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Ein unglaublicher Sommer (15)

Geschichte Info
Gehängt.
1.7k Wörter
4.36
4.9k
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Teil 15 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Tobias und der fremde Mann - 15

Tobias lag still da. Er hörte, wie der fremde Mann mit etwas herumhantierte. Er wurde nicht schlau aus den Geräuschen.

Irgendetwas bereitet er vor, überlegte er.

Er war gespannt, was der Mann als nächstes mit ihm anstellen würde. Dem Fremden hilflos ausgeliefert zu sein, machte Tobias mit jeder Minute mehr an. Er fühlte zwar auch eine kleine Angst, aber im Großen und Ganzen hatte er Vertrauen zu dem Fremden.

Tobias überlegte, ob der Mann ihn vielleicht peitschen würde. Davor fürchtete er sich. Ja, er wünschte es sich und wahrscheinlich hatte er das auch am Waldweiher gesagt, als er im Wald auf dem Boden gelegen hatte und...

Aber er hatte auch Angst. Wirklich gepeitscht zu werden, musste hart sein, sehr hart.

Aber wenn ich erstmal festgebunden bin, kann der es machen. Ich kann mich dann nicht wehren. Tobias bekam eine Gänsehaut. Und gleich danach eine Erektion.

Der Mann kam zu ihm. Er fasste mit den Armen unter Tobias´ Körper und hob ihn hoch, als sei es nichts. Der Kerl musste wirklich Kraft haben.

Ich wiege aber auch eher wenig, überlegte Tobias. Er war schmal und beinahe zierlich gebaut. Trotzdem: der Mann war sehr stark und muskulös. Er hob ihn hoch, trug ihn ein paar Schritte weit und stellte ihn dann auf die Füße. Er hielt Tobias fest, damit er nicht umkippte, da er ja noch immer die Hände auf dem Rücken zusammengeschnürt hatte und auch seine Füße an den Knöcheln zusammengebunden waren.

Von oben kam etwas über Tobias´ Kopf. Es war eine Seilschlinge, wie er gleich feststellte. Der Mann legte sie ihm um den Hals und zog sie ein Stück weit zu. Er musste einen Halteknoten gemacht haben, denn die Schlinge legte sich nicht so fest um Tobias´ Hals, dass es ihm die Luft abgeschnürt hätte.

Doch Tobias war klar, was kommen würde. Der Mann würde ihn aufhängen, ihn richtig hängen! Sein Herz schlug wild.

Ich werde gehängt! Er hängt mich auf! Ich werde am Hals gehängt! Oh Mann!

Tobias atmete hektisch. Ihm wurde bewusst, dass es mit dem Atmen bald vorbei sein würde.

Er hörte den Mann nach etwas greifen. Das Seil um seine Hals straffte sich.

„Und hoch mit dir!", sagte der Mann. Er zog mit seiner schieren Kraft.

Das Seil um Tobias´ Hals straffte sich noch mehr. Dann wurde er in die Höhe gezogen, langsam aber unerbittlich. Der Fremde zog Hand über Hand. Voller Unglauben fühlte Tobias, wie der Erdboden allmählich unter seinen nackten Füßen verschwand. Schon stand er auf den Zehenballen. Er richtete sich auf und atmete noch einmal tief ein. Dann war der Boden unter ihm weg. Er schwebte frei in der Luft.

Der Mann machte das Seil irgendwo fest. Tobias hing in der Schwebe. Er bekam keine Luft. Zuerst hing er still da. Er genoss die unglaubliche Gefühlssensation. Der Fremde hatte ihm die Atemluft genommen. Er hatte ihn aufgehängt.

Tobias fühlte die Hände des Mannes am ganzen Körper. Der Fremde streichelte ihn.

Tobias bekam keine Luft.

Er wollte Luft holen. Er wollte einatmen. Unbedingt! Er fühlte Atemnot. Er riss den Mund auf, um einzuatmen. Es ging nicht! Allmählich erfasste ihn eine gewisse Panik. Er versuchte verzweifelt, zu atmen, doch der Strick strangulierte ihn erbarmungslos.

