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Ein ungeplantes Wochenende

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Langsam liefen sie durch das Schloss. Von der obersten Etage ging es hinab in die Gemächer des Herzogs und die Bibliothek. Hannes staunte, wie prunkvoll und luxuriös die Räume eingerichtet waren. Danach betraten sie die Arbeitsräume des Herzogs, von wo aus sie in die große Empfangshalle gelangten. Diese stellte die Wohngemächer noch einmal deutlich in den Schatten. Überall funkelte und glitzerte es golden. Die Wände waren von edlen Teppichen verdeckt. Hohe Spiegel vergrößerten optisch den Raum, vor ihnen standen kleine Säulen, auf denen sich Bronze oder Marmorstatuetten befanden. Von der reich verzierten Decke hingen zwei riesige Kristallleuchter und verbreiteten ihr helles Licht. Fasziniert schaute Hannes sich um und sog die ganze Pracht in sich auf.

Nur etwas passte nicht zu dem Saal. Die Bilder an den Wänden waren keine klassischen Gemälde sondern großformatige Fotografien. "Was sind denn das für Fotos?" fragte Hannes. "Die hat ein hiesiger Künstler gemacht. Du musst wissen, der letzte Herzog war ein großer Genießer weltlicher Freuden. Der Fotograf hat versucht das mit diesen Bildern darzustellen." Als Hannes die ersten Fotos genauer betrachtete, musste er schlucken. Die Personen auf den Bildern waren ausnahmslos nackt. In verschiedenen Posen präsentierten sie verschiedene Aspekte irdischer Genüsse. So waren unter anderem ein Glas Wein, ein Obstkorb oder verschiedene Musikinstrumente zu sehen. Durch geschickte Abdunkelung oder Beleuchtung rückten die Personen etwas in den Hintergrund. Dadurch lag der Fokus der Bilder meist auf den Accessoires. In ihrer Gesamtkomposition hatten die Bilder aber immer eine sehr stark erotische Wirkung.

Staunend ging Hannes die Fotos entlang. Alexandra folgte ihm. Sie kannte die Bilder bereits und war gespannt wie er auf ein Bestimmtes reagieren würde. Je näher sie diesem Bild kamen, umso nervöser wurde sie. Als Hannes seinen Blick schließlich darauf richtete, hielt sie den Atem an. "Wow! das bist doch du, oder?" entfuhr es ihm. "Ja, ich habe auch für ein paar Bilder Modell gestanden." versuchte sie selbstsicher zu klingen. Zerplatzte aber fast vor Aufregung. Seltsam bei anderen Bekannten, die das Bild gesehen hatten, war sie nur leicht nervös gewesen. Aber nicht so gespannt auf die Reaktion. Bei Hannes war es irgendwie anders. Warum lag ihr so viel an seiner Meinung? Etwas verlegen betrachtete Hannes das Bild genauer.

Es zeigte einem Stuhl vor den großen Fenstern des Saales stehend. Der Stuhl stand mit der Lehne leicht nach links gedreht und Alexandra saß mit dem Rücken zum Betrachter darauf. Wie alle anderen Personen auf den Bilder war auch sie nackt. Ihr linker Arm ruhte auf der Lehne, ihr Oberkörper und ihre Beine hatte sie leicht nach rechts eingedreht. Mit der rechten Hand hielt sie ein Buch in das sie vertieft zu sein schien. Ihre langen Haare lagen offen über ihrem Rücken und wirkten dadurch wie ein Umhang. Durch das Gegenlicht der Fenster verschwand ihr Gesicht fast im Schatten, nur das Buch und ihre Hand waren klar zu erkennen. Alles andere konnte man nur erahnen.

