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Ein unglaublicher Sommer (22)

Geschichte Info
Audgepeitscht.
2.4k Wörter
4.84
3.2k
2
0

Teil 22 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Tobias und der fremde Mann -- 22

Es war kein Probeschlag. Etwas großes, schweres schlug mit lautem Knall quer über seine Schultern auf. Brennender Schmerz floss wie glühende Lava über Tobias´ Rücken. Er bäumte sich schreiend auf. Er hatte vielleicht vorgehabt, die Zähne zusammenzubeißen und bei den ersten Schlägen die Schreie zu unterdrücken, aber das war nicht möglich. Tobias brüllte in den Knebel. Heraus kam ein erbärmliches Quäken.

Der Mann peitschte ihn aus. Tobias wurde ausgepeitscht. Wieder und wieder traf ihn der harte Riemen im Rücken. Manchmal kam er halb um Tobias´ Körper herum und die Riemenspitze schlug mit unglaublicher Wucht auf Tobias´ Brust auf.

Er schrie wie am Spieß. Er musste schreien. Was ihm widerfuhr, war mehr, als ein Mensch aushalten konnte.

Tobias tanzte unter der Peitsche. Sein Körper wand und drehte sich ohne sein Zutun. Er hatte keinerlei Kontrolle mehr über sich. Sein Körper bäumte sich zuckend auf, wann immer ihn die Peitsche traf. Jetzt bekam er, was es sich so sehr gewünscht hatte. Er wurde richtig ausgepeitscht.

Tobias schrie. Tobias weinte. Er fühlte Reue und verfluchte sich dafür, dass er laut ausgesprochen hatte, gepeitscht werden zu wollen. Oh, das würde er nie wieder laut sagen! Niemals wieder! Es sollte jetzt bitte-bitte aufhören! Auf der Stelle! Es musste aufhören! Es war nämlich absolut unerträglich! Er konnte es nicht aushalten! Keine Sekunde länger aushalten! Es musste aufhören!

Es hörte nicht auf. Tobias wurde gnadenlos ausgepeitscht. Ein ums andere Mal traf ihn der Riemen und entriss ihm gellende Schmerzensschreie. Heraus kam nichts als ein jämmerliches brummendes Quäken. Dagegen war die Auspeitschung mit dem Stock nichts. Das hier war schrecklicher, gewaltiger, überwältigender, unerträglicher. Tobias wand sich vor Qual.

Er hörte überdeutlich, wie die Peitsche jedes Mal fauchend durch die Luft fuhr. Er hörte den Knall, wenn sie seinen ungeschützten Körper traf. Er hörte sogar das Keuchen des Mannes. Die Auspeitschung schien ihn anzustrengen. Und er selbst gab nichts von sich, als ein leises Brummen. „Gnnn! Bmmm! Gmmnnnn!"

In seinem Kopf war keinerlei Platz für einen einzigen geordneten Gedanken. Er versuchte an den barfüßigen Fahrradjungen zu denken -- es war unmöglich. Er konnte nur eines: sich von ganzem Herzen wünschen, es möge ein Ende haben.

Sein Körper tanzte und wand sich ganz ohne sein Zutun. Tobias hatte keine Kontrolle mehr über sich. Sein nackter Körper bewegte sich gegen seinen Willen.

Tobias war einer Panik nahe. Sein gepeinigter Körper tat instinktiv alles, um dem Schmerz zu entkommen, nur dass es keinerlei Fluchtmöglichkeit gab. Er war an den Händen aufgehängt und musste an Ort und Stelle bleiben und die Peitsche ertragen. Da konnte er sich noch so sehr winden und drehen, es gab kein Entkommen.

Tobias versuchte, den Knebel aus seinem Mund zu schieben. Er musste ihn loswerden, damit er sprechen konnte. Er musste dem Mann sagen, dass es genug war, dass er auf der Stelle aufhören musste, weil es wirklich und wahrhaftig mehr war, als Tobias aushalten konnte. Der Mann musste aufhören und zwar sofort.

Der Mann hörte aber nicht auf. Immer wieder traf die Peitsche auf die nackte, ungeschützte Haut von Tobias. Immer wieder riss sie ihn hoch, zwang sie ihn, sich aufzubäumen und wild an seiner Aufhängung zu tanzen.

Er konnte keinen einzigen zusammenhängenden Gedanken fassen. Tobias konnte nur eins denken: „Aufhören! Bitte aufhören!"

