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Ein unglaublicher Sommer (26)

Geschichte Info
Orgasmus in Fesseln.
1.8k Wörter
4.74
2.6k
3
0

Teil 26 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Tobias und der fremde Mann -- 26

Tobias fühlte sich gut. Der Barfußjunge war da. Er hielt einfach still und gab sich der Fesselung hin, die ihn festhielt und ihn dem jungen Mann verführerisch darbot. Tobias fühlte sich wie auf dem Markt. Er war festgemacht und alle konnten ihn begutachten, seinen nackten Körper anschauen und Kommentare abgeben. Es fühlte sich toll an. Wieder gab er sich der Fantasie hin, inmitten eines Markttreibens gefesselt zu sein, wo ihn wirklich jeder anschauen konnte.

Der Barfußjunge stieg von Tobias´ zusammengebundenen Füßen herunter. Tobias hörte die leisen, gedämpften Schritte nackter Füße um den Baum herumkommen.

Geht er immer barfuß? Ist er wie ich? Liebt er es? Es muss so sein, sonst führe er nicht immer mit nackten Füßen Rad. Außerdem bin ich mir inzwischen absolut sicher, dass er derjenige war, den ich auf dem Pferdemarkt mit bloßen Füßen gesehen habe.

Hat der fremde Mann den Jungen ebenfalls gesehen? Wenn er dermaßen auf nackte Jungenfüße steht, muss er ihm aufgefallen sein. Aber er ist mir gefolgt! Mich hat er an der Bande angefasst und mitten im Trubel masturbiert. Weil ich ihm besser gefallen habe. Ich bin dort fast nackt herumgelaufen. Mein indianischer Lendenschurz hat mehr freigelassen als verdeckt. Er hat es selber gesagt: es hat ihn angemacht, mich von der Seite aus zu sehen. Von der Seite betrachtet war ich von Kopf bis Fuß praktisch nackt. Es gab nur die Lederbändchen an den Hand- und Fußgelenken und das Seil um meine Hüften, das den Schurz hielt. Aber meine Oberschenkel und ein Stück meines Hinterns war nackt, ebenso die Hüfte.

Tobias wusste genau, wie das aussah. Zuhause am großen Ankleidespiegel seiner Mutter hatte er seine äußerst knappe Montur getestet. Er hatte zuerst einen Schurz in die Hüftschnur gehängt, der breiter war, sich dann aber für einen sehr schmalen entschieden. Von vorne betrachtet, war er so schmal, dass seine Hüftknochen nackt blieben. Das Teil hatte gerade so seine Genitalien verdeckt, aber alles andere freigelassen. Es hatte ihn tierisch angemacht, so auf dem Gelände des Pferdemarktes herumzulaufen.

Dass ihn dabei jemand beobachten und sich in den Anblick seines nackten Körpers verlieben könnte, war ihm dabei nicht einmal eingefallen. Er wollte bloß so nackt wie möglich sein, denn das erregte ihn. Barfuß war sowieso Pflicht. Kein Mensch hätte Tobias´ Füße in Mokassins gebracht.

Mich hat er angesehen! Mich! Weil ich fast nackt und barfuß war!

Plötzlich tat der Junge Tobias leid. Er war jetzt hier und er war sogar völlig nackt. Er trug keinen Schurz. Auf dem Pferdemarkt hatte er sich vielleicht nicht getraut, mit weniger Klamotten am Leib, herumzulaufen. Zudem hatte er wohl nichts von der Indianistik-Gruppe gewusst, bei der die Männer nun mal aus Prinzip zum Teil im simplen Lendenschurz herumliefen. Auch so war es mutig von dem Jungen gewesen, mit nackten Füßen auf dem Gelände herumzulaufen.

Hätte ich mich das getraut?, fragte sich Tobias. Wenn ich kein Weilheimer Indianer wäre, hätte ich es gewagt, auf dem Pferdemarkt barfuß zu gehen?

Hätte der Mann mich dann angesehen? Wahrscheinlich. Und den Jungen? Vielleicht hätte er mich stehen lassen und stattdessen den schüchternen Fahrradjungen masturbiert. Hübscher ist der allemal.

Tobias stellte sich vor, wie der Barfußjunge arglos an der Bande stand und ihm plötzlich von hinten einer in die Hose ging. Hätte er stillgehalten? Hätte er es genossen?

Die Vorstellung erregte Tobias. Er selber wäre dem schüchternen Jungen gerne in die Hose gegangen. Es musste ein tolles Gefühl sein, mit der Hand in die Hose des jungen Mannes zu schlüpfen. Er ging barfuß. Konnte es nicht sein, dass er zusätzlich keinen Slip trug? Dass er in seiner Jeanshose nackt war? Dann hätte Tobias leicht zufassen können.