Hannes staunte, er konnte sich kaum losreißen davon. 'Konnte das wirklich war sein? Warum zeigt sie mir das einfach so? Sie sieht echt toll aus. Schade das ich nicht mehr von ihr erkennen kann.' fuhren seine Gedanke Karussell. "Du, ähm das Bild ist toll und du bist wunderschön darauf." murmelte er leise. Mehr traute er sich im Moment nicht zu sagen. "Danke, dir. Schön dass es dir gefällt." antwortete Alexandra genauso leise und fühlte wie ihr Herz einen Sprung vor Erleichterung machte. Natürlich hatte sie gehofft, dass ihm das Bild gefällt. Seine Reaktion übertraf ihre Hoffnung jedoch bei weitem. Schließlich riss Hannes sich von dem Anblick los und versuchte sich noch die restlichen Bilder anzusehen. Mehr als einen flüchtigen Blick auf die letzten drei Bilder schaffte er nicht mehr. Einen letzten Blick auf Alexandras Bild werfend, begab er sich schließlich zur Ausgangstür, wo die echte Alexandra lächelnd auf ihn wartete.

Mit dem Schließzeichen des Schlosses traten wieder ins Freie. Immer noch etwas verlegen wandte er sich an sie.

"Alexandra, ich möchte dir für die tolle Führung und den schönen Tag danken." begann Hannes etwas unbeholfen. "Wenn du nichts dagegen hast, würde ich dich zum Dank noch gerne zum Abendessen einladen." sein Tonfall wurde immer unsicherer. "Es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht und über ein gemeinsames Abendessen würde ich mich freuen." antwortete sie ihm lächelnd. "Also wohin will der feine Herr mich einladen?" fügte sie mit einem Augenaufschlag hinzu. "Ähm, ich kenne ja nur das Hotelrestaurant. Aber du kennst doch bestimmt was Schönes, oder?" kam Hannes ins Stottern. Was Alexandra wieder zum Lachen brachte und auch Hannes musste lachen. Seine Anspannung löste sich auf. Warum war er denn jetzt auf einmal so unsicher? "Ok, pass auf. Am anderen Ende des Schlossparks gibt es eine kleine Wirtschaft und bei dem Wetter könnte man dort wunderbar unter den Bäumen sitzen. Was sagst du?" "Klingt super, dann nichts wie hin. Mir knurrt langsam der Magen." antwortete Hannes, der seine Selbstsicherheit wieder gewonnen hatte.

Der Abend

Das kleine Gasthaus lag direkt an der Mauer des Schlossparks. Neben dem Haupthaus befand sich ein kleiner von Bäumen umstandener Biergarten. Die Bäume spendeten den meisten Tischen Schatten, so dass das Gasthaus gerade im Sommer ein beliebtes Ausflugsziel war. Zum Glück war noch ein Tisch frei, den sie sofort in Beschlag nahmen. Begeistert schaute Hannes sich um. "Wenn ich das alles letzte Woche schon gekannt hätte." ärgerte er sich ein bisschen. "So saß ich nur jeden Abend im Hotel rum und habe mich gelangweilt." "Ach quatsch, sieh es positiv." versuchte Alexandra ihn aufzumuntern. "Wenn du das alles schon gekannt hättest, hätte ich dir die Stadt heute gar nicht zeigen brauchen." "Das stimmt natürlich." stimmte Hannes zu, "Dann hätte ich echt was verpasst." "So, was denn?" wollte sie nun wissen. "Einen tollen Tag mit einer tollen Frau." antwortete Hannes ernsthaft und schaute ihr in die Augen. "Danke, du bist lieb." antwortete Alexandra. Mit einem so offenen Kompliment hatte sie nicht gerechnet.

In diesem Moment kam die Bedienung und brachte ihnen die Speisekarten. "Das Essen hier ist fantastisch." schwärmte Alexandra. "Tolle Rezepte aus der Region und alles frisch zubereitet. Aber dabei nicht zu viel und zu schwer. Wie man es sonst von deutscher Hausmannskost kennt." Während sie auf das Essen warteten unterhielten sie sich ungezwungen. Alexandra erzählte ein paar Anekdoten aus dem Hotel und auch Hannes konnte von der ein oder anderen lustigen Begebenheit von seinen Reisen berichten. Die Zeit verging ihnen wie im Flug. Dann kam das Essen und sie machten sich eifrig darüber her. Hannes war vom Essen ebenfalls begeistert und lobte es in höchsten Tönen. Ein Espresso für jeden rundete das leckere Mahl perfekt ab.