Er streckte sich am Seil lang, er machte sich so lang, wie er nur konnte. Er streckte seine gefesselten Füße nach unten, tastete nach dem Boden, doch da war nur Luft. Er konnte keinen Halt finden.

Es geht nicht mehr! Ich kann nicht mehr! Ich halte es nicht länger aus! Lass mich runter! Sofort! Lass mich runter!

Tobias wollte es laut herausschreien: „Lass mich runter!" Sein Mund war aufgerissen. Er strengte sich an, doch er brachte nicht den kleinsten Laut hervor. Es war furchtbar. Es war entsetzlich. Und es war geil!

Ungläubig spürte Tobias, wie ihn wilde Erregung packte. Er litt, aber sein Glied richtete sich steil auf. Er versuchte zu betteln, der Mann möge ihn auf den Boden herunter lassen. Es ging nicht. Er reckte und streckte sich. Er wand sich. Es nutzte nichts. Er bekam keine Luft. Tobias tanzte am Seil. Die Atemnot wurde unerträglich.

Und doch musste er es ertragen.

Eine Hand kam um ihn herum und fasste ihm in den Schritt.

„Heb mich hoch! Heb mich hoch, damit ich atmen kann!", wollte Tobias schreien. „Nur fünf Zentimeter! Nur einen Atemzug! Nur einen! Bitte!"

Aber die Hand fasste sein aufgerichtetes Glied und begann ihn fest zu masturbieren.

Er wichst mich! Er masturbiert mich!, dachte Tobias panisch. Nicht! Lass mich runter! Lass... mach weiter! Mach... oh bitte, ich bekomme keine Luft! Ich bekomme überhaupt keine Luft!

Die Hand rieb und massierte weiter. Ungeheure Erregung überkam Tobias. Er war fassungslos. Er hing nackt aufgehängt an einem Seil und bekam absolut keine Luft und trotzdem verging er vor Lust. Noch nie hatte sich eine Berührung zwischen seinen Beinen so aufreizend angefühlt. Er wimmerte, beziehungsweise, er hätte gewimmert, wenn die Schlinge um seinen Hals nicht jeden einzelnen Ton verhindert hätte. Er war zu absolutem Schweigen verurteilt.

Immer fester masturbierte ihn der Mann. Er beherrschte Tobias völlig. Tobias war ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Er war so hilflos wie noch nie zuvor. Er hatte das Gefühl, sein Kopf wäre auf das Doppelte angeschwollen. Die Atemnot beherrschte sein ganzes Denken und Fühlen und doch wurde das immer mehr von der irrsinnigen Erregung verdrängt, die sich von seinem Schoß aufsteigend über seinen ganzen Körper verbreitete.

Tobias hing nun still da und nahm es hin. Er zappelte nicht mehr. Die Atemnot nahm zu. Er begann farbige Nebel vor seinen von den Blindlinsen ausgeschalteten Augen zu sehen. Er versuchte zu wimmern und zu stöhnen. Dass er nicht den leisesten Ton hervorbringen konnte, machte ihn schier wahnsinnig. Ebenso wahnsinnig machte ihn die aufreizend reibende und massierende Hand seines Peinigers.

Der Mann wichste ihn in aller Seelenruhe. Dass Tobias keine Luft bekam, schien ihn nicht im mindesten zu beeindrucken. Er rieb und drückte den Penis von Tobias und zwang ihm einen Orgasmus auf. Denn das war es, was Tobias widerfuhr: ein Zwangsorgasmus.

Immer höher stieg er auf, gleichzeitig verzweifelt um Luft ringend. Er riss den Mund so weit auf wie möglich, ohne etwas erreichen zu können. In seinem Schoß verbreitete sich ein Gefühl süßer Schwere. Er sehnte es herbei, gleichzeitig hätte er am liebsten laut geschrien.

Er konnte es nicht länger ertragen. Wirklich nicht! Der Mann MUSSTE ihn runterlassen. Er MUSSTE!

Aber er tat es nicht. Er wichste Tobias weiter, als sei nichts. Er trieb Tobias hoch, stachelte ihn auf und zwang ihn schließlich in den Orgasmus.

