montagmorgen und aus seiner Stadt, das bescherte uns jedes Mal viel zusätzliche Stunden und eine weitere gemeinsame Nacht.

Und an jedem Abend, den wir getrennt voneinander verbrachten, schrieb er mir einen handschriftlichen Brief. Manchmal waren es sogar 5,6 oder sogar noch mehr doppelseitig beschriebene Seiten ... eine solche Zuwendung, ein solches Interesse an mir hatte ich noch nie erlebt ...

Ich war im siebten Himmel.

Finale & noch ein Umzug

Zwei Wochen später machte Johannes etwas, was mich komplett vom Sockel holte, mir jeden Boden unter den Füßen wegzog.

Wir waren an einem herrlich sonnigen Sonntag in meiner Stadt gemeinsam spazieren, befanden uns an einem öffentlichen und gut besuchten Ort, bis er auf einmal mit etwas zitternder Stimme sagte, „warte bitte mal kurz und hör mir zu ..."

Er machten mir dann hier in aller Öffentlichkeit einen Heiratsantrag ...

Ich war sprachlos, nie im Leben hat mich jemals etwas derartig überrascht, aber es war eine Antwort fällig, und zwar jetzt sofort, auf der Stelle, alles andere wäre peinlich und schmerzvoll gewesen.

Ich sagte JA und wir küssten uns lange und leidenschaftlich, die umstehende Passanten, von denen viele seinen Heiratsantrag mitbekommen hatten, klatschten ...

Ich mochte es innerlich nicht glauben, wir kannten uns erst drei Monate, schliefen seit gerade einmal erst vier Wochen miteinander ... was wusste er schon wirklich über mich, über mein Leben, die Zeit vor ihm ...

Als wir später wieder für uns waren, bei mir um die Ecke essen gegangen waren, hob er an und erklärte mir, dass es ihm wirklich ernst sein. Er wäre von mir zutiefst begeistert und fühle in sich eine Verbundenheit mit mir, wie noch nie jemals mit jemandem zuvor ... worauf also warten ...

Die Verbundenheit spürte ich auch, nur war ich nie ein so spontaner Mensch gewesen ... für mich wäre es vermutlich auch okay gewesen, wäre die Frage nach ein, zwei Jahren gekommen ...

Jetzt lag Verantwortung bei mir, ich hatte Ja gesagt und wollte dem jetzt auch gerecht werden.

Ein paar Tage später rief ich meine Mutter an und kündigte an, mal wieder zu einem Wochenende bei Ihnen vorbeizukommen. Auf ihre Frage, „kommst Du allein?", antworte ich: „Nein ..." Und nach einer kleinen Pause, „ich komme mit dem Mann, der um meine Hand angehalten hat ..." Meine Mutter glaubte erst, dass ich sie auf den Arm nehmen würde, doch dann erzählte ich ihr einen Teil unsere kleine und noch jungen Geschichte.

Zwei Wochen später fuhr ich das erste Mal mit Johannes zu meinen Eltern. Wir trafen am Samstag rechtzeitig zu Kaffee und Kuchen ein, später wurde dann abends in großer Runde gegrillt.

Meine Eltern nahmen ihn sehr herzlich auf, selbst meine Schwester kam mit Mann und Kind vorbei, konnte ja wohl nicht angehen, dass die ältere Schwester nun doch noch unter die Haube kommt, müssen wir natürlich gleich sehen, wer das ist!

Johannes mochte meine Eltern und sie ihn, das war schnell zu merken.

Spät am Abend zogen wir uns dann in das Gästezimmer zurück und gingen ins Bett. In genau das Bett, in dem ich bereits mit seinen Vorgängern gevögelt hatte. Das ließ sich nicht ändern, dieses Mal habe ich aber an niemand anderen gedacht als an ihn.

Am nächsten Morgen habe ich ihm dann Dinge gezeigt, die mir während der Zeit, in der ich bei meinen Eltern gewohnt habe, viel bedeutet haben: Mein Ausbildungsbetrieb, meine Schule, die Lieblingsbadestelle meiner Clique (wo auch mein zweiter Freund sein Segelboot hatte, auf dem wir es probiert hatten) und einiges mehr. Dann war es Nachmittag und Zeit für uns zurückzufahren. Meine Mutter hatte Tränen in den Augen, als sie uns verabschiedete.