Als sie ihn getrunken hatten, fragte Alexandra ihn: "Du sag mal. Hast du das vorhin ernst gemeint?" "Was denn?" wollte er wissen. "Na das mit dem tollen Tag und toller Frau." Auf einmal wirkte sie auch etwas unsicher. "Ja natürlich. Es war ein schöner Tag und du bist wirklich eine tolle Frau. Ich weiß gar nicht, wie ich dir danken soll. Wenn ich nur daran denke, dass ich stattdessen vermutlich allein im Hotel gesessen hätte." antwortete er ihr. "Ich finde es fast schade, dass unser Ausflug jetzt zu Ende ist und du morgen wieder Frau Ziegler aus dem Hotel sein wirst." "Schön wie du das sagst. Ich finde es auch schade." Alexandra überlegte kurz. "Es gibt noch eine Sache die ich dir gern zeigen möchte. Es ist zwar nicht ganz legal aber das Risiko ist es auf jeden Fall wert." "Na klar, gerne!" stimmte Hannes sofort zu. "Für halb legale Sachen bin ich immer zu haben." Er bezahlte die Rechnung und sie verließen das Gasthaus.

"Also, wo führst du mich noch hin?" wollte er wissen. "Das ist eine Überraschung. Wir müssen nur durch den Park, ist nicht weit." Inzwischen dämmerte es schon und Alexandra forderte ihn auf, sich zu beeilen. "Wir müssen uns sputen, sonst verpassen wir das Beste." Sie nahm seine Hand und zog ihn hastig weiter. Die Schatten wurden länger und es wurde dunkler im Park. Hannes ließ sich von ihr führen, bis sie nach etwa 15 Minuten an einem Holzturm ankamen. "Das ist der andere Turm von dem ich dir heute erzählt habe." erklärte sie ihm. "Der ist zwar geschlossen, aber wie der Zufall es will habe ich einen Zweitschlüssel." grinsend holte sie ein Schlüsselbund aus ihrer Handtasche. "Also wenn du willst. Von hier hat man einen fantastischen Blick auf die Stadt, insbesondere jetzt kurz vor Sonnenuntergang." Sie schloss die Eingangstür auf und trat ins Innere.

"Leider gibt es hier kein Licht, also sei vorsichtig." ermahnte sie Hannes. Der kleine Raum wurde nur durch zwei kleine Fenster erhellt und war schon sehr düster. Die Einrichtung war nur noch als dunkle Schatten zu erkennen. "Die Treppe ist noch enger und steiler als am Torturm und ich muss oben die Falltür aufschließen. Also gehe ich dieses Mal vor." erklärte sie weiter. "Aber nicht unter mein Kleid schauen." setzte sie noch nach. Worauf Hannes rot wurde, fühlte er sich schon wieder bei seinen Gedanken ertappt. Schmunzelnd ging Alexandra zur Treppe und stieg nach oben. Die Holztreppe führte knarrend über vier Etagen nach oben und wurde mit jeder Etage steiler und enger. Hannes folgte ihr und blickte krampfhaft auf die Stufen vor sich, um ihr nicht doch unter den Rock zu schauen. Obwohl er gerne einen Blick riskiert hätte, versuchte er sich zu beherrschen. 'Ist vermutlich eh zu dunkel, als das ich was sehen könnte.' redete er sich ein.