Er stellte sich vor, wie der Junge sich einen Moment versteifte, wie er erstarrte. Wie sich sein Glied der reibenden Hand von Tobias entgegenreckte, auch wenn der Junge das möglicherweise nicht wollte. Natürlich wollte er es, sobald die Erregung über ihn kam. Ab da hielt er still. Ab dem Zeitpunkt war er überwältigt.

Oh Fahrradjunge, was für eine Vorstellung! Das würde ich gerne mit dir machen! Stattdessen bin ich hilflos gefesselt und kann überhaupt nichts tun. Ich würde dich gerne fragen, ob wir uns mal treffen könnten, aber ich habe Angst, dass ich dich damit verscheuche, schüchtern wie du bist. Vielleicht traust du dich wirklich nur an mich ran, solange ich blind und gefesselt bin. Das ist wirklich schade, weißt du das? Das Problem dabei ist, dass auch ich dir gegenüber sehr schüchtern bin.

Der Junge blieb vor Tobias stehen. Seine Hände kamen hoch und streichelten Tobias überall. Wie sanft diese Hände waren. Es war schön, von diesen Händen gestreichelt zu werden. Der Junge war nicht grob und herrisch. Er holte sich nicht mit roher Gewalt, was er wollte. Er nahm es auf zärtliche Art. Der Junge war einfach süß.

Er hatte ein hübsches Gesicht, erinnerte sich Tobias. Er wirkte zart, beinahe ein wenig mädchenhaft, bloß dass er weiter unten zwischen seinen Beinen alles andere als mädchenhaft gebaut war. Tobias erwischte sich dabei, dass er zu träumen begann, er müsse gefesselt an einem Baumstamm knien und den Schwanz dieses bildhübschen jungen Mannes in den Mund nehmen.

Die Hand des Jungen kam zum gefesselten Penis von Tobias. Sie kraulte sein Krongeflecht, was Tobias ein Seufzen entriss.

Ich muss still sein! Ich darf nicht reden, nicht stöhnen! Sonst verjage ich diesen schüchternen Jungen!

Die Hand fuhr an Tobias´ Schwanz entlang, von der Wurzel bis nach vorne zur fest abgebundenen Eichel. Tobias musste an sich halten, um nicht laut zu stöhnen.

Die Finger des Jungen spielten mit dem ledernen Fesselriemchen. Sie zupften und zogen. Ein Finger bohrte sich von oben direkt hinter Tobias´ Eichel.

„Das müsste man annageln", flüsterte eine fast unhörbare Stimme.

Tobias glaubte, sich verhört zu haben. Was hatte der Junge da gerade gesagt? Annageln? Annageln!

„Mit einem dünnen, langen Nägelchen annageln", flüsterte der Junge. „Mitten durch den Schwanz geschlagen." Sein Finger drückte. Tobias hatte das Gefühl, sein Penis müsse jeden Moment platzen vor Geilheit. Er bekam mächtiges Herzklopfen.

Mit einem dünnen, langen Nägelchen...

Tobias wusste, was der Junge meinte. Drahtstifte nannte man diese „Nägel", die keine richtigen waren. Eher waren sie zu dick geratene Stecknadeln, aber mit einer richtigen Nagelspitze und einem Nagelkopf. Einen Millimeter im Durchmesser maßen die. Es gab sie im Baumarkt und im Geschäft für Bastelbedarf.

Er würde mich annageln! Tobias schlug das Herz bis zum Hals. Meinen Schwanz annageln! Auf das Sitzholz nageln!

Er hatte keine Angst, im Gegenteil. Die Vorstellung machte ihn geil. Er stellte sich vor, wie der Junge seinen nackten Schwanz auf das Sitzholz drückte, wie er mit der linken Hand ein kleines dünnes Nägelchen ansetzte, direkt hinter der Eichel, wie er es fest auf Tobias´ Glied drückte und wie er den Nagel dann mit einem kleinen Hammer hindurch schlug. Tobias glaubte fast, den dünnen Stahlstift durch sein Fleisch fahren zu fühlen.

Was er dann fühlte, war die Zunge des Jungen. Sie fing an, mit seiner angeschwollenen Eichel zu spielen, hin und her, auf und ab, um und herum. Tobias wand sich in seinen Fesseln. Er schwebte vor Lust. Mit aller Kraft kämpfte er gegen die Handfesseln, die ihn an den Armen aufhängten und mit den Fesseln, die seine Füße hinterm Baumstamm nach oben zogen. Sein Körper bewegte sich gegen seinen Willen. Tobias hatte es nicht unter Kontrolle. Er wand sich vor Lust. Er versuchte alles, um ein Stöhnen zu unterdrücken, aber er schaffte es nicht.

