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Ein unglaublicher Sommer (27)

Geschichte Info
Am waagrechten Querbalken aufgespannt.
2.1k Wörter
4.75
2k
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Teil 27 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

*

Tobias und der fremde Mann -- 27

Der Mann war da. Er umarmte Tobias in den Fesseln. Er war nackt.

Wie immer, dachte Tobias. Was treibt der eigentlich, wenn er mich so lange allein lässt? Läuft er nackt durch den Wald, wie ich es im Wald bei Ringerts Wiese manchmal mache?

Der Gedanke gefiel ihm. Er stellte sich vor, wie sein muskulöser Beherrscher nackt durch den Wald schritt, ein Naturbursche auf nackten Sohlen.

Der Mann berührte Tobias´ gefesseltes Glied: „Es ist dir also schon wieder passiert. Sieh an! Je länger du dich den Fesseln hingibst, desto öfter kommst du in gefesseltem Zustand. Bist du inzwischen dermaßen tief versklavt, dass du rein vom Fesseln kommen kannst? Du glaubst nicht, wie erotisch ich das finde!"

Es tat Tobias ein wenig leid, dass das nicht stimmte. Irgendwie tat ihm der Mann leid, aber selbstverständlich würde er seinen Beherrscher nicht darüber aufklären, was wirklich geschehen war. Er hoffte, dass der Samen des Jungen hinter ihm am Stamm so gut verteilt war, dass der Mann nichts sah, wenn er ihm die Füße losband.

Wenn er sie denn losband. Noch immer schwebte Tobias in dem geilen Tagtraum, dass er für alle Zeiten auf diese erregende Art gefesselt am Baum hängen bleiben musste. Eine herrliche Vorstellung. Sollte ihn der Mann nur noch recht lange angebunden lassen. Es tat jetzt etwas weh und mit der Zeit musste es noch unbequemer werden, aber es war ein erotischer Schmerz. Es tat gut, diesen Schmerz zu fühlen und ihn aushalten zu müssen. Tobias fühlte sich wohl.

Lass mich ruhig bis heute Abend hängen, sagte er in Gedanken. Wenn du willst, lass mich die ganze Nacht am Baum hängen und morgen den ganzen Tag. Tu es mir ruhig an! Ich kann mich nicht wehren. Ich bin gefesselt. Ich muss alles hinnehmen, was du bestimmst. Verfüge über mich! Ich würde gerne ein bisschen leiden, vor allem, weil ich dazu gezwungen werde.

Das war es wohl. Tobias musste sich eingestehen, dass die Fesselung allmählich schwerer zu ertragen war. Das törnte ihn nicht etwa ab, im Gegenteil, es machte ihn an. Leiden zu müssen, fand er schön. Er war derjenige, der nackt und hilflos an einen Baum gefesselt war, an den Händen aufgehängt, die Füße hinterm Baum hochgezogen, auf einem Cornu sitzend, auf das sein Penis grausam stramm mit dünnen Lederriemchen festgebunden war. Sollte der Mann ihn hängen lassen, solange es ihm gefiel!

Er fühlte den Mann zu sich kommen. Der Mann bestieg ihn. Als er sich mit seinem Gewicht auf Tobias´ auf dem Rundholz ausgestreckten Schwanz niederließ, entriss dies Tobias einen leisen Lustschrei. Er war nicht imstande, ihn zu unterdrücken. Beinahe wäre er gekommen.

„Ja", sagte der Mann und umarmte Tobias. Er küsste Tobias auf den Mund. Seine Zunge forderte herrisch Einlass. Sofort öffnete Tobias die Lippen und gewährte ihn. Der Mann küsste ihn lange.

Dann fing er an, sich auf Tobias´ ausgestrecktem Penis zu bewegen. Die Bewegung versetzte Tobias in helle Aufregung. Sein Schwanz war so prall und hart geschwollen, dass er unendlich empfindlich war. Tobias winselte vor Lust. Er schaffte es nicht, still zu sein.