In der nächsten Woche hatte ich einen überraschenden Anruf, von jemandem, mit dem ich gar nicht mehr gerechnet hatte. „Mein Segler" rief mich an und fragte, ob ich nicht wieder für ein Wochenende „zum Segeln" kommen wollte ... ihn hatte ich völlig vergessen und zögerte dann auch gar nicht lange und bekannte ihm gegenüber Farbe: „Danke für die Einladung! Aber das ist keine so gute Idee mehr, ich heirate demnächst ..." Das hatte ihn wohl umgehauen, aber immerhin brachte er ein „Meinen Glückwunsch" heraus.

An einem der folgenden Wochenenden überlegten wir dann ein erstes Mal gemeinsam, wann denn unser großer Tag sein sollte. Ich hatte dafür eigentlich nur einen Wunsch, es sollte ein „Freitag der 13." sein ... Das war immer ein Tag gewesen, der mir Glück gebracht hatte. Ein Blick in den Kalender zeigte uns, dass es im nächsten Jahr davon zwei gab, einen im Februar und einen zweiten im September. Der wurde es dann auch. Johannes gefiel die Idee mit meinem Glücksdatum.

Nun lagen noch knapp elf Monate bis zu diesem Datum vor uns, die rasend schnell vergingen.

Inzwischen hatten meine Arbeitskollegen mitbekommen, dass ich zu dem „Kunden mit dem gewissen Ruf" eine Verbindung hatte. Nach vielen neugierigen Fragen gestand ich, dass wir uns angefreundet hatten, einige Monate später dann auch, dass wir heiraten würden, was alle unglaublich fanden und wissen wollten, wie ich ihn gebändigt hätte. Ich sagte nur, dass er zu mir immer sehr charmant und aufmerksam gewesen wäre ...

Bei einem langen Wochenende, welches wir bei Freunden verbrachten, die sich gerade ein Ferienhaus in Dänemark gemietet hatten, ließen wir voreinander die Hosen runter, was die Vergangenheit und was Bettgeschichten anging. Wir wollten vor der Hochzeit reinen Tisch haben, beide hinterher keine Überraschungen erleben. Johannes erfuhr von mir so von Gerd, Michael, dem EDV Nerd und Matthias, dessen Namen er ja schon unter so peinlichen Umständen gehört hatte.

Er erzählte mir von zwei Frauen aus unserer Branche, mit denen er etwas gehabt und auch mit ihnen zusammengelebt hatte, sowie der deutlich jüngeren Frau mit denen er fünf Jahre lang vor mir zusammen gewesen war. Sie sollte ich einige Wochen später das erste Mal treffen, als sie bei ihm als Kundin im Betrieb war. Bei der Gelegenheit stellte er mich ihr als die Frau vor, die demnächst heiraten würde. Sie hatte inzwischen ebenfalls geheiratet. Wir unterhielten uns bei dieser Gelegenheit ausgesprochen nett miteinander. Ich war froh, dass er und sie stressfrei miteinander umgehen konnte und sie mir gegenüber nicht stutenbissig war ...

Uns beiden war diese Offenheit wichtig, um möglichen Fettnäpfchen aus dem Weg zu gehen. Unser beider berufliche Welt war ziemlich überschaubar.

Johannes hatte selbst auch in Firma gearbeitet, in der ich noch war. Damals war er dort mit einer Kollegin zusammen gekommen, beide hatten dann irgendwann später gekündigt und zogen in einer anderen Stadt zusammen. Vermutlich hatte ich ihrem Ausscheiden meine Stelle dort zu verdanken.

Als ich dort arbeitete, arbeitete dort ebenfalls meine zukünftige Schwägerin. Nur wusste ich damals natürlich bislang nicht, dass wir mal verwandt werden würden. Und nicht zuletzt machte ihre Tochter dort dann später eine Ausbildung ... so klein kann die Welt sein, so schnell konnte man jemandem wieder begegnen.

Wir behielten unsere beiden Wohnungen und die recht überschaubaren Hausstände bei und verbrachten die Wochenenden abwechselnd mal bei ihm und mal bei mir.

