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Ein unglaublicher Sommer (24)

Geschichte Info
Eine völlig neue Fesselung
2.1k Wörter
4.69
2.4k
2
0

Teil 24 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Tobias und der fremde Mann -- 24

Allein. Allein, nackt, gefesselt. Tobias zog an seinen Fesseln. Es gab nicht den Hauch einer Chance, freizukommen. Er konnte nur still da liegen, die Augen sinnlos aufgerissen, ohne etwas zu sehen, und warten, dass der Mann zurückkam, um ihn zu befreien.

Also wartete Tobias ergeben. Er genoss die Fesselung in vollen Zügen. Er fühlte sich unbeschreiblich wohl. Der Junge war bei ihm gewesen. Er war übergriffig geworden, so nannte man das doch, oder?

Er hat mich gefickt. Mich einfach gefickt, ohne zu fragen. Hat die Situation ausgenutzt.

Tobias fragte sich, was in dem fremden jungen Mann vorgegangen war. Er versuchte, sich vorzustellen, wie er selbst zufällig beobachtete, wie ein älterer Mann einen Jungen in seinem Alter im Wald fesselte und diesen dann allein ließ. Was würde er tun?

Wenn mir der Junge gefällt, würde ich dasselbe tun! Der Anblick eines nackten, gefesselten jungen Manns, der blind ist und vollkommen wehrlos, würde mich anmachen. Ich würde diesen hilflos gefesselt jungen Burschen nehmen, weil ich mir sicher sein kann, dass er mich nicht erkennt.

Bei dieser Vorstellung bekam er eine Erektion. Sein ganzes Denken war beherrscht von dem, was mit ihm gemacht wurde. Er verschwendete keinen einzigen Gedanken an seinen Führerschein. Zwar nahm er weiterhin vormittags Fahrstunden, aber das war nicht wichtig für Tobias. Für ihn zählte nur noch, sich fesseln zu lassen und hinnehmen zu müssen, dass man nach Belieben alles mit ihm anstellen konnte.

Angenommen, der schüchterne Radler würde sich im Wald nackt ausziehen und sich einem fremden Mann hingeben. Angenommen, er ließe die unglaublichsten Sachen mit sich machen. Wenn Tobias dabei zusah, wie dieser junge Mann sich freiwillig unterwarf, wie er sich widerspruchslos zum Sklaven machen ließ, wie er zuließ, dass ein fremder, dominanter Mann ihn zu Objekt seiner Lust machte und ihn vollkommen beherrschte, dann würde Tobias die Chance nutzen, wenn sie sich bot und diesen Jungen nehmen.

Der Gedanke, den barfüßigen Fahrradjungen nackt und wehrlos gefesselt vor sich auf dem Waldboden liegen zu sehen, steigerte Tobias´ Lust. Sein Glied schwoll an. Es reckte sich sinnlos in die Höhe, sehnend nach einer Hand oder einem Körper. Es wollte berührt werden, angefasst, gerieben, gestoßen. Tobias stöhnte verhalten.

Weil er sich so sehr auf seine erotischen Gefühle konzentrierte, bemerkte er erst sehr spät, dass er nicht mehr allein war. Er hörte leise Schritte, die ihn im Abstand weniger Meter umkreisten. Der Mann war wieder da. Wie lange beobachtete er Tobias schon? Ganz bestimmt hatte er zugesehen, wie er in Erregung geriet, wie er hilflos stöhnte und sich in seinen Fesseln wand.

Er kann mir Erlösung spenden. Er kann mich anfassen und masturbieren. Er kann mich vögeln, dass mir Hören und Sehen vergeht. Aber er kann es auch bleiben lassen, und sich daran weiden, wie ich sinnlos stöhnend da liege und nichts tun kann. Wahrscheinlich gefällt es ihm, mich leiden zu lassen.

Plötzlich war der Mann da. Er war nackt. Er bestieg Tobias, legte sich auf ihn und begann zu stoßen, fordernd und herrisch.