„Das gefällt dir, was, du unterwürfiger Sklave?", sprach der Mann und rieb sich an Tobias. Er begann ihn zu reiten. Tobias hing in seinen Fesseln und schwebte. Immer wieder keuchte er und er stieß verzückte helle Lustlaute aus. Er konnte nicht anders.

Der Mann griff um den Baum herum und fasste nach Tobias´ Füßen. Seine Hände rieben und massierten. Es war ein zusätzliches schönes Gefühl für Tobias, gerade auch, weil er genau wusste, dass sich der Mann an seinen nackten Füßen erregte.

Als er sich vorstellte, das Ganze fände mitten auf einem gut besuchten Marktplatz statt, machte ihn das so geil, dass er fast irre wurde.

Er wand sich, wobei er pausenlos wimmerte und stöhnte. Er keuchte und winselte. Der Mann bearbeitete ihn fleißig. Immer öfter gab Tobias die hellen, kleinen Lustlaute von sich. Er verlor die Kontrolle über sich, wollte sie auch gar nicht länger behalten. Sollte der Mann ihn beherrschen!

„Du!", keuchte der Mann. Auch ihm war nun die Erregung in der Stimme anzuhören. „Oh du! Was machst du mit mir? Du machst mich irre! Dein Gehorsam! Deine Unterwürfigkeit! Du weißt nicht, was das in mir anrichtet! Erwarte nicht, dass ich bei Verstand bin, wenn du dich mir dermaßen unterwirfst!"

Jetzt sangen und wimmerten sie beide gemeinsam in ihrer Erregung. Tobias stieß immer lautere helle Laute aus und der Mann keuchte und stöhnte. Sie brachten sich gegenseitig hoch, mit dem Unterschied, dass Tobias überhaupt nichts tun konnte, außer stillhalten, während der Mann sich in immer wildere Raserei steigerte und ihn immer fester ritt.

Als Tobias kam, stieß er einen hellen Schrei aus. Er kannte keine Zurückhaltung. Er schrie seine unerträgliche Lust laut heraus. Der Mann war leiser, als er zwei Sekunden später kam und Tobias anspritzte, während er sich kraftvoll an Tobias´ Füße klammerte.

Tobias` Herz schlug, sein Penis pulsierte, er atmete hastig. Noch immer spürte er die Nachwirkungen der lustvollen Verkrampfung. Nun, wo der unglaubliche Orgasmus vorbei war, fühlte sich seine Fesselung unbequem an. Zwar saß er auf einem Rundholz, aber das war recht dünn im Durchmesser und allein schon deshalb nicht sonderlich bequem. Sein Körpergewicht zog an seinen Armen und die Beine zogen an den nach oben gezogenen Füßen. Trotzdem fand er diese Fesselung als die bisher genialste.

Er hätte es dem Mann gerne gesagt, ihn gebeten, ihn irgendwann in den nächsten Tagen noch einmal auf diese Weise an einen Baum zu binden, vielleicht dann ohne die stramme Penisfesselung. Natürlich sagte er kein Wort. Er war der unterwürfige junge Mann, der alles schweigend mit sich machen ließ. Er sprach nicht. Das stand ihm nicht zu. Er war der Unterlegene, der Unterworfene, der versklavte Junge, der seinem Beherrscher nackt und wehrlos zur Verfügung stand. Er diente allein der Befriedigung der Bedürfnisse seines Herrn. Wenn dabei auch für ihn Erregung, Erotik, Sex und Befriedigung anfiel, schön, aber sie stand ihm nicht zu, Sklave der er war. Oh, wie diese Gedanken Tobias hochbrachten!

Er wünschte sich, dass der Mann ihn immer weiter versklaven möge, ihn immer tiefer in die vollkommene Unterwerfung zwingen sollte. Er wollte tun, was man ihm sagte und hinnehmen, was man mit ihm anstellte. Es stand ihm nicht zu, Wünsche zu äußern. Er durfte Wünsche haben, aber ihre Erfüllung nicht erbitten. Er hatte zu schweigen. Er tat es gerne. Tobias war bereit, alles mit sich machen zu lassen, wirklich alles.