Nach kurzer Zeit waren sie oben angekommen und Alexandra versuchte das Schloss der Falltür zu finden. Da hier aber kein Fenster etwas Licht herein lies, lag alles im dunklen Zwielicht und sie konnte das Schloss nicht finden. "Kannst du mir bitte leuchten, ich finde das Schloss nicht." bat sie Hannes um Hilfe. Der holte sein Handy raus, schaltete die Taschenlampe ein und leuchtete nach oben. Ohne darüber nachzudenken folgte sein Blick dem Lichtkegel, so dass er jetzt direkt unter Alexandras Kleid schaute. Was er sah, ließ ihn schwer schlucken und in seiner Hose wurde es schlagartig eng.

Um einen sicheren Stand zu haben, hatte Alexandra die Füße leicht auseinander gestellt, was ihm eine noch bessere Sicht ermöglichte. Ihr helles Kleid wirkte dabei wie ein Trichter, der seine Blicke an ihren Beinen entlang direkt zu ihren Po führte. Hannes betrachtete die Rundung ihres Hinterns der nur von einem schmalen Slip verdeckt wurde. Wobei verdecken konnte man das wirklich nicht nennen. Sie trug zwar keinen String aber es war schon nah dran. Hannes Puls beschleunigte sich und der konnte den Blick nicht abwenden. Zu gern hätte er nach oben gelangt und über ihren Hintern gestreichelt. "So, geschafft." kam es nach einer Weile von oben. "Du kannst die Lampe wieder ausmachen." rief sie und stieg durch die Luke. Hannes folgte ihr nach oben und stand wenige Augenblicke später neben ihr auf der Plattform.

"Wow!" entfuhr es ihm. Sie hatten es noch rechtzeitig geschafft. Die Sonne versank gerade hinter den gegenüberliegenden Hügeln und bot ein herrliches Farbspiel am Himmel. Alexandra stand am Rand der Plattform, die Arme auf das Geländer gestützt und blickte auf den Sonnenuntergang. "Na, habe ich zu viel versprochen?" "Ganz und gar nicht!" Hannes stellte sich hinter sie, bewahrte aber etwas Abstand. Schließlich sollte sie die Beule in seiner Hose nicht bemerken. Zu gern hätte er seine Arme um Alexandra gelegt. Doch er wollte sie nicht verschrecken. Also blieb er hinter ihr stehen, schaute auf den Sonnenuntergang und hoffte dass seine Erregung bald abklang.

Als Alexandra ihre Haltung etwas änderte, war es dann doch geschehen, ihr Po drückte an seinen Schritt und sie musste unweigerlich seinen Harten spüren. Hastig versuchte Hannes einen Schritt zurückzutreten. Doch ein leises "Bleib so." ließ ihn verharren. "Das fühlt sich doch gut an." flüsterte Alexandra und richtete sich auf. Innerlich gratulierte sie sich, dass ihre kleine Show mit der Klappe den gewünschten Erfolg gezeigt hatte. Ihr Po drückte weiterhin an seinen Schritt. "Sehr gut sogar." Sie nahm seine Hände zog sie nach vorn und legte sie auf ihren Bauch. So dass Hannes sie nun umschlungen hielt. Sie genoss das Gefühl von Hannes Erektion an ihrem Po.

Alexandra kreiste leicht ihr Becken und variierte so den Druck auf Hannes Halbsteifen. Langsam übertrug sich seine Erregung auf sie und sie spürte ein bekanntes Kribbeln in ihren Brüsten und ihrer Muschi. Hannes hatte seine anfängliche Scheu abgelegt und hielt sie nun eng umschlungen. Während sie so schweigend beobachteten, wie die Sonne hinter den Bergen verschwand, genossen beide das Gefühl gegenseitiger Nähe. Nachdem die Sonne untergegangen war, räusperte Hannes sich: "Entweder du hörst jetzt damit auf oder ich vernasche dich gleich hier oben." "Mir wäre letzteres lieber" flüsterte Alexandra und presste ihren Pos kräftig an Hannes Harten.

