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Ein unglaublicher Sommer (23)

Geschichte Info
Auf dem Rücken liegend aufgespannt.
2.5k Wörter
4.59
5k
2
0

Teil 23 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Tobias und der fremde Mann -- 23

Am übernächsten Nachmittag fuhr Tobias wieder los zum Gründerforst, wie inzwischen üblich mit nackten Füßen. Es versetzte ihn nach wie vor in Erregung, barfuß zu sein. Er hatte keine Schuhe dabei. Er wollte sein wie der barfüßige Fahrradjunge. Er wollte, dass der junge Radler sah, dass er es ihm gleichtat. Vielleicht würde das etwas bewirken; dass der Mann ihn ansprach zum Beispiel. Tobias selber fühlte bei der Vorstellung, den jungen Mann anzusprechen, eine seltsame Befangenheit. Er kapierte das nicht. Sonst war er nicht auf den Mund gefallen. Doch diesmal war alles anders.

Er fand Fahrradspuren auf dem Waldweg. Tobias lächelte in sich hinein. Der Junge war da. Er war ganz sicher. Ein Stück weiter gab es eine Stelle am Boden, der man ansah, dass hier jemand angehalten hatte. Tobias bremste. Er begutachtete den weichen Belag des Waldwegs. Deutlich erkannte er Spuren nackter Füße neben den Reifenspuren. Sie führten geradewegs mitten in den Wald hinein.

Der Junge war gekommen, barfuß wie immer. Er war irgendwo da drinnen im Wald. Der Gedanke machte Tobias froh. Er freute sich auf einmal total. Der Tag gefiel ihm wie noch nie ein Tag. Der geheimnisvolle junge Mann war da. Er würde zuschauen, was mit Tobias gemacht wurde und vielleicht würde er zu Tobias kommen. Allein die Vorstellung versetzte Tobias in Erregung.

Nachdem er sein Fahrrad versteckt hatte, lief Tobias zum Treffpunkt. Er zog sich nackt aus, wusch sich die Hände am Wasserkanister und setzte die Linsen in seine Augen, die ihn blind machten. So wartete er auf den Mann, seinen Mann, seinen Beherrscher. Er wartete, wie es sich für einen Sklavenjungen gehörte: nackt und demütig.

Der Sommer war noch lang. Tobias war bereit, noch viel zu erleben.

Der Mann kam zu ihm, scheinbar aus dem Nichts und fesselte ihm die Hände hinterm Rücken zusammen. Wie immer fühlte Tobias Erregung aufsteigen, während der Mann ihn fesselte. Es war noch immer ein total geiles Gefühl, sich fesseln zu lassen.

Ob er jeden Tag schon da ist, wenn ich ankomme?, fragte sich Tobias. Sieht er zu, wenn ich mich ausziehe? Sicher gefällt ihm, mitzuerleben, wie sich ein gut aussehender junger Kerl demütig seiner Kleidung entledigt und sich ihm in völliger Nacktheit präsentiert, bereit alles mit sich machen zu lassen.

Tobias hoffte, dass der Mann ihn an diesem Tag nicht gleich wieder auspeitschen würde. Ok, es war geil gewesen, vor allem in der Erinnerung, aber auch anstrengend. Heute bitte nicht, dachte er. Vielleicht nächste Woche. Ja, einmal die Woche, das wäre in Ordnung. Jede Woche eine Auspeitschung, um ihn zu zeigen, dass er der Unterlegene war, derjenige, der zu gehorchen hatte, das wäre schön. Aber einmal die Woche reichte.

Mit auf den Rücken gefesselten Händen lief Tobias durch den Wald, geführt von den Kommandos seines Beherrschers. Er lauschte in den Wald hinein auf Geräusche, die ihm die Anwesenheit des barfüßigen Jungen verrieten. Er hörte nichts. Aber er war da, dessen war sich Tobias sicher. Das steigerte seine Erregung noch zusätzlich. Genüsslich stellte Tobias sich vor, wie der Fahrradjunge vom Anblick seines nackten und gefesselten Körpers erregt wurde.

Der Mann führte ihn zu einer Stelle, die Tobias wiedererkannte. Er spürte weichen, sandigen Untergrund unter seinen nackten Füßen. Wie erwartet, musste er sich auf den Rücken legen, nachdem sein Beherrscher ihm die Handfesseln abgenommen hatte. Der Mann fesselte ihm die Hände vorm Körper zusammen und zog ihm die Arme über den Kopf. Tobias fühlte den kleinen Erdhügel unter seinem nackten Po, der sein Becken nach oben drückte.

Der Mann band Seile an seine Fußgelenke und zog ihm die Beine auseinander. Bald lag Tobias weit aufgespreizt auf dem Rücken. Er fühlte sich wehrlos dargeboten. So weit geöffnet, wie er da lag, hatte der fremde Mann leicht Zugang zu seiner intimsten Körperstelle.