„Du!", keuchte er. „Du bist gekommen! Ganz von allein! Weil du allein und gefesselt warst! Das ist unglaublich! Solch eine Erotik! Du machst mich verrückt! Total verrückt! Ich muss dich haben! Auf der Stelle!"

Das Sperma, schoss es Tobias durch den Kopf. Er hat das Sperma gesehen, das wir ausgespritzt haben, als der Junge mich vögelte.

Tobias war erleichtert, dass der Mann nicht die richtigen Schlüsse gezogen hatte. Gott allein wusste, wie er reagieren würde, wenn er wusste, dass ein Fremder sich seines Lustobjektes bediente und dieses Objekt der Lust das auch noch begrüßte.

Er ließ sich von den Stricken festhalten und von dem Mann nehmen. Dankbar nahm er hin, dass der Mann ihn hart fickte und ihm die wundervollsten Gefühlssensationen bereitete. Wie liebte er es, das willenlose und wehrlose Sexobjekt dieses Mannes zu sein. Es machte ihn geil, dem Mann zu gehören wie ein Sklave. Tobias wand sich vor Erregung. Er reckte sein Becken dem stoßenden Unterleib des Mannes entgegen.

Er spürte den nackten, muskulösen Körper des Mannes auf sich liegen. Er lauschte dem Keuchen des Mannes. Es machte ihn voll an, der Grund für die ungeheure Erregung dieses älteren Mannes zu sein. Er fühlte sich benutzt und erniedrigt, und das war ein schönes und erotisches Gefühl.

Nackt und gefesselt bin ich dargeboten, dachte er. Ich liege ausgespreizt mit geöffneten Beinen auf dem Boden und jeder kann mich nehmen, der Lust darauf hat.

Tobias stellte sich vor, man hätte ihn nicht mitten im Wald auf dem Boden ausgestreckt angebunden, sondern draußen an einer Kreuzung, wo sich mehrere Feldwege trafen. Jeder, der vorbeikam, konnte Tobias nehmen, wenn ihm die Laune danach stand. Einer nach dem anderen würden sie sich auf ihn legen, erregt vom Anblick seines splitternackten, gefesselten Körpers und ihn durchficken.

Diese Vorstellung erregte Tobias so sehr, dass er geradezu in sexuelle Raserei geriet. Er zerrte an seinen Fesseln. Er wand sich. Er bog den Rücken durch. Er wollte, dass es wahr wurde! Sie sollten ihn alle nehmen! Alle sollten sie sich auf ihn werfen, ihn besteigen und als reines Objekt für ihre Befriedigung benutzen. In aller Öffentlichkeit würde sich das abspielen. Welch eine Erniedrigung! Tobias wand sich vor Lust.

Er kam diesmal zusammen mit dem Mann. Sie pressten in wildem Krampf die Unterleiber aneinander und kamen gemeinsam. Beinahe hätte Tobias laut ausgerufen, dass man ihn auspeitschen sollte, als Strafe für seine Ungezogenheit, für seine ungezogene Geilheit, die ihn abgehen ließ wie nie zuvor. Im letzten Moment schaffte er es, still zu bleiben.

Für eine Minute blieb der Mann auf Tobias liegen. Er spürte das Gewicht seines Beherrschers auf sich. Er war -- im wahrsten Sinne des Wortes -- der Unterlegene. Es gefiel ihm. Je öfter Tobias sich von dem fremden Mann fesseln ließ desto leichter fiel es ihm, die Kontrolle über sich abzugeben. Das war ja gerade das Gute daran. Dass er jegliche Kontrolle über seinen Körper verlor.

Schließlich erhob sich der Mann. Er band Tobias los.

„Ich habe etwas für dich gebaut", sagte er mit seiner dunklen Stimme. „Gleich zwei Stellen im Wald warten auf dich. Ich freue mich schon darauf, dich dort zu fesseln. Steh jetzt auf, damit ich dir die Hände hinterm Rücken zusammenbinden kann!"