Er hoffte von ganzem Herzen, demnächst wieder grausam ausgepeitscht zu werden. Der Mann sollte ihn durchpeitschen, einfach weil er Lust verspürte, seinem Sklaven Schmerzen zuzufügen. Er sollte Tobias an seine Grenzen heranführen und dann darüber hinaus. Am besten gleich auf der Stelle.

Der Mann öffnete die strammen Lederriemchen und befreite Tobias´ gepeinigten Penis. Dann löste er die Fußfesseln, so dass Tobias´ Beine nach unten hingen. Er knotete die Handfesseln auf und hob Tobias vom Sitzholz.

Tobias fühlte Enttäuschung. Er hätte es gerne gehabt, wenn der Mann ihn gezwungen hätte, noch länger in dieser geilen Fesselung auszuhalten. Ein wenig Qual wäre schön gewesen.

Stattdessen fesselte der Mann ihm die Hände auf den Rücken und führte ihn in den Wald hinein. Es begann das altbekannte Spiel der Anleitung per mündlichem Befehl. Tobias gehorchte den Kommandos seines Herrn willig. Er schritt barfuß aus und lief gefesselt durch den Wald. Er machte sich keine großartigen Gedanken mehr, ob ihn vielleicht jemand sehen konnte, einen jungen Mann, der sich nackt durch den Wald treiben ließ. Der Mann würde aufpassen. Ganz gewiss doch.

„Halt! Wir sind da!"

Tobias stoppte. Der Mann befreite seine Hände und führte ihn ein paar Schritte. Er musste sich mit dem Rücken zu einem Baumstamm stellen. Wieder war es eine Buche mit glatter Rinde und einem Stamm, der kaum fünfundzwanzig Zentimeter Durchmesser hatte.

Er mag diese dünnen Bäume, weil er mich daran leichter festbinden kann und er von hinten um mich herum fassen kann, um mich mit der Hand zu masturbieren, dachte Tobias.

Das macht er nämlich gerne, mich mit der Hand ficken, mich überwältigen, mir die Lust aufzwingen.

Und ihm gefiel es, wenn der Mann das tat. Es war erregend schön, angefasst zu werden, wenn man gefesselt war. Tobias liebte es.

Er ließ zu, dass der Mann sein rechtes Handgelenk mit fünf Seilwindungen umschlang und hinterm Handgelenk einen Knoten machte. Er spürte, dass dort am Knoten zwei Seilenden überstanden. Immer wenn er längere Zeit durch die Linsen blind gemacht wurde, wurde er extrem feinfühlig. Tobias war sich darüber im Klaren, dass seine erotischen Gefühle durch den Ausfall seines Sehsinns noch stärker wurden.

Der Mann hob Tobias´ Arm und band sein Handgelenk irgendwo fest, ein gutes Stück vom Baumstamm entfernt. Dann tat er das gleiche mit dem linken Arm. Tobias verstand. Der Mann hatte ihn mit ausgebreiteten Armen an ein Querholz gefesselt. Wahrscheinlich hatte er den schmalen Balken während der Zeit an diesem Baum befestigt, in der er Tobias allein gefesselt auf dem Rundholz sitzen ließ.

Tobias hing also mit ausgestreckten Armen an einem waagrechten Querholz. Seine Füße standen sicher auf dem Boden. Was würde nun kommen?

Der Mann kam zu ihm. Er umarmte Tobias, streichelte ihn am ganzen Körper. Er schmiegte sich an ihn, nackte Haut an nackter Haut. Er küsste Tobias, weiche Lippen auf seinen, eine fordernde Zunge, die sich Einlass verschaffte. Willig gab Tobias sich hin. Er ließ alles mit sich machen. Er wehrte sich nicht im geringsten.