Nur zu!, dachte Tobias. Nimm mich! Vögle mich! Benutze mich für deine Lust! Behandle mich wie einen rechtlosen Sklaven. Ich will nur deiner Lust dienen. Du kannst mich einfach so benutzen. Ein lustvoller Schauer überlief Tobias: und der barfüßige Fahrradjunge sieht dabei zu.

Es schien beinahe, als hätte ihn der Mann gehört, denn sobald Tobias festgebunden war, kam er über ihn. Er streichelte Tobias nicht. Er fasste ihn nicht an. Er legte sich auf ihn und legte los. Tobias fühlte das erregte Zittern des muskulösen Körpers, als der Mann über ihn kam.

„Du!", keuchte er. „Oh, du!"

Er kann vor Erregung nicht an sich halten, dachte Tobias. Er vergeht vor Geilheit. Er bringt es nicht fertig, eine Art Vorspiel zu machen, weil er vom Anblick meines nackten, gefesselten Körpers so erregt wurde, dass er es nicht halten kann. Wie geil!

Die Vorstellung erregte Tobias über die Maßen. Willig gab er sich dem Mann hin, der ihn, Schwanz an Schwanz ritt, der ihn vögelte wie eine Frau, ihn stürmisch nahm.

Tobias war von diesen Gedanken so erregt, dass er lange vor dem Mann kam und mit einem lauten Keuchen abspritzte.

Der Mann spürte das und er verdoppelte seine Anstrengungen.

„Du!", keuchte er voller Erregung. „Du! Oh du nackter, gefesselter Junge! Ich will dich immer fesseln! Den ganzen Sommer lang! Du sollst nie mehr frei sein! Hörst du? Du musst immer nackt und gefesselt sein!"

Ja, dachte Tobias. Ja. Genau das möchte ich. Jeden Tag gefesselt sein, nackt und wehrlos und dir ausgeliefert.

„Du schöner junger Kerl! Oh mein unterwürfiger, hingebungsvoller Sklave!", stöhnte der Mann. Er verkrampfte sich über Tobias und kam. Mit einem letzten dahin gehauchten „Oh du!" spritzte er. Tobias fühlte sein Sperma zwischen ihre Unterleiber spritzen.

Er spritzt mich an. Ja. Ja! Spritz mich an! Nimm mich! Benutze mich, fremder Mann!

Tobias war ganz Hingabe und demütige Unterwerfung.

Der Mann stieg von ihn herunter. Er streichelte Tobias´ Brust. „Du bist so schön. Dich nackt und gefesselt zu sehen, ist das Schönste auf der Welt. Ich wünschte, ich könnte dich für immer haben! Einen Jungen wie dich muss man fesseln. Du bist so demütig. Du bist so gehorsam. Ich liebe es, dich zu schlagen und dich zu unterwerfen. Zu gerne würde ich dich noch einmal auspeitschen."

Tu es!, dachte Tobias. Mach es doch! Ich kann nichts dagegen tun. Ich kann dich nicht davon abhalten, mich an den Händen aufzuhängen und mich auszupeitschen. Wenn du es willst, dann tu es mir an. Dann werde ich mich für dich unter den Peitschenschlägen winden. Mein nackter Körper wird sich mit einem Schweißfilm überziehen, während ich mich drehe und winde. Mach es mit mir, wenn du das möchtest. Ich werde mich nicht dagegen wehren.

Der Mann machte es nicht. Er stand auf und teilte Tobias mit: „Du wirst allein bleiben, allein und gefesselt. Lange! So wie du es dir gewünscht hast. Ich gehe jetzt fort."

Tobias hörte, wie sich Schritte entfernten. Er blieb allein zurück. Er lag ausgestreckt am Boden und konnte sich kaum rühren. Es war total geil, so öffentlich ausgestellt zu sein, nackt ausgespreizt und hilflos gefesselt. Beinahe wünschte er sich, dass Spaziergänger vorbeikämen und ihn anschauten. Die Vorstellung machte ihn so geil, dass er eine Erektion bekam.

Stöhnend reckte Tobias sein Becken in die Höhe. Er versuchte einige hilflose Stoßbewegungen. Oh wie schrecklich schön das war, dass er sich nicht selbst anfassen konnte. Die Fesselung verwehrte ihm das. Es war eine erregend schöne Folter. Er war voll und ganz von fremden Menschen abhängig, die ihn anfassten und masturbierten. Tobias wünschte sich einen Spaziergänger herbei, der ihn ohne viel Federlesens anfassen und bis zum Orgasmus bringen würde.

Oh, wie er sich bei diesem Gedanken schämte! Oh, wie ihn dieser Gedanke erregte!