Tobias gehorchte. Er ließ sich die Hände hinterm Rücken fesseln und dann von dem Mann durch den Wald leiten. Auch wenn er es längst gewohnt war, nackt und gefesselt durch den Wald zu laufen, versetzte es ihn immer noch in helle Aufregung. Wenn jemand ihn so sah? Was dann? Tobias bekam heftiges Herzklopfen.

Er meinte im Wald einen Ast knacken zu hören. War das der geheimnisvolle Radfahrer? War der noch da? Folgte er ihm und dem Mann? War er nackt wie Tobias? Was für eine Vorstellung! Ein Junge, der nackt durch den Wald schlich. Das klang schön. Richtig schön.

„Hier sind wir", bemerkte der Mann. Er band Tobias´ Hände los und gleich wieder vorne vor seinem Körper zusammen. Tobias spürte, dass von seiner Handfesselung ein längeres Stück Seil herunterhing.

Werde ich wieder an den Händen aufgehängt? Er musste schlucken. Bedeutete das, dass der Mann ihn wieder mit der Peitsche schlagen wollte? Sofort begannen Lust und Angst in ihm um die Oberhand zu streiten. Tobias wollte es. Gleichzeitig schreckte er davor zurück.

Bitte nicht auspeitschen!, dachte er. Er fühlte, wie er leicht zu zittern begann. Er hatte Angst. Und doch wollte ein Teil seines Ichs es!

Was ich will, ist egal! Ich habe keinen Willen zu haben! Es zählt nur der Wille meines Beherrschers. Was er will, das geschieht. Wenn er mich auspeitschen will, wird er es tun und ich kann nichts dagegen unternehmen. Ich kann es nur erdulden. Unter Zwang, ja, aber ich werde es erdulden.

Demütig wartete Tobias, was man mit ihm anstellen würde. Er hörte den Mann mit etwas hantieren. Anscheinend schob er etwas hin und her. Plötzlich war er da und nahm Tobias´ Handfessel. Er packte das überstehende Seilende und warf es in die Luft.

Also doch! Er würde an den Händen aufgehängt werden. Bedeutete das auch automatisch eine Auspeitschung?

Der Mann fasste Tobias mit der Rechten Hand unter den Schritt. Dann hob er ihn hoch, als sei es nichts. Tobias´ Füße verloren den Bodenkontakt. Er fühlte einen dünnen Baumstamm im Rücken, kaum 15cm im Durchmesser. Der Mann ließ ihn absinken, zog dabei die Hand weg und zog stattdessen das Seil stramm, das er über Tobias´ Kopf über einen Ast geworfen hatte. Tobias sank langsam ein Stückchen tiefer. Seine Zehen berührten gerade wieder den Waldboden, als er auf etwas rundem und hartem zu sitzen kam. Es ragte zwischen seinen Beinen waagrecht aus dem Baumstamm heraus, ein glattes Rundholz von vielleicht fünf Zentimetern Durchmesser.

Ein Cornu, schoss es Tobias durch den Kopf. Wie früher bei den antiken Kreuzigungen. Dort hatte man solche Sitzhölzer manchmal benutzt, damit die Gekreuzigten darauf sitzen konnten. Die Abstützung bewirkte, dass die Qualen der Kreuzigung noch sehr viel länger ausgedehnt werden konnten.

Für Tobias war das Sitzholz keine Qual, im Gegenteil. Er saß auf dem Rundholz und der Druck, den es von unten auf seine Dammgegend ausübte, verursachte auf der Stelle eine Erektion bei ihm. Er hörte, wie der Mann das Halteseil, das seine Arme über seinem Kopf gestreckt hielt, straffte und dann festband.

Nun ließ sich der Mann vor Tobias auf dem Boden nieder und beschäftigte sich mit seinen nackten Füßen. Er schlang um jedes Fußgelenk ein Seil und wand es dreimal um den Knöchel und machte hinterm Fuß einen Knoten. Dann umrundete er den Baum und zog von hinten an Tobias´ Füßen.