Hannes stöhnte leicht auf und küsste ihren Hals. Seine Hände begannen auf Erkundungstour zu gehen und strichen an ihren Seiten nach oben. Nun war es an ihr leicht aufzustöhnen. Seine Hände fuhren über ihre Brüste und seine Küsse an ihrem Hals wurden immer intensiver. Schließlich löste sie sich, drehte sich zu ihm um und ihre Münder verschmolzen zu einem ersten leidenschaftlichen Kuss. Während ihre Zungen miteinander tanzten, wanderten seine Hände über ihren Rücken nach unten und umschlossen ihren Po. Er massierte ihn und drückte ihr Becken gegen sein hartes Gemächt. Derweil nestelte Alexandra an seinem T-Shirt und zog aus seiner Hose.

Kurz rückte sie von ihm ab um den Knopf seiner Jeans zu öffnen. Ihre Hand schob sich zwischen sie und verschwand in seiner Hose. Hannes stöhnte auf, als sie seinen harten Schwanz umschloss und ihn in der Enge der Jeans streichelte. "Der hat es aber ganz schön eng hier drin." meinte sie lächelnd. "Ich denke, wir sollten ihn befreien." Sie löste sich von ihm, kniete vor ihm und zog ihm die Jeans und die Unterhose nach unten. Im Halbdunkel sprang ihr sein Schwanz entgegen. "Na Hallo mein Großer." Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn langsam, so dass Hannes aufstöhnte. "Mit dir beschäftige ich mich später noch intensiver." lächelte sie, während sie wieder aufstand und Hannes küsste. Dessen Hände umschlossen fast sofort ihre Brüste und massierten sie durch den dünnen Stoff des Kleides und ihres BHs. Seine kräftigen Hände ließen sie aufstöhnen. Was Hannes weiter anstachelte. Er wollte sie jetzt ohne Stoff spüren.

Schnell streifte er die Träger des Kleides nach unten und öffnete nach kurzem Nesteln ihren BH. So stand sie nach wenigen Sekunden halbnackt vor ihm. Im Halbdunkel des Abends betrachtete er sie. Die kühle Abendluft verursachte ihr eine leichte Gänsehaut. Hannes küsste sie erneut und wieder fingen seine Hände an, ihre Brüste zu massieren. Alexandra stöhnte in seinen Mund und griff sich seinen Schwanz. So standen sie eine ganze Weile auf der Plattform des Turmes und streichelten sich gegenseitig. Schließlich lösten sie sich wieder voneinander.

"Ich will ihn jetzt in mir spüren." übernahm Alexandra das Kommando. Sie drückte Hannes auf die kleine Bank, die in der Mitte der Plattform stand. Er zog sein T-Shirt aus. Die Jeans und Unterhose immer noch an seinen Knöcheln, saß er nun fast nackt mit steifem Schwanz da und schaute sie erwartungsvoll an. "Für mehr haben wir später noch Zeit." meinte Alexandra. "Jetzt will ich dich einfach nur reiten." Sie griff unter ihr Kleid und zog sich den Slip aus. Dann kam sie zu Hannes und setzte sich auf seinen Schoß.

Sein Schwanz war zwischen ihnen eingeklemmt und rieb an ihrem Venushügel. Wieder verschmolzen ihre Lippen. Alexandra hob ihr Becken an und drückte es nach vorn. So dass Hannes Schwanz nun genau auf ihre feuchte Muschel zeigte. Langsam ließ sie sich herab und mit einem Stöhnen nahm sie ihn in sich auf. Auch Hannes stöhnte auf, zu geil war das Gefühl ihrer feuchten Muschi. Er griff sich ihre Pobacken und massierte sie, während Alexandra begann ihn langsam zu reiten. Sie genoss das Gefühl, wie er immer wieder in sie glitt und sie ausfüllte. Ihre Erregung steigerte sich immer weiter.