Tobias wand sich leise stöhnend in den Fesseln, die ihn wehrlos aufspannten.

Ich liege hier im Wald. Ich bin gefesselt. Ich bin vollkommen hilflos. Ich bin jedem wehrlos dargeboten. Jeder, der vorbeikommt, kann mit mir machen, was er will und ich möchte, dass er das auch tut!

Seine Erregung wuchs an.

Kommt doch! Bitte, ihr Spaziergänger, kommt und macht mit mir, was ihr wollt! Ich werde stillhalten. Ich werde mich nicht rühren. Ich werde alles mit mir machen lassen. Alles!

Leise Schritte näherten sich. Zuerst erschrak Tobias. Da kam tatsächlich jemand! Aber dann ließ er sich in die Fesseln fallen. Es waren nackte Füße, die da so leise über den weichen Waldboden schritten. Es war der Junge. Ganz sicher! Tobias bekam mächtig Herzklopfen.

Er war es. Tobias spürte einen nackten schmalen Körper neben seinem, der sich an ihn schmiegte. Der Junge war da. Er fing an, Tobias Oberkörper zu streicheln. Drunten spielten seine nackten Füße mit dem rechten Fuß von Tobias. Der Junge fuhr mit der großen Zehe an Tobias´ Unterschenkel auf und ab. Das fühlte sich wundervoll an.

Dann fuhr die schmale Hand des Jungen seinen Bauch hinunter zu Tobias´ Schoß. Die Hand fasste sanft zu, drückte und massierte den Schwanz von Tobias. Tobias gab einen hellen Lustlaut von sich. Er konnte ihn nicht unterdrücken. Er wollte doch still sein. Er war der schweigende Junge, der alles wortlos mit sich geschehen ließ.

Ein schlanker Körper legte sich auf Tobias. Hände streichelten, berührten ihn überall. Dann lagen die Lippen des Jungen auf denen von Tobias.

Er küsst mich! Der barfüßige Junge küsst mich!

Tobias ließ zu, dass die Zunge des Jungen seine Lippen teilte und sich Zugang verschaffte. Er wehrte sich nicht.

Er ist nackt. Er hat nichts an. Er hat sich im Wald ausgezogen. Tat er das erst, als er sah, wie der Mann wegging, oder zieht er sich gleich aus und lässt seine Sachen bei seinem Fahrrad? Folgt er uns nackt, so nackt, wie auch ich immer bin? Erregende Gedanken...

All das spielte sich in vollkommenem Schweigen ab. Der fremde Junge sprach kein Wort. Tobias schwieg ebenfalls. Erstens bekam er keinen Ton heraus. Er war wie blockiert. Seine Kehle fühlte sich an, wie zugeschnürt. Zweitens hatte er Angst, den Jungen zu verschrecken, wenn er laut redete. Der Junge war schüchtern. Er näherte sich ihm nur, weil er wehrlos gefesselt war. Wenn Tobias anfing zu sprechen, würde er vielleicht fliehen.

Also schwieg Tobias, und genoss schweigend, was der Junge mit ihm machte.

Während er den Kuss des barfüßigen Jungen erwiderte, überlegte Tobias, ob er das auch nur deshalb zuließ, weil er gefesselt war, wie bei dem fremden Mann, der sich immer so herrisch und fordernd Zugang verschaffte. Oder hätte er sich auch von dem jungen Mann küssen lassen, wenn er frei gewesen wäre?

Er wusste es nicht. Aber er wusste, dass er sich wohlfühlte, gefesselt wie er war. Er liebte die Stricke, die ihn stramm aufgespannt am Boden festhielten und ihn vollkommen wehrlos machten. So war er dem fremden Jüngling ausgeliefert. Es war ein herrliches Gefühl, ausgeliefert zu sein. Tobias´ Erektion verstärkte sich noch.

Fährt dieser Junge immer barfuß Rad?, überlegte er. Hat er immer nackte Füße, wenn er Rad fährt? Geht er auch sonst barfuß, im Wald zum Beispiel? Läuft er dort immer barfuß? So wie ich es im Wald bei Ringerts Wiese so gerne tue?

Er meinte, sich vage zu erinnern, dass er am ersten Sonntag der Weilheimer Pferdewoche einen Jungen mit nackten Füßen gesehen hatte. Der war in Jeans und T-Shirt bei den Boxen mit den großen Ackergäulen gestanden.

Tobias war neugierig geworden. Er wollte hingehen und nachsehen, aber kaum hatte er die Richtung gewechselt, drängten sich ihm eine Herde Leute entgegen und als er sich endlich durch die Gruppe gearbeitet hatte, war von einem barfüßigen Jungen in Jeans und Shirt keine Spur mehr zu sehen und er hatte den Vorfall schnell wieder vergessen.