In seinem Schoß entstand dieses schwere Gefühl und dann pisste er los. Es sprudelte aus ihm heraus in die Luft, während die Peitsche ihn unbarmherzig traf. Seine Blase presste krampfhaft all ihren Inhalt aus Tobias heraus. Er hatte es nicht unter Kontrolle. Nichts hatte er mehr unter Kontrolle, nicht einmal seine Gedanken. Die Auspeitschung nahm ihm alles.

Tobias heulte und schrie vor Schmerz. Er brüllte. Er schrie gellend.

Aber seine Schreie waren nicht hörbar. Alles was er von sich gab, war ein leises helles Brummen. So leise war dieses Brummen, dass er über dem lauten Knallen der Peitsche deutlich hörte, wie sein Urin auf den Waldboden plätscherte. Das war womöglich das Schrecklichste an der ganzen Sache: dass er seine Qual nicht laut hinausschreien konnte. Er war so gut wie stumm. Es war entsetzlich.

Aufhören!, wollte er schreien. Sofort aufhören!

Doch niemand hörte seine Schreie. Zu hören war ein leises lächerliches Brummen, das über dem lauten, aggressiven Knallen der Peitsche fast unhörbar war. Tobias wand sich in Ekstasen des Schmerzes. Sein Körper tanzte unter der Peitsche, während sich seine Blase krampfhaft entleerte. Sein Körper presste auch noch den letzten Tropfen heraus, während er sich unter der grausamen Peitsche drehte und wand.

Es hört nicht auf!, dachte er, während er fortwährend unter den Schlägen tanzte. Oh Gott, es hört nicht auf! Tobias tanzte. Tobias wand sich. Tobias heulte. Er schrie wie am Spies. Er konnte es nicht länger ertragen. Nicht eine einzige Sekunde. Es war völlig unerträglich.

Wieder dieses schwere Gefühl in seinem Schoß. Dann pisste er aufs Neue. Tobias war fassungslos. Erneut sprudelte es aus ihm heraus.

Es spritzte in hohem Bogen aus seinem Schoß, während er sich heulend und schreiend unter der laut knallenden Peitsche wand.

Aufhören!, schrie er. Aufhören! Doch er konnte nichts hervorbringen, als dieses leise und unterdrückte Brummen. Bmm! Gmm! Mmm! Mmmmm!

Als es aufhörte, konnte er es zuerst nicht glauben. Er hing angespannt und zitternd in seinen Fesseln und wartete auf mehr Schläge. Als sie ausblieben, ließ er sich mit einem wilden Aufschluchzen in die Handfesseln sinken. Es war vorbei -- endlich vorbei. Tobias fühlte tiefe Dankbarkeit. Wäre er nicht geknebelt gewesen, hätte er sich voller Inbrunst bei dem Mann bedankt, dafür dass die Auspeitschung zu Ende war.

Eine Zeitlang hing Tobias still in seinen Fesseln, dankbar, dass die Auspeitschung ein Ende hatte. Er atmete in tiefen Zügen. Langsam kam er wieder zu sich. Sein Oberkörper schmerzte.

Er fühlte sich erschöpft und ausgelaugt, wie nach einem langen, anstrengenden Lauf. Gleichzeitig fühlte er sich innerlich erfrischt, wie frisch aufgeladen. Es war ein seltsames Gefühl. So hatte er sich eine Auspeitschung nicht vorgestellt. Vor weniger als einer Minute hätte er die ganze Welt verraten, um loszukommen, und nun fühlte er nichts als Dankbarkeit und -- ja -- er musste es zugeben: es machte ihn ein bisschen geil.

Er hatte es ausgehalten. Er hatte es ertragen.

Hast du zugeschaut, barfüßiger Junge? Hast du gesehen, wie ich unter der Peitsche tanzte? Hat es dir gefallen, einen nackten, sich windenden Körper zu sehen, der sich unter den Peitschenschlägen drehte und wand? Hat es dir gefallen mitzuerleben, wie ich die Kontrolle über meine Blase verlor?

Mir hat es gefallen, ob du es glaubst oder nicht. Jetzt, wo es vorbei ist, bin ich stolz, es ertragen zu haben. Es war ein absolut geniales Gefühl, als sich meine Blase krampfhaft entleerte. Das war das coolste, dass ich je erlebt habe. Es fühlt sich fantastisch an.

Es war vorüber und nun, wo er seine Ruhe hatte, wo die Schmerzen im Rücken sich ausbreiteten und sich in ein durchaus erträgliches Brennen und dumpfes Glimmen verwandelten, fühlte Tobias tatsächlich Stolz, weil er die Qualen ertragen hatte.