Er verknotet die beiden Seile, die von meinen Füßen nach hinten führen, dachte Tobias.

Er spürte noch mehr Zug an seinen Füßen. Der Mann zog das verknotete Seil hinterm Baumstamm in die Höhe. Tobias´ bloße Füße stiegen aufwärts. Seine Knie wurden gebogen und dann waren seine Füße hinterm Baumstamm ungefähr in Höhe seines Hinterns. Er hörte den Mann, das Seil irgendwo einhängen.

Wow!, dachte Tobias. Das ist ja mal eine geniale Fesselung! Das gefällt mir total!

Er hing an den Händen aufgehängt, mit dem Rücken am Baumstamm. Er saß auf einem Sitzholz und ihm waren die Füße hinterm Stamm nach oben gezogen und am Stamm festgemacht. Und dann band der Mann die Füße von Tobias zusammen.

Doch das war seinem Beherrscher noch nicht genug. Er kam um den Baum herum und fasste Tobias in den Schritt. Fest massierte er, bis Tobias´ geschwollenes Glied noch stärker erigiert war. Dann zwang er es nach unten und hielt es auf dem Rundholz fest. Nun umwand er das Glied direkt hinter der Eichel mit einem dünnen Lederriemchen und band es damit auf dem Sitzholz fest. Ein weiteres Lederriemchen kam weiter hinten nahe der Peniswurzel zum Einsatz. Tobias´ erigierter Schwanz war auf das Rundholz gefesselt. Solange Tobias eine Erektion hatte, würde sein Glied gefesselt bleiben und weil die stramme Fesselung mit den Lederriemchen ihm das Blut abstellte, hatte die Erektion keine Chance, zu vergehen, im Gegenteil. Diese wahnsinnig geile Fesselung bescherte Tobias eine Dauererektion.

Der Mann nahm noch ein Lederriemchen und band hinterm Baumstamm Tobias´ große Zehen zusammen.

„Jetzt ist du schön gebunden", sagte er, zufrieden mit seinem Werk. Tobias konnte ihm nur stumm zustimmen. Er fühlte sich gut. Diese Fesselung war toll.

Er hörte den Mann etwas aus einer Tasche ziehen. Der Mann trat hinter Tobias. Dann schlug er Tobias mit einem kurzen Stock fest auf die nackten Fußsohlen.

Tobias wand sich in seinen Fesseln. Er biss die Zähne zusammen. So leicht sollte der Mann ihn nicht dazu bringen, zu jammern. Tapfer ertrug er die Schläge auf seine Füße. Der Mann schlug so, dass es anständig wehtat und doch wiederum so, dass es gleichzeitig erregend für Tobias war.

Tobias lauschte dem Knallen des Stocks auf seinen Fußsohlen. Das Geräusch erregte ihn mindestens genauso wie die Schläge selbst. Er liebte es, wenn er auf die Füße geschlagen wurde. Das, so fand er, könnte der Mann ruhig öfter tun. Es war ein aufstachelnder, geiler Schmerz, den der Stock ihm bereitete.

Manchmal keuchte Tobias und gelegentlich entfuhr ihm ein Stöhnen, aber er ertrug die Schläge beinahe still. Er spürte seine Füße ohne sein Zutun zucken, wenn der Stock sie traf.

Schlag mich, soviel du willst, Beherrscher! Schlag zu! Ich kann mich nicht wehren. Aber ich werde versuchen, nicht zu schreien. Das hier ist nicht die Lederpeitsche. Ich halte das aus. Es ist geil, auf die Füße geschlagen zu werden.

Nach einer Weile hörte der Mann auf, ihn zu schlagen. Er kam um den Baum herum. Seine Hände streichelten Tobias nackten Körper.

„Ich lasse dich jetzt für lange Zeit allein", sagte der Mann. „Wie du es willst. Du bleibst hier am Baum aufgehängt. Ich komme frühestens in einer Stunde wieder."

Damit drehte er sich um und ging fort. Tobias hörte die Schritte seiner bloßen Füße im Wald verschwinden.

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