Warst du das?, fragte Tobias den Jungen, der nackt auf ihm lag, in Gedanken. Bist du auf dem Pferdemarkt barfuß gegangen? Das würde zu dir passen.

Ein neuer Gedanke kam Tobias, während seine Zungenspitze mit der Zunge des Jungen spielte, während er sich dem Jungen willig hingab: hatte dieser Junge ihn auf der Pferdewoche gesehen? Hatte er Tobias´ nackte Füße bemerkt? Ihn heimlich hinter einem Zelt versteckt beobachtet? Der Gedanke erregte Tobias.

Es war schon wahnsinnig geil, zu wissen, dass der Anblick seiner nackten Füße den Mann maßlos erregten, aber sich vorzustellen, der barfuß Fahrrad fahrende Junge würde von diesem Anblick angezogen, das war noch geiler.

Der Junge küsste Tobias. Gleichzeitig streichelte seine rechte Hand ihn überall. Immer wieder glitt sie in Tobias´ Schritt und fasste sanft zu. Tobias verging vor Lust. Immer wieder rutschte ihm ein leises Stöhnen heraus. Er konnte es nicht unterdrücken. Aber er sprach kein Wort. Sein Mund blieb verschlossen. Er öffnete sich nur für die Küsse des Jungen.

Wieder fuhren die schmalen Finger des Barfußjungen über Tobias aufgerichtetes Glied. Er stöhnte auf. Da glitt der Junge, nackt wie er war, über Tobias. Er kniete zwischen seinen gespreizten Beinen, legte sein ebenfalls geschwollenes Glied neben das von Tobias und begann mit sanften, langsamen Stoßbewegungen.

Er fickt mich! Er nimmt mich wie ein Mädchen! Ja! Nimm mich! Ja!!!

Überall auf seiner Haut fühlte Tobias den nackten Jungenkörper. Sein Schwanz schwoll unter den Stößen des Jungen noch mehr an. Er verging vor Erregung. Er wand sich, soweit dies die stramme Fesselung zuließ.

Über all der Lust fühlte Tobias wieder Scham. Er lag hier nackt und ausgebreitet, gefesselt, und ein wildfremder junger Mann lag nackt auf ihm und vögelte ihn. Der Junge verschaffte sich Lust an Tobias´ wehrlos dargebotenem Körper. Was für ein Gefühl! Scham und Lust hielten einander die Waage. Tobias war froh, dass ihn die Linsen in seinen Augen blind machten.

Dass er der passive Teil war, fand Tobias wundervoll. Er konnte still daliegen, ausgestreckt von den Seilen, und es einfach hinnehmen. Es war total geil, den nackten Körper des Jungen so nah an seinem zu fühlen und sich voll und ganz auf das Fühlen konzentrieren zu können, alles still hinzunehmen. Tobias lag fast reglos. Manchmal spannte sich sein Körper in den Fesseln an, manchmal wand er sich vor Erregung. Von dem Jungen gewissermaßen als reines Lustobjekt benutzt zu werden, geilte ihn auf.

Der junge Radfahrer beherrschte ihn. Der schlanke junge Mann zwang Tobias sexuelle Gefühle auf. Der Junge zwang Tobias zum Orgasmus. Nur zu gerne ließ er sich zwingen. Das süße, schwere Gefühl in seinem Unterleib wurde von Sekunde zu Sekunde stärker, während ihn der Junge immer schneller ritt. Tobias hörte ihn vor Erregung stöhnen und wimmern.

Plötzlich ging es los -- aus heiterem Himmel. Sein Körper verkrampfte sich in den Fesseln. Sein Rücken bog sich durch und dann kam Tobias. Mit einem hellen Aufschrei kam auch der Junge. Sperma spritzte zwischen ihre Unterleiber. Ihre Schwänze pumpten, während die beiden sich in Ekstasen der Lust verkrampften.

Mit einem bebenden Seufzer sank der Junge auf Tobias zusammen. Still lagen sie da, vom Sex erschöpft, alle beide. Der Fahrradjunge von der Anstrengung des aktiven Parts, Tobias vom Zerren an den Fesseln. Ihr Atem ging schnell. Nur langsam beruhigten sie sich wieder.

Tobias spürte den Herzschlag des Jungen, der still auf ihm lag. Er fühlte sich diesem fremden, schüchternen jungen Mann sehr nahe. Er hätte gerne etwas gesagt, aber noch immer war er total blockiert. Er bekam kein Wort heraus. Auch der Junge schwieg. Beide lagen sie still da.

Der Barfußjunge küsste Tobias auf den Mund. Dann erhob er sich. Fast konnte Tobias ihn nach allen Seiten sichern hören. Er hörte die leisen Schritte nackter Füße in den Wald verschwinden.

Tobias war wieder allein.

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