Er war dem Mann unendlich dankbar, dass der sich nicht von Tobias´ sichtbarer Furcht hatte abhalten lassen, ihn mit der Peitsche zu schlagen.

Stattdessen hatte er genau das getan, was Tobias sich gewünscht hatte: er hatte ihn nackt an den Händen aufgehängt und erbarmungslos ausgepeitscht. Tobias hatte die unglaublichsten Gefühlssensationen erlebt. Es war eine ganz und gar außergewöhnliche Erfahrung gewesen, ausgepeitscht zu werden.

Er erinnerte sich haargenau an das schreckliche Brausen, wenn der Peitschenriemen durch die Luft gerast war, an das Knallen beim Auftreffen auf seinen ungeschützt dargebotenen Oberkörper, an seinen Körper, der sich unter den Schlägen in Ekstasen des Schmerzes gedreht und gewunden hatte. Er war am ganzen Körper in Schweiß ausgebrochen. Der Mann hatte Tobias die Kontrolle über sich entzogen. Er allein hatte jegliche Regung von Tobias kontrolliert und bestimmt. Er hatte Tobias zum Schreien gezwungen. Er hatte Tobias´ Körper dazu gezwungen, sich aufzubäumen und sich zu winden. Es war ganz ohne das Wollen von Tobias geschehen.

So etwas hatte er noch nie zuvor erlebt -- den vollkommenen Kontrollverlust. Die Auspeitschung hatte ihm absolut jegliche Kontrolle über sich selbst geraubt.

Tobias erinnerte sich, wie sich seine Blase krampfhaft entleert hatte. Er hatte unter sich gemacht und nichts dagegen tun können. Tiefer und nachhaltiger konnte er nicht gedemütigt werden. Er hätte alles getan, um loszukommen. Doch er hatte es bis zum Schluss aushalten müssen. Jetzt, wo es vorüber war, machte ihn die Erinnerung geil.

Ich bin ausgepeitscht worden. Ich bin wirklich und wahrhaftig ausgepeitscht worden. Der Mann hat mich mit einer echten Peitsche ausgepeitscht.

Der Mann kam zu ihm. Er löste Tobias´ Fußfesseln, aber er ließ ihn weiterhin an den Händen aufgehängt. Er stand auf. Von hinten umfasste er Tobias und griff ihm zwischen die Beine.

Sofort stellte Tobias die Füße ein Stückchen auseinander, um dem Mann besseren Zugriff zu gewähren. Als der Mann seinen Schwanz packte und zudrückte, stöhnte er laut in den Knebel, den er noch immer trug.

„Ja, so ist es gut", sprach der Mann beruhigend. „Deine Auspeitschung ist vorbei. Die Zeiten der Pein sind um. Nun sollst du es schön haben. Aber ich bestimme über deine Lust. Ich allein entscheide, ob du Lust empfinden darfst oder nicht, hörst du!?" Der Mann drückte und rieb. Tobias streckte sich in seiner Fesselung. Er reckte das Becken der Hand des Mannes entgegen. Sein Glied schwoll an.

Der Mann nahm die Hand weg. „Siehst du?", sagte er. „Ich kann über deine Lust bestimmen. Wenn es mir einfällt, lasse ich dich stundenlang hängen, ohne dich zu berühren. Oder ich masturbiere dich immer wieder, bis du unendlich geil wirst und höre dann auf. Um dir zu zeigen, wer das Sagen hat."

Tobias hing still und ergeben, an den Händen aufgehängt. Er gab keinen Laut von sich. Auch ohne Knebel hätte er kein Wort gesagt. Er war wieder der schweigende Junge, der alles widerspruchslos über sich ergehen ließ, der sich wortlos unterwarf, der sich zum Sklaven dieses herrischen Mannes machen ließ, der ihm alles Mögliche aufzwang.

Die Hand des Mannes kehrte in seinen Schritt zurück und fing wieder an, Tobias zu masturbieren. Fest rieb und drückte diese Hand, wie damals auf dem Pferdemarkt an der Begrenzungsbande. Nur dass es jetzt viel schöner war, weil Tobias vollkommen nackt und wehrlos war. Er war gefesselt, wie er es sich immer gewünscht hatte. Und er hatte gerade eine Auspeitschung erduldet, wie er es sich schon so lange wünschte.

Immer noch war er dankbar, dass es aufgehört hatte, aber er war mindestens genauso dankbar, dass er es hatte erdulden müssen. Zu gerne hätte er dabei zusehen mögen, als er sich unter der Peitsche drehte und wand. Er stellte sich vor, der Mann hätte eine Videokamera auf einem Stativ aufgestellt und gefilmt, wie er den hilflos an den Händen aufgehängten jungen Mann auspeitschte. Den Film hätte sich Tobias nur zu gerne angesehen.