Ich war weiterhin viel im Außendienst unterwegs, Johannes versüßte mir die langen Autofahrten mit Kassetten, die er selbst mit seiner Lieblingsmusik bespielte, was ich damals eine wunderschöne Idee fand. Die Kassetten habe ich heute noch, genau wie alle seine Briefe, die am Ende mehrere Schuhkartons füllten. Unsere Tochter, die später nur mit SMS, WhatsApp Nachrichten und Streaming aufwuchs, fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich ihr diesen Schatz von mir eines Tages zeigte.

Kurz vor unserer Hochzeit ereigneten sich noch zwei sehr einschneidende Ereignisse, ich stellte fest, dass ich schwanger war. Wir hatten es darauf angelegt und die Verhütung inzwischen sein gelassen, es hatte keine vier Wochen gedauert, bis es geklappt hatte. Und in dem Haus, in dem Johannes wohnte, wurde überraschenderweise eine Vierzimmerwohnung frei, die wir nach kurzer Überlegung mieteten. So war dann vor der Hochzeit noch ein Umzug zu bewältigen, was wir aber mit großer Freude auf uns nahmen.

Mir stand, das war mir inzwischen klar geworden, der größte Umbruch meines Lebens ins Haus. Nach über einem Jahrzehnt alleine wohnen würde ich jetzt eine Wohnung mit jemandem teilen, den ich bald meinen Ehemann nennen würde, ich würde Mutter werden und damit auch meine bisherige Arbeit aufgeben. Manchmal war mir etwas flau darüber im Magen vor den ganzen anstehenden Veränderungen, aber den galt es sich jetzt zu stellen. Johannes hingegen hatte ja bereits Erfahrungen im Zusammenwohnen, dreimal sogar ...

Unsere Hochzeit wurde ein schönes und tolles Fest mit fast 100 Gästen, zwei Familien, zwei Freundeskreise, zwei Kollegenkreise ...

Sieben Monate nach unserer Hochzeit bekamen wir eine kleine Tochter. Sie erhielt den Namen der Großmutter meines Mannes. Ihr Grab war eines der ersten Dinge, die er mir bei sich am Ort gezeigt hatte. Ich hatte damals spontan gesagt, was für einen schönen Namen sie gehabt hatte. Ein alter Name, aber immer noch schön, den könnte ich mir für meine Tochter vorstellen ...

So hatte sie diesen dann auch erhalten, was ihm sehr gefiel. Seine Großmutter hatte immer viel bedeutet, erfuhr ich später von ihm.

Heute ist es so, dass wir in zwei Jahren unseren 30. Hochzeitstag feiern. Sein Betrieb läuft, ernährt uns und ist schuldenfrei, unser kleines Haus ist demnächst auch abbezahlt, unsere Tochter ist die erste Akademikerin in beiden Familien und hat einen exzellenten Master Abschluss, der ihr ihren Traumjob in ihrer Lieblingsstadt, der Stadt in der auch ich lange gewohnt habe, beschert hat.

Spät mein Glück gefunden, ist doch nicht schlecht gelaufen, oder?

P.S. Wir sind uns immer treu geblieben, er mir und ich ihm.

Na ja, bis auf ein einziges Mal, aber das ist eine andere Geschichte ...

P.P.S. bevor gefragt wird, „diese andere Geschichte" ist bereits veröffentlicht! ...

Ich hatte nicht geplant, einen zweiten Teil zu „Ein Umzug" zu schreiben, aber die netten Nachfragen danach, haben mich dann doch zum Stift greifen lassen ...

Manches, was im richtigen Leben Jahre dauerte, ist in der Geschichte oft nur ein, zwei Absätze lang. Sollte es an der einen oder anderen Figur im Leben meiner Hauptfigur mehr / detailliertes Interesse geben, könnte es passieren, dass ich mich zu einem Spin-off bewegen lasse ...

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor 27 Tagen

Dankeschön.

Beide Teile haben viel Spaß gemacht.

Besonders dir letzten Sätze, mit dem zufriedenen Rückblick haben mich sehr berührt.

cuckijoecuckijoevor etwa 2 Monaten

Eine Frau geboren für jeden Cuckold oder Wifesharer. Heisse geile Geschichte, wie alle von Dir.

Weiter so.

BloodyManiacBloodyManiacvor etwa 2 MonatenAutor

@ anonym, Danke! solche Kommentare machen Freude und motivieren weiter zuschreiben.

mehr (Details) gerne über Nachricht via Literotica...

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

immer wieder lesenswert deine geschichten ...

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