Tobias versteifte sich in den Fesseln. Sein Körper überstreckte sich so stark, dass seine Gelenke knackten. Er öffnete den Mund, um einen Lustschrei auszustoßen und blieb stumm. Dann spritzte er. Er hatte einen Orgasmus wie noch nie zuvor in seinem Leben Er kam und kam. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Tobias wand sich am Seil und sein Glied spritzte und spritzte. Wild pulsierte es aus ihm heraus. Es hörte und hörte nicht auf. Es dauerte eine Ewigkeit.

Tobias bekam kaum noch etwas mit. Er hing am Seil und der Orgasmus fegte über ihn hinweg wie ein Tornado. Sein Körper wand sich gegen seinen Willen in Krämpfen der Lust. Sein Schwanz spritzte nickend ab. Immer noch! Es endete einfach nicht. Es hörte und hörte nicht auf.

Dann war es vorbei. Tobias hing ganz still und ausgepowert in der Seilschlinge. Er bekam immer noch keine Luft. Es war schrecklich. Es war unerträglich. Und doch musste er es ertragen. Er konnte nichts dagegen unternehmen. Rein gar nichts!

Starke Arme umfingen ihn, hoben ihn hoch. Die Schlinge wurde ihm über den Kopf gezogen. Tobias riss den Mund auf. Er holte Luft. Köstliche frische Luft strömte in seine Lungen. Tobias atmete hektisch. Ein und aus, ein uns aus. Tobias atmete. Er gab ein zittriges Wimmern von sich. Er schämte sich für den Laut, aber er konnte ihn nicht unterdrücken.

„Für heute ist es genug, mein junger Freund", sagte der Fremde. „Ein Mann kann nur eine gewisse Menge ertragen. Schluss für heute!" Er setzte Tobias auf den Boden und löste seine Fußfesseln. Dann stellte er ihn wieder auf die Füße und hieß ihn, durch den Wald zu gehen. Nicht weit. Sie waren nahe beim Waldweiher. Dann nahm der Mann Tobias die Handfesseln ab.

„Zähl bis hundert!" verlangte er wie immer. „Erst dann darfst du die Blindlinsen herausnehmen."

Tobias begann zu zählen. Er hörte den Mann davongehen, mit schnellen Schritten. Sie waren leise, diese Schritte, denn der Mann war barfuß. Wo der wohl seine Kleider und Schuhe hatte? Tobias hatte keine Ahnung. Im Moment war es ihm auch nicht so wichtig.

Als er bei hundert ankam, nahm er die Linsen aus den Augen. Blinzelnd wartete er, bis sich seine Augen ans Licht gewöhnt hatten. Dann ging er im Waldweiher schwimmen, nackt wie er war. Es war niemand da, hatte ihm ein schneller Rundblick gemeldet.

Nach dem Baden trocknete er sich ab. Er zog seine Shorts und das T-Shirt an. Schuhe hatte er ja keine mit. Barfuß stieg er aufs Rad und fuhr los.

Er fragte sich, ob er dem jungen Radfahrer wieder begegnen würde. War der im Wald gewesen? Hatte er zugesehen, wie sich Tobias in der Hängeschlinge wand? Hatte er zugeschaut, wie ein nackter, aufgehängter Jüngling von einem fremden Mann masturbiert wurde, bis er kam?

Hast du das gesehen? Fragte sich Tobias in Gedanken. Standest du barfuß im Wald und hast zugesehen, wie ich gehängt wurde? Er achtete genau auf seine Umgebung. Bei jeder Wegekreuzung, die er passierte, erwartete er, dass der Junge aus einem Seitenweg hervor käme, barfuß die Pedale seines Rades tretend. Aber er sah niemanden. Nur einmal glaubte Tobias eine frische Spur von Fahrradreifen auf den weichen Untergrund des Waldweges zu sehen.

Er fand es schade. Er wäre dem schüchtern blickenden jungen Radfahrer gerne begegnet.

Vielleicht bilde ich mir das alles nur ein. Vielleicht hat der gar nicht zugeschaut. Vielleicht ist er nur rein zufällig aus dem Querweg herausgekommen.

Aber der Junge hatte ihn auf diese seltsame Weise angesehen. Er hatte Tobias direkt in die Augen geschaut. Dessen war er sich ziemlich sicher.

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