Ihr Ritt wurde schneller und ihr stöhnen immer lauter. Auch Hannes Erregung stieg mit jedem auf und ab. Alexandra lehnte sich nach hinten und stützte sich auf seinen Knien ab. Ihr Ritt wurde immer fordernder. Ihr Becken rotierte auf seinem Schwanz. Ihr Po klatschte auf seine Schenkel, nur um gleich wieder in die Höhe zu schnellen. Sie blickte ihm in die Augen und er sah die pure Lust darin. Hannes griff nach ihren wippenden Brüste und begann diese kräftig zu kneten. "Oh ja, ist das geil. Mach weiter!" stöhnte Alexandra auf. Inzwischen stand sie kurz vor ihrem Höhenpunkt und auch Hannes konnte sich nur noch schwer zurückhalten.

Ein letztes Mal intensivierten sie beide ihre Bewegungen und als Hannes Alexandras Nippel zwischen die Finger nahm und etwas daran zog, war es um sie geschehen. Sie klappte nach vorne auf seine Brust, ihr Unterleib zuckte wild und laut stöhnend kam sie zum Orgasmus. Ihr Zucken riss auch ihn mit, stöhnend verströmte er sich in ihr.

Erschöpft sank Alexandra auf ihm zusammen, seine starken Arme hielten sie fest und schwer atmend genossen beide die Ruhe nach dem Sturm. Alexandra blieb auf ihm sitzen und kuschelte sich an ihn. Immer wieder fanden ihre Lippen zueinander und sie küssten sich nun zärtlich, ganz ohne Hast. Nach einiger Zeit begann Alexandra jedoch zu frösteln und sie löste sich von ihm und richtete sich auf. "Was hältst du davon, wenn du mich nach Hause bringst und ich zeige dir noch meinen Kaffeeautomaten." fragte sie sinnlich lächelnd. "Sehr gern, aber ich bring die Sahne mit." antwortete Hannes frech. "Au ja, auf die freue ich mich schon besonders." leise kichernde erhob sie sich von ihm und fing an ihr Kleid zu richten.

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Anonymous
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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

vielen dank, würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen

blind903blind903vor mehr als 1 Jahr

Wollte mal fragen, ob es noch geplant ist, eine Fortsetzung zu veröffentlichen?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Vielen lieben Dank für diese tolle Geschichte! Ich hätte diese lieber in der Kategorie Romanze finden wollen, denn hier kann sie leicht untergehen. Eine Fortsetzung wäre in diesem Stil wundervoll und bitte nicht von den Unkenrufen der Neider und selbsternannten Sprach- und Sittenwächter abhalten lassen. Dieses ist sehr großes Kino!

michl57michl57vor mehr als 1 Jahr

Geschmäcker sind verschieden, ich finde die Geschichte gut und freue mich auf eine Fortsetzung.

Sollen die selbsternannten Sprachexperten sich austoben, es ist ihr gutes Recht.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sorry, aber auch wenn diese Geschichte vom Thema und Grammatik sehr gut ist, möchte ich doch einiges anführen, was eher ganz allgemein ist. Einige Kommafehler übersehe ich großzügig, aber "hier" und "jetzt" beziehen sich auf direkte Positionen. Es steht niemand hier, direkt in den Zeilen, sondern höchstens "da" oder "dort" und auch "jetzt", wäre direkte Gegenwart, die es eigentlich nicht gibt. Ein "dann" wäre angebrachter, was ich nur kritisch anführen möchte. Ich hoffe, es wird als kreative Kritik angesehen, was keineswegs die Qualität der Geschichte betrifft. Schließlich gehen diese Fehler quer durch die ganze Gemeinde der Schreibenden und ich frage mich, ob es keinem bewusst ist, dass er nur von einer Vergangenheit schreiben kann, denn eine Gegenwart macht alles unglaubwürdig, weil es sie eigentlich gar nicht erfassbar gibt. "Ich sehe einen Ball, der auf mich zu kommt, kann ich nach meiner Bewusstlosigkeit eben nicht behaupten", denn dann sah ich ihn natürlich nur und war schon weg getreten...... Sorry

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