Er gab sich hin. Er genoss die muskulöse Hand, die sein Glied schamlos umfasst hielt und ihm erregende Gefühle aufzwang. Grob war diese Hand. Sie hantierte Tobias sehr fest und hart. Er genoss es. Es tat gut, so fest angefasst zu werden.

Aber im Hinterkopf dachte Tobias an die schmalen, sanften Hände des barfüßigen Jungen.

Wenn der junge Fahrradfahrer bei ihm gewesen wäre und ihn jetzt anfassen würde, das wäre noch schöner, fand er.

Er stellte sich den Jungen vor, die schmale, zierliche Gestalt. Der barfüßige junge Mann war wie Tobias: klein und schlank. Er stellte sich vor, der Junge sei da, er stünde nackt hinter ihm und fasste ihn an. Dabei kam Tobias. Er ließ sich gehen, ließ sich in die Fesseln sinken und war einfach herrlich geil.

Später nahm ihm der Mann den Knebel ab, führte ihn mit auf den Rücken gefesselten Händen zum Waldweiher, wo er ihn befreite und das übliche Ritual mit zählen bis hundert verlangte.

„Morgen bin ich nicht da", sagte der Mann, während er die Handfessel von Tobias aufknotete. „Komm erst übermorgen wieder. Morgen wirst du sowieso zu fertig sein von deiner ersten richtigen Auspeitschung, glaube mir. Fang an zu zählen!"

Tobias zählte.

Dann nahm er die Linsen heraus, die seine Augen blind machten. Er verdrehte sich, um auf den Rücken zu sehen, konnte aber nichts entdecken. Er badete im Weiher und wusch sich den Schweiß ab. Dann radelte er heimwärts. Unterwegs hielt er nach dem barfüßigen Jungen Ausschau, aber er sah ihn nicht.

Tobias fühlte Enttäuschung.

Aber er war da, dachte er bei sich, als er zuhause das Rad wegstellte. Er hat zugesehen, wie ich ausgepeitscht wurde. Mann! Das ging vielleicht ab!

Im Nachhinein kam ihm die Auspeitschung wie etwas ungeheuer Schönes vor. Die Erinnerung an die Schmerzen, an seinen sich windenden Körper, waren jetzt in der Rückerinnerung mit einem goldenen Rand verbrämt.

Im Badezimmerspiegel betrachtete Tobias seinen nackten Rücken. Er stieß einen Laut der Verblüffung aus. Da war nichts! Fast nichts! Er erkannte verblassende Striemen. Sie waren kaum noch zu sehen.

„Irre!", flüsterte er. Er hatte im Internet von diesen Peitschen gelesen -- ein ganz neues Material, auf spezielle Art gegerbtes Leder, das absolut authentische Schmerzen bereitete, aber den Körper kaum zeichnete.

„Wie geil!", wisperte Tobias. „Ich kann mich nach Lust und Laune auspeitschen lassen! Man sieht nichts!"

Im Moment hatte er keine sehr große Lust, gleich noch einmal eine solch grausame Auspeitschung zu erdulden. Er spürte die Nachwirkungen zu sehr. Er war erschöpft und ausgelaugt, aber auch erfrischt und gut gelaunt.

Abends im Bett konnte er nicht anders. Er legte Hand an sich und stellte sich vor, der barfüßige Junge würde ihn auspeitschen. Danach peitschte Tobias den Jungen aus und zum guten Schluss hingen sie beide nebeneinander nackt an den Händen aufgehängt im Wald und wurden von zwei älteren Männern erbarmungslos mit der Peitsche bearbeitet. Ohne Knebel. Tobias lauschte seinen und den Schreien des Jungen. Sie schluchzten. Sie schrien.

Eine herrliche Vorstellung.

Am nächsten Tag blieb Tobias zuhause. Wie der Mann vorausgesagt hatte, spürte er die Nachwirkungen seiner Auspeitschung dermaßen stark, dass er keine Lust auf Unternehmungen hatte.

Tobias fand das ein bisschen schade. Wäre er nicht so fertig gewesen, hätte er zum Gründerforst fahren können, um es sich am Waldweiher gemütlich zu machen; einfach auf der Decke faulenzen, etwas lesen und gelegentlich schwimmen gehen. Vielleicht wäre der Junge mit dem Fahrrad gekommen, wer weiß. Aber er war zu platt, darum blieb er zuhause und erholte sich.

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