„Du willst leiden, mein süßer Sklave", sagte der Mann. Seine Stimme war dunkel vor Erregung. „Richtig leiden! Ich werde dir deinen Wunsch erfüllen, denn auch ich will dich leiden sehen. Ich will erleben, wie du dich windest, wie du kämpfst und dann doch verlierst. Ich will zusehen, wie dein Wille gebrochen wird." Er küsste Tobias leidenschaftlich. „Genau das wird geschehen."

Tobias wartete ergeben. Würde der Mann ihn auspeitschen? Richtig fest? Das machte ihm Angst, erregte ihn aber gleichzeitig.

„Mund auf!" Der spezielle Knebel wurde Tobias in den Mund gesteckt und mit den ledernen Bändern hinterm Kopf festgemacht. Der Mann hatte ihn zum Schweigen gebracht. Nun konnte Tobias nur noch leise Brummlaute von sich geben.

Was hat er vor? Wie soll ich zum leiden gebracht werden?

Tobias hatte keinerlei Ahnung.

„Ich habe das im Internet gefunden", sagte der Mann. Er kniete vor Tobias und fesselte ihm die Füße an den Knöcheln zusammen. „Diese Fesselung ist bereits nach wenigen Minuten unerträglich. Es gibt Leute, die schon nach einer Viertelstunde anfangen, zu jammern."

Er packte die zusammengebundenen Füße von Tobias und hob sie hoch. Er schob sie am Baumstamm in die Höhe, bis sie sich ungefähr zwei Handbreit unter dem nackten Po von Tobias befanden. Er drückte Tobias´ Fußsohlen gegen den Baumstamm, dann umrundete er den Baum, die von der Fußfesselung überstehenden Seile festhaltend. Er zog sie rechts und links um den Baumstamm herum und machte sie irgendwo dort hinten fest.

Die Fesselung war fertig. Tobias hing an seinen ausgebreiteten Armen am waagrechten Querholz und hockte beinahe auf seinen Fersen. Seine Beine waren gebeugt, stark zusammengeklappt. Es war ein wenig wie eine Kreuzigung, fand er.

Der Mann kam um den Baum herum. Er streichelte Tobias an der Innenseite seiner Oberschenkel und fasste sein Glied an und machte ihn steif.

„Du fragst dich sicher, wie diese Fesselung wehtun soll, Junge. Es dauert eine Weile, aber dann kommt der Schmerz zu dir, glaub mir." Die Hand des Mannes drückte und rieb. „Im Internet steht es beschrieben. Es ist hochwirksam."

Willig öffnete Tobias seine Schenkel, die Fesselung ließ das zu, und verschaffte seinem Beherrscher Zugang zu seiner intimsten Körperstelle. So tief versklavt war er, dass er das ohne Aufforderung tat.

Wenn das jemand sehen könnte, wie ich das mit mir machen lasse! Ich recke mich ihm ja auch noch entgegen!

Wieder einmal fühlte Tobias die seltsame, unerklärliche Mischung aus Scham und Erregung.

„Ich will dich leiden sehen, Junge", sagte der Mann. Seine Hand verschwand aus Tobias´ Schoß. „Also werde ich jetzt gehen und dich allein lassen. Lange, dieses Mal, sehr lange. Ich komme frühestens in zwei Stunden zurück. Währenddessen wirst du verstehen lernen, dass diese Art der Fesselung dir unbeschreibliche Schmerzen bereiten wird. Du wirst leiden. Du wirst dich verzweifelt winden, in dem vergeblichen Versuch, den Schmerzen irgendwie auszuweichen, aber es wird kein Entkommen geben, das verspreche ich dir.

Ich werde kommen und zusehen, wie du leidest. Ich freue mich schon darauf. Ich gehe jetzt."

Tobias hörte den Mann auf nackten Sohlen davongehen. Bald war Tobias allein. Er hing still und ergeben am Querbalken und harrte der Dinge, die da kommen sollten.

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