Nur sein stramm gefesselter Schwanz konnte sich nicht bewegen. Er war dem eifrigen Lecken und Saugen des Jungen bewegungslos ausgeliefert. Tobias begann zu wimmern. Er hatte sich nicht länger unter Kontrolle. Wimmernd und stöhnend wand er sich am Baum. Er jammerte in den höchsten Tönen. Wie er jetzt die Stricke liebte, die ihn festhielten! Es war so herrlich, wehrlos gefesselt zu sein. Er wand sich. Er keuchte. Der Junge hatte ihn ganz und gar unter Kontrolle. Er konnte Tobias lenken und ihn zum Orgasmus zwingen. Oh Junge, was tust du mit mir? Was tust du?

Sein Glied schwoll dermaßen an, dass er befürchtete, es müsse platzen. Mit Gewalt drückten die stramm sitzenden Lederriemchen seinen Schwanz auf das runde Sitzholz. Tobias keuchte. Er zog sich an den Handfesseln hoch und stieß die Beine nach hinten, wo sie von der Fußfesselung gehalten wurden. Er arbeitete fleißig in den Stricken. Der Junge zwang ihn dazu.

Nagel ihn an!, dachte er. Mach es ruhig! Nimm einen Drahtstift und nagele meinen Schwanz aufs Holz! Tu es! Du hast die Macht über mich! Ich werde mich nicht wehren! Ich kann es ja nicht, gefesselt wie ich bin! Tu, was du möchtest! Nagel mich an! Ja! Ja!!! Es wäre absolut genial, das aushalten zu müssen. Ich möchte es zu gerne einmal spüren, wenn du das mit mir machst.

Tobias biss sich auf die Lippen, um nicht laut aufzuschreien, als er kam. Er spritzte wild ab. Während es sich in heftigen Fontänen der Lust entlud, tätschelte der Junge sein Glied. Tobias wand sich in Ekstasen der Lust. Sein ganzer Körper verkrampfte sich, besonders die hinten hochgebundenen Beine. Es schien, als wolle dieser lustvolle Krampf nie mehr aufhören.

Tobias zuckte und wand sich in hilflosen Spasmen der Lust.

Ich will gefesselt bleiben! Ich will an diesem Baum aufgehängt bleiben! Ich will es! Bitte-bitte! Ich will nie wieder losgebunden bleiben! Ich will ein Sklave sein! Ich will immer angebunden sein! Für immer!

Nagele mich an, Junge! Tu es! Mach mit mir, was du willst! Beherrsche mich! Ich unterwerfe mich dir voll und ganz! Benutze mich als Objekt für deine Befriedigung! Benutze mich! Erniedrige mich! Lass mich nie wieder frei!

Es dauerte unfassbar lange, bis Tobias´ Orgasmus vorbei war. Das wildeste war, dass sein stramm gefesselter Penis weiterhin prall und hart blieb. Der Junge tätschelte und streichelte ihn.

Annageln, dachte Tobias, während er ganz langsam wieder herunterkam und sich erschöpft, aber befriedigt, in seine Fesseln hängen ließ.

Gott, was für ein genialer Abgang! Es ist herrlich, der Unterlegene zu sein, der wehrlos gefesselt alles über sich ergehen lassen muss. So schön!

Er spürte den nackten Körper des jungen Besuchers, als er sich gegen ihn lehnte. Dann die weichen Lippen des Jungen auf seinen eigenen. Der Junge küsste ihn zärtlich. Tobias gab sich ganz hin. Er fühlte sich erschöpft und völlig ausgepumpt. Er fühlte sich besiegt und unterworfen. Es war ein wunderbares Gefühl. Gehorsam erwiderte er den Kuss.

Jetzt könntest du ihn fragen, sprach eine Stimme in Tobias´ Innern. Los! Frag ihn doch! Trau dich endlich! Du willst noch mehr mit diesem süßen Barfüßer erleben! Er gefällt dir! Du findest ihn hübsch, gib es zu! Sprich ihn an! Verabrede dich! Du willst ihn doch wiedersehen! Was ist, wenn er irgendwann nicht mehr kommt?! Wo und wie willst du ihn finden? Rede endlich!

Tobias fasste sich ein Herz. Gerade als er den Mund aufmachen wollte, zuckte der Junge zurück. Einen Moment stand er erstarrt. Dann floh er in schnellen Sätzen.

Mist! Versägt! Jetzt kann ich warten! Bis dahin traue ich mich dann erst recht nicht. Was hat ihn verscheucht?

Wahrscheinlich der Mann, überlegte Tobias. Der schien zurück zu kommen. Deswegen war sein schüchterner Besucher geflohen.

Tatsächlich hörte Tobias gleich darauf die Schritte des Mannes. Ergeben